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Wie entfernt man Ragnar Locker vom Betriebssystem?

Auch bekannt als: Ragnar Locker Virus
Schadenshöhe: Stark

Was ist Ragnar Locker?

Ragnar Locker ist der Name einer Software vom Typ Ransomware, die nicht nur zur Verschlüsselung von Daten, sondern auch zur Beendigung installierter Programme (wie ConnectWise und Kaseya) dient, die häufig von Managed-Service-Providern und verschiedenen Windows-Diensten verwendet werden. Diese Lösegeld-Software benennt verschlüsselte Dateien um, indem sie eine Erweiterung anhängt, die "ragnar" und eine Zeichenfolge aus zufälligen Zeichen enthält.

Beispielsweise wird eine Datei mit dem Namen "1.jpg" in "1.jpg.ragnar_0DE48AAB" umbenannt, und so weiter. Außerdem wird eine Lösegeldforderung, eine Textdatei, erstellt.

Sein Name enthält die gleiche Zeichenfolge aus zufälligen Zeichen wie die benannte Erweiterung. In diesem Fall würde eine Lösegeldforderung den Namen "RGNR_0DE48AAB.txt" erhalten.

Wie in der Lösegeldforderung angegeben, verschlüsselt diese Ransomware alle Dateien, und die einzige Möglichkeit, sie zu entschlüsseln, besteht in der Verwendung von Werkzeugen, die von den Entwicklern von Ragnar Locker erworben werden können. Der anfängliche Preis für diese Werkzeuge beträgt 25 Bitcoins.

Es wird jedoch erwähnt, dass, wenn Cyberkriminelle hinter Ragnar Locker nicht innerhalb von 14 Tagen nach der Verschlüsselung kontaktiert werden, der Preis für die Entschlüsselungswerkzeuge verdoppelt wird und nach 21 Tagen ein Entschlüsselungsschlüssel endgültig gelöscht wird. Außerdem werden die Opfer gewarnt, dass, wenn sie sich überhaupt nicht mit den Entwicklern von Ragnar Locker in Verbindung setzen, einige ihrer persönlichen/sensiblen Daten auf einen öffentlichen Server hochgeladen und/oder an Dritte verkauft werden.

Um mit diesen Cyberkriminellen in Kontakt zu treten, sollten die Opfer den qTox-Messenger benutzen und nach dem angegebenen Kontakt suchen oder über die E-Mail-Adresse hello_psecu@protonmail.com. Wie wir in der Einleitung erwähnt haben, beendet Ragnar Locker bestimmte Dienste (im Zusammenhang mit Managed-Service-Providern), so dass sein Angriff nicht erkannt und beendet werden konnte.

Das gleiche gilt auch für verschiedene Windows-Sicherheitsdienste. Normalerweise können Opfer von Ransomware verschlüsselte Dateien nicht ohne die richtigen Werkzeuge entschlüsseln, und Cyberkriminelle, die eine Ransomware entworfen haben, sind in der Regel die einzigen, die sie haben.

Leider ist das auch bei der Ransomware für Ragnar Locker der Fall. Es kommt sehr häufig vor, dass Cyberkriminelle, die hinter Programmen dieser Art stehen, ihre Versprechen nicht einhalten.

Um genauer zu sein, schicken sie keine Entschlüsselungswerkzeuge, selbst wenn die Opfer alle ihre Forderungen erfüllen (Kontaktaufnahme, Lösegeldzahlung usw.). In den meisten Fällen können Opfer von Ransomware-Angriffen Dateien nur durch die Wiederherstellung aus einer Sicherungskopie kostenlos wiederherstellen.

Erwähnenswert ist, dass die Deinstallation von Ransomware verhindert, dass sie weitere Verschlüsselungen verursachen. Die betroffenen Daten bleiben jedoch verschlüsselt (unzugänglich).

Screenshot einer Nachricht, in der Benutzer aufgefordert werden, ein Lösegeld für die Entschlüsselung ihrer kompromittierten Daten zu zahlen:

Ragnar Locker decrypt instructions (RGNR_0DE48AAB.txt)

Die meiste Software vom Typ Ransomware ist so konzipiert, dass sie sehr ähnlich funktioniert. Hier sind Beispiele für andere Ransomware: Bhacks, Bboo und SNTG.

In der Regel blockieren Programme dieser Art den Zugriff auf Daten durch Verschlüsselung und erstellen und/oder zeigen eine Lösegeldforderung oder mehrere Forderungen an. Typischerweise sind die Hauptvariablen der kryptographische Algorithmus (symmetrisch oder asymmetrisch), den Lösegeld für die Verschlüsselung der Dateien des Opfers verwendet, und der Preis für ein Entschlüsselungswerkzeug und/oder einen Schlüssel.

Wie wir in den vorigen Absätzen erwähnt haben, können Dateien in den meisten Fällen nicht ohne Werkzeuge entschlüsselt werden, die nur Cyberkriminelle haben. Es ist nur möglich, wenn die Ransomware einige Fehler, Mängel enthält.

Leider kommt das nicht oft vor. Deshalb ist es immer eine gute Idee, eine Datensicherung durchzuführen und diese auf einem entfernten Server (z.B. Cloud) und/oder einem nicht angeschlossenen Speichergerät zu speichern.

Wie hat Lösegeld meinen Computer infiziert?

In den meisten Fällen verbreiten Cyberkriminelle Ransomware über Kampagnen, gefälschte Software-Updates, unzuverlässige Software-Downloadkanäle, Trojaner und inoffizielle Software-Aktivierungs- ("Cracking"-) Werkzeuge. Cyberkriminelle verbreiten Malware über Spam-Kampagnen, indem sie E-Mails mit bösartigen Anhängen (oder Weblinks, die bösartige Dateien herunterladen) versenden.

Typischerweise hängen sie Dateien wie Microsoft Office, PDF-Dokumente, Archivdateien wie ZIP, RAR, ausführbare Dateien (wie .exe) oder JavaScript-Dateien an. Ihr Hauptziel ist es, die Empfänger dazu zu bringen, diese Anhänge (oder heruntergeladenen Dateien) zu öffnen.

Wenn diese Dateien geöffnet werden, installieren sie Lösegeld oder andere Malware. Gefälschte Software-Updates infizieren Systeme entweder durch Ausnutzung von Fehlern, Fehlern veralteter Programme, die auf einem Computer installiert sind, oder durch das Herunterladen und Installieren von bösartiger Software anstelle von Updates, Korrekturen.

Beispiele für nicht vertrauenswürdige Datei- und/oder Software-Downloadquellen sind Peer-to-Peer-Netzwerke (z.B. Torrent-Clients, eMule), Drittanbieter-Downloadprogramme, Freeware-Downloads, kostenlose Datei-Hosting-Webseiten und so weiter. Cyberkriminelle nutzen sie als Werkzeuge, um bösartige Dateien zu hosten.

Es ist üblich, dass sie diese Dateien als legitim und harmlos tarnen. Wenn diese Dateien heruntergeladen und geöffnet werden, infizieren sie Systeme mit verschiedener bösartiger Software.

Trojaner sind bösartige Programme, die, wenn sie installiert sind, Ketteninfektionen verursachen können. Häufig sind Programme dieser Art darauf ausgelegt, andere Malware herunterzuladen und zu installieren.

Software-"Knackwerkzeuge" sind inoffizielle Programme, die einige Leute benutzen, um die bezahlte Aktivierung lizenzierter Software zu umgehen. Mit anderen Worten, um die kostenpflichtige Aktivierung kostenlos zu umgehen.

Dennoch sind diese Werkzeuge sehr oft so konzipiert, dass sie bösartige Programme installieren und keine Software aktivieren, die dies erfordert.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Ragnar Locker Virus
Art der Bedrohung Lösegeld, Krypto-Virus, Files-Locker
Erweiterung verschlüsselter Dateien .ragnar_0DE48AAB (die angehängte Erweiterung ist auf allen infizierten Rechnern unterschiedlich)
Lösegeldfordernde Nachricht RGNR_0DE48AAB.txt (der Name hängt von der angehängten Erweiterung ab)
Höhe des Lösegelds 25/50 Bitcoins
Kontakt der Cyberkriminellen Angebotener qTox-Kontakt oder hello_psecu@protonmail.com
Erkennungsnamen Avast (Win32:Malware-gen), BitDefender (Gen:Heur.Ransom.Imps.1), ESET-NOD32 (Eine Variante von Win32/Filecoder.OAH), Kaspersky (Trojan.Win32.DelShad.clo), Vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Symptome Dateien, die auf Ihrem Computer gespeichert sind, können nicht geöffnet werden, da die zuvor funktionierenden Dateien jetzt eine andere Erweiterung haben (z. B. my.docx.locked). Eine Nachricht über die Lösegeldforderung wird auf Ihrem Desktop angezeigt. Cyberkriminelle verlangen die Zahlung eines Lösegeldes (meist in Bitcoins), um Ihre Dateien freizuschalten.
Zusätzliche Informationen Diese Ransomware beendet verschiedene Windows-Dienste und Dienste, die mit Anbietern von verwalteten Diensten in Verbindung stehen.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge (Makros), Torrent-Webseiten, bösartige Werbung.
Schaden Alle Dateien sind verschlüsselt und können ohne Zahlung eines Lösegeldes nicht geöffnet werden. Zusätzliche Passwort-stehlende Trojaner und Malware-Infektionen können zusammen mit einer Ransomware-Infektion installiert werden.
Entfernung

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Wie kann man sich vor Lösegeldinfektionen schützen?

Wir empfehlen, keine Anhänge oder Weblinks zu öffnen, die in empfangenen E-Mails irrelevant sind und/oder von unbekannten, verdächtigen Adressen gesendet wurden. Alle Software und Dateien sollten von offiziellen, vertrauenswürdigen Webseiten und über direkte Links heruntergeladen werden.

Andere Quellen, Werkzeuge, wie Downloadprogramme (und Installationsprogramme) von Dritten Peer-to-Peer-Netzwerke wie Torrents, eMule, fragwürdige, inoffizielle Webseiten, usw. sollten nicht verwendet werden. Es ist üblich, dass Cyberkriminelle sie als Host für bösartige Dateien verwenden.

Darüber hinaus sollte die installierte Software durch Werkzeuge und/oder implementierte Funktionen aktualisiert werden, die von offiziellen Entwicklern zur Verfügung gestellt werden. Dasselbe gilt für die Aktivierung von lizenzierter Software.

Es ist erwähnenswert, dass es nicht legal ist, Software mit Hilfe eines der "Knackwerkzeuge" zu aktivieren. Noch wichtiger ist es, das Betriebssystem regelmäßig mit Hilfe einer seriösen Anti-Spyware- oder Antiviren-Software auf Bedrohungen zu überprüfen und es immer auf dem neuesten Stand zu halten.

Wenn Ihr Computer bereits mit Ragnar Locker infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um diese Ransomware automatisch zu eliminieren.

Aussehen der von Ragnar Locker erstellten Lösegeldforderung (z.B. "RGNR_0DE48AAB.txt")

ragnar locker ransom note appearance in gif image

Text präsentierte diese Textdatei:

Hello * !

********************

 If you reading this message, then your network was PENETRATED and all of your files and data has been ENCRYPTED
                             
by RAGNAR_LOCKER !

********************

*********What happens with your system ?************

Your network was penetrated, all your files and backups was locked! So from now there is NO ONE CAN HELP YOU to get your files back, EXCEPT US.
You can google it, there is no CHANCES to decrypt data without our SECRET KEY.

But don't worry ! Your files are NOT DAMAGED or LOST, they are just MODIFIED. You can get it BACK as soon as you PAY.
We are looking only for MONEY, so there is no interest for us to steel or delete your information, it's just a BUSINESS $-)

HOWEVER you can damage your DATA by yourself if you try to DECRYPT by any other software, without OUR SPECIFIC ENCRYPTION KEY !!!

Also, all of your sensitive and private information were gathered and if you decide NOT to pay,
we will upload it for public view !

****

***********How to get back your files ?******

To decrypt all your files and data you have to pay for the encryption KEY :

BTC wallet for payment: *
Amount to pay (in Bitcoin): 25

****

***********How much time you have to pay?**********

* You should get in contact with us within 2 days after you noticed the encryption to get a better price.

* The price would be increased by 100% (double price) after 14 Days if there is no contact made.
 
* The key would be completely erased in 21 day if there is no contact made or no deal made.
Some sensetive information stolen from the file servers would be uploaded in public or to re-seller.

****

***********What if files can't be restored ?******

To prove that we really can decrypt your data, we will decrypt one of your locked files !
Just send it to us and you will get it back FOR FREE.

The price for the decryptor is based on the network size, number of employees, annual revenue.
Please feel free to contact us for amount of BTC that should be paid.

****

! IF you don't know how to get bitcoins, we will give you advise how to exchange the money.


!!!!!!!!!!!!!
! HERE IS THE SIMPLE MANUAL HOW TO GET CONTCAT WITH US !
!!!!!!!!!!!!!

1) Go to the official website of TOX messenger ( hxxps://tox.chat/download.html )

2) Download and install qTOX on your PC, choose the platform ( Windows, OS X, Linux, etc. )

3) Open messenger, click "New Profile" and create profile.

4) Click "Add friends" button and search our contact *

5) For identification, send to our support data from ---RAGNAR SECRET---

IMPORTANT ! IF for some reasons you CAN'T CONTACT us in qTOX, here is our reserve mailbox ( * ) send a message with a data from ---RAGNAR SECRET---

WARNING!

-Do not try to decrypt files with any third-party software (it will be damaged permanently)
-Do not reinstall your OS, this can lead to complete data loss and files cannot be decrypted. NEVER!
-Your SECRET KEY for decryption is on our server, but it will not be stored forever. DO NOT WASTE TIME !



********************


---RAGNAR-GEHEIMNIS--

*

---RAGNAR-GEHEIMNIS---

********************

Screenshot von Dateien, die mit Ragnar Locker verschlüsselt wurden (". ragnar_[random_string]" Erweiterung):

Files encrypted by Ragnar Locker ransomware (.ragnar_0DE48AAB extension)

Ragnar Locker Ransomware-Entfernung:

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Das Video zeigt, welche Schritte im Falle einer Ransomware-Infektion unternommen werden sollten:

Schnellmenü:

Ransomware den Behörden melden:

Wenn Sie Opfer eines Ransomware-Angriffs sind, empfehlen wir, dass Sie diesen Vorfall den Behörden melden. Indem Sie den Strafverfolgungsbehörden diese Informationen zur Verfügung stellen, helfen Sie Cyberkriminalität zu verfolgen und möglicherweise bei der Anklage gegen die Angreifer zu helfen. Hier ist eine Liste von Behörden, an die Sie einen Ransomware-Angriff melden sollten. Für die vollständige Liste örtlicher Cybersicherheitszentren und Informationen darüber, wie Sie einen Ransomware-Angriffe melden sollten, lesen Sie diesen Artikel.

Liste örtlicher Behörden, an die Ransomware-Angriffe gemeldet werden sollten (wählen Sie eine abhängig von Ihrer Heimatadresse):

Isolation des infizierten Geräts:

Einige Ransomware-artige Infektionen werden entwickelt, um Dateien innerhalb externer Speichergeräte zu verschlüsseln und sich sogar im gesamten lokalen Netzwerk zu verbreiten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig das infizierte Gerät (Computer) so bald wie möglich zu isolieren.

Schritt 1: Trennen Sie das Gerät vom Internet.

Der einfachste Weg einen Computer vom Internet zu trennen ist, das Ethernet-Kabel von der Hauptplatine zu trennen. Einige Geräte sind jedoch über ein drahtloses Netzwerk verbunden und für einige Benutzer (speziell diejenigen, die nicht besonders technisch versiert sind), kann das Trennen von Kabeln Probleme bereiten. Daher können Sie das System auch manuell über die Systemsteuerung trennen:

Navigieren Sie zu „Systemsteuerung", klicken Sie auf die Suchleiste in der oberen rechten Ecke des Bildschirms, geben Sie „Netzwerk- und Freigabecenter" ein und wählen Sie Suchergebnis:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 1)

Klicken Sie auf die Option „Adaptereinstellungen ändern“ in der oberen linken Ecke des Fensters:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 2)

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Verbindungspunkt und wählen Sie „Deaktivieren“ aus. Nach der Deaktivierung, wird das System nicht mehr mit dem Internet verbunden sein. Um die Verbindungspunkt wieder zu aktivieren, klicken Sie einfach erneut mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Aktivieren“.

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 3)

Wie oben erwähnt, könnte Ransomware Daten verschlüsseln und alle Speichergeräte infiltrieren, die mit dem Computer verbunden sind. Aus diesem Grund sollten alle externen Speichergeräte (USB-Sticks, tragbare Festplatten, etc.) sofort getrennt werden. Wir raten Ihnen jedoch dringend, jedes Gerät vor dem Trennen auszuwerfen, um Datenkorruption zu vermeiden:

Navigieren Sie zu „Mein Computer“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes verbundene Gerät und wählen Sie „Auswerfen“ aus:

Externe Speichergeräte auswerfen

Schritt 3: Melden Sie sich von allen Cloud-Speicherkonten ab.

Einige Ransomware-Arten könnten Software entführen, die mit Daten innerhalb ‚“der Cloud“ zu tun hat. Daher könnten die Daten korrupt/verschlüsselt sein. Aus diesem Grund sollten Sie sich bei allen Cloud-Speicherkonten, innerhalb von Browsern und verwandter Software, abmelden. Sie sollten auch erwägen die Cloud-Management-Software vorübergehend zu deinstallieren, bis die Infektion vollständig entfernt ist.

Erkennung der Ransomware-Infektion:

Um ordnungsgemäß mit einer Infektion umzugehen, muss man sie zuerst erkennen. Einige Ransomware-Infektion verwenden Lösegeldfordernde Nachrichten als Einleitung (sie die WALDO Ransomware Textdatei unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 1)

Dies ist jedoch selten. In dem meisten Fällen liefern Ransomware-Infektion direktere Nachrichten, die einfach besagen, dass Daten verschlüsselt sind und dass die Opfer irgendein Lösegeld zahlen müssen. Bedenken Sie, dass Ransomware-artige Infektionen typischerweise Nachrichten mit verschiedenen Dateinamen erzeugen (zum Beispiel „_readme.txt“, „READ-ME.txt“, „DECRYPTION_INSTRUCTIONS.txt“, „DECRYPT_FILES.html“, etc.). Daher scheint die Nutzung der Lösegeldnachricht ein guter Weg zu sein, die Infektion zu erkennen. Das Problem ist, dass die meisten dieser Namen allgemein sind und einige Infektionen die gleichen Namen verwenden, obwohl die gelieferten Nachrichten verschieden sind und die Infektionen selbst sind nicht verwandt. Daher kann die Verwendung des Dateinamens der Nachricht ineffektiv sein und sogar zum dauerhaften Datenverlust führen (zum Beispiel indem man versucht Daten mit Werkzeugen für unterschiedliche Ransomware-Infektionen zu entschlüsseln. Benutzer beschädigen wahrscheinlich Dateien dauerhaft und die Entschlüsselung wird nicht mehr möglich sein, sogar mit dem richtigen Werkzeug).

Ein weiterer Weg eine Ransomware-Infektion zu erkennen ist die Prüfung der Dateierweiterung, die jeder verschlüsselten Datei anhängt. Ransomware-Infektionen werden oft nach der Erweiterung benannt, die sie anhängen (siehe von Qewe Ransomware verschlüsselte Dateien unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 2)

Diese Methode ist jedoch nur effektiv, wenn die angehängte Erweiterung einzigartig ist - viele Ransomware-Infektion hängen eine allgemeine Erweiterung an (zum Beispiel „.encrypted“, „.enc“, „.crypted“, „.locked“, etc.). In diesen Fällen wird die Erkennung von Ransomware durch ihre angehängte Erweiterung unmöglich.

Einer der leichtesten und schnellsten Wege, um eine Ransomware-Infektion zu erkennen, ist die Benutzung der ID Ransomware Webseite. Dieser Dienst unterstützt die meisten bestehenden Ransomware-Infektionen. Die Opfer laden einfach eine Lösegeldnachricht hoch und/oder eine verschlüsselte Datei (wir raten Ihnen, wenn möglich, beides hochzuladen).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 3)

Die Ransomware wird innerhalb von Sekunden erkannt und Ihnen werden verschiedene Details geboten, wie der Name der Malware-Familie, zu der die Infektion gehört, ob sie entschlüsselbar ist und so weiter.

Beispiel 1 (Qewe [Stop/Djvu] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 4)

Beispiel 2 (.iso [Phobos] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 5)

Wenn Ihre Daten durch eine Ransomware verschlüsselt sind, die nicht von ID Ransomware unterstützt wird, können Sie im Internet suchen, indem Sie bestimmte Schlüsselwörter benutzen (zum Beispiel Titel der Lösegeldnachricht, Dateierweiterung, bereitgestellte Kontakt-E-Mails, Kryptowallet Adressen, etc.)

Nach Ransomware-Entschlüsselungswerkzeugen suchen:

Verschlüsselungsalgorithmen, die von den meisten Ransomware-artigen Infektionen benutzt werden, sind sehr ausgefeilt und, falls die Verschlüsselung ordnungsgemäß ausgeführt wird, kann nur der Entwickler die Daten wiederherstellen. Der Grund dafür ist, dass die Verschlüsselung eine speziellen Schlüssel erfordert, der während der Verschlüsselung erzeugt wird. Daten ohne den Schlüssel wiederherzustellen ist unmöglich. In den meisten Fällen speichern Cyberkriminelle Schlüssel auf einem externen Server, anstatt die infizierte Maschine als Host zu benutzen. Dharma (CrySis), Phobos und andere Familien hochentwickelter Ransomware-Infektionen sind praktisch fehlerlos, weshalb Daten, ohne Mitwirken der Entwickler wiederherzustellen, einfach unmöglich ist. Trotzdem gibt es Dutzende von Ransomware-artigen Infektionen, die schlecht entwickelt sind und mehrere Fehler enthalten (zum Beispiel die Benutzung identischer Verschlüsselungs-/Entschlüsselungschlüssel für jedes Opfer, örtlich gespeicherte Schlüssel, etc.). Daher prüfen Sie immer auf verfügbare Entschlüsselungswerkzeuge für jede Ransomware, die Ihren Computer infiltriert.

Das richtige Entschlüsselungswerkzeug im Internet zu finden, kann sehr frustrierend sein. Aus diesen Grund empfehlen wir die Benutzung von No More Ransom Project wo die Identifizierung der Ransomware-Infektion nützlich ist. Die Webseite "No More Ransom Project" enthält eine Abschnitt "Entschlüsselungswerkzeuge" mit einer Suchleiste. Geben Sie den Namen der erkannten Ransomware ein und alle verfügbaren Entschlüsselungswerkzeuge (wenn es sie gibt) werden aufgeführt.

Nach Ransomware Entschlüsselungswerkzeugen auf der nomoreransom.org Webseite suchen

Dateien mit Datenwiederherstellungswerkzeugen wiederherstellen:

Abhängig von der Situation (Qualität der Ransomware-Infektion, Art des verwendeten Verschlüsselungsalgorithmus, etc.), könnte die Wiederherstellung der Daten mit bestimmten Drittparteien-Werkzeugen möglich sein. Daher raten wir Ihnen das von CCleaner entwickelte Werkzeug Recuva zu verwenden. Dieses Werkzeug unterstützt über tausend Datentypen (Grafiken, Video, Audio, Dokumente, etc.) und ist sehr intuitiv (geringes Wissen reicht, um Daten wiederherzustellen). Zusätzlich ist die Wiederherstellungsfunktion völlig kostenlos.

Schritt 1: Führen Sie eine Scan durch.

Führen Sie die Recuva Anwendung aus und befolgen Sie den Assistenten. Sie werden mit mehreren Fenstern aufgefordert, die Ihnen ermöglichen zu wählen, nach welchen Dateitypen Sie suchen, welche Orte gescannt werden sollten, etc. Sie müssen nur die Optionen wählen, die Sie suchen und mit dem Scan beginnen. Wir raten Ihnen den "Vollständigen Scan" zu aktivieren, bevor Sie starten, da sonst die Möglichkeiten der Anwendung zum Scannen eingeschränkt werden.

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeugsassistent

Warten Sie, bis Recuva den Scan abgeschlossen hat. Die Dauer des Scans hängt vom Volumen der Dateien ab (sowohl in Quantität als auch Größe), die Sie scannen (zum Beispiel der Scan mehrerer hundert Gigabyte könnte über eine Stunde dauern). Seien Sie daher während des Scanprozesses geduldig. Wir raten auch davon ab, bestehende Dateien zu modifizieren oder zu löschen da dies den Scan stören kann. Wenn Sie zusätzliche Daten hinzufügen, (zum Beispiel Dateien/Inhalte herunterladen) während Sie scannen, wird dies den Prozess verlängern:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug Dauer des Scans

Schritt 2: Daten wiederherstellen.

Nachdem der Prozess abgeschlossen ist, wählen Sie die Ordner/Dateien, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie einfach auf "Wiederherstellen". Beachten Sie, dass auf Ihr Speicherlaufwerk einigen freien Platz braucht, um Daten wiederherzustellen:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug stellt Daten wieder her

Datensicherungen erzeugen:

Ordnungsgemäßes Dateimanagement und das Erstellen von Datensicherungen sind unerlässlich für die Datensicherheit. Daher sollten Sie immer sehr vorsichtig sein und vorausdenken.

Partitionsverwaltung: Wir empfehlen, dass Sie Ihre Daten in mehrfachen Partitionen speichern und es vermeiden wichtige Dateien innerhalb der Partition zu speichern, die das vollständige Betriebssystem enthält. Wenn Sie in eine Situation kommen, in der Sie das System nicht hochfahren können und gezwungen sind, die Festplatte, die auf dem das Betriebssystem installiert, ist zu formatieren (hier verstecken sich in den meisten Fällen Malware-Infektionen), werden alle Daten verlieren, die auf dieser Festplatte gespeichert sind. Dies ist der Vorteil mehrfacher Partitionen: Wenn Sie das gesamte Speichergerät einer einzelnen Partition zugewiesen haben, sind Sie gezwungen alles zu löschen, aber die Erzeugung mehrfacher Partitionen und die ordnungsgemäße Zuweisung der Daten macht es Ihnen möglich, solche Probleme zu vermeiden. Sie können eine einzelne Partition leicht formatieren ohne die anderen zu beeinflussen. Daher wird eine gereinigt, die anderen bleiben unberührt und Ihre Daten werden gespeichert. Die Partitionsverwaltung ist sehr einfach und Sie können alle nötigen Informationen auf der Microsoft Dokumentationswebseite finden.

Datensicherungen: Eine der zuverlässigsten Datensicherungsmethoden ist die Verwendung eines externen Speichergeräts und dies zu trennen. Kopieren Sie Ihre Daten auf eine externe Festplatte, USB-Stick, SSD, HDD oder jedes andere Speichermedium. Trennen und speichern Sie es an einem warmen Ort, vor direkter Sonneneinstrahlung und extremen Temperaturen geschützt. Diese Methode ist jedoch ziemlich effizient, da Datensicherungen und Updates regelmäßig gemacht werden müssen. Sie können auch einen Cloud-Dienst oder einen externen Server benutzen. Hier ist eine Internetverbindung nötig, bei der es immer die Möglichkeit einer Sicherheitslücke gibt, obwohl das selten vorkommt.

Wir empfehlen die Nutzung von Microsoft OneDrive zur Sicherung Ihrer Dateien. OneDrive lässt Sie Ihre persönlichen Dateien und Daten in der Cloud speichern, Dateien über mehrere Computer und Mobilgeräte hinweg zu synchronisieren, ermöglicht Ihnen den Zugriff auf und die Bearbeitung Ihrer Dateien von all Ihren Windows-Geräten. OneDrive lässt Sie Dateien speichern, teilen und eine Vorschau erstellen, auf den Downloadverlauf zugreifen, Dateien bewegen, löschen und umbenennen, sowie neue Ordner zu erstellen und vieles mehr.

Sie können Ihre wichtigsten Ordner und Dateien auf Ihrem PC sichern (Ihren Desktop, Dokument und Bilderordner). Einige der bemerkenswertesten Merkmale von OneDrive sind die Datei-Versionierung, die ältere Versionen von Dateien für bis zu 30 Tage erhält. OneDrive hat einen Papierkorb, in dem alle Ihre gelöschten Dateien für begrenzte Zeit gespeichert werden. Gelöschte Dateien werden nicht als Teil der Benutzerzuweisung gezählt.

Der Dienst wird mit HTML5-Technologien erstellt und erlaubt Ihnen das Hochladen von Dateien bis zu 300 MB über Drag und Drop in den Internetbrowser oder bis zu 10 GB über die OneDrive Desktopanwendung. Mit OneDrive können Sie gesamte Ordner als einzelne ZIP-Datei herunterladen, mit bis zu 10.000 Dateien, obwohl 15 GB pro einzelnem Download nicht überschritten werden können.

OneDrive hat 5 GB freien Speicherplatz mit zusätzlichen 100 GB, 1 TB und 6 TB Speicheroptionen, die für eine Gebühr für ein Abonnement verfügbar sind. Sie können einen dieser Speicheroptionen erhalten, indem Sie entweder zusätzlichen Speicher separat oder mit einem Office 365 Abonnement kaufen.

Eine Datensicherungen erstellen:

Der Datensicherungsprozess ist der gleiche für alle Dateitypen und Ordner. So können Sie Ihre Dateien mit Microsoft OneDrive sichern.

Schritt 1: Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie sichern möchten.

Klicken sie auf das OneDrive Symbol in der Taskleiste

Klicken Sie auf die OneDrive Cloud Schaltfläche, um das OneDrive Menü zu öffnen. In diesem Menü können Sie Ihre Datensicherungseinstellungen individualisieren.

Wählen Sie Hilfe und Einstellungen und klicken Sie auf Einstellungen

Klicken Sie auf Hilfe und Einstellungen und wählen Sie dann Einstellungen vom Drop-Down-Menü.

Wählen Sie die Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten

Gehen Sie zur Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten.

Wählen Sie Ordner zur Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung starten

In diesem Menü können Sie wählen den Desktop zu sichern und alle seine Dateien und Dokumente und Bilder Ordner, ebenfalls mit alle diesen Dateien in ihnen. Klicken Sie auf Datensicherung starten.

Wenn Sie jetzt eine Datei oder einen Ordner in die Desktop-, Dokumente- und Bilderordner hinzufügen, werden sie automatisch in OneDrive gesichert.

Um Ordner und Dateien nicht in die oben genannten Orte hinzuzufügen, fügen Sie diese manuell hinzu.

Wählen Sie eine Datei manuell und kopieren sie diese

Öffnen Sie die Datei-Suchmaschine und navigieren Sie an den Ort des Ordners/der Datei, die Sie sichern möchten. Wählen Sie einen Punkt, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie auf Kopieren.

Fügen Sie die kopierte Datei in den OneDrive Ordner ein, um eine Datensicherung zu erzeugen

Dann navigieren Sie zu OneDrive, klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in das Fenster und klicken Sie auf Einfügen. Alternativ können Sie eine Datei einfach in OneDrive ziehen und fallenlassen. OneDrive erzeugt automatisch eine Datensicherung des Ordners/der Datei.

Datei-Staten im OneDrive Ordner

Alle dem OneDrive Ordner hinzugefügten Dateien, werden automatisch in die Cloud gesichert. Der grüne Kreis mit dem Häkchen darin zeigt an, dass die Datei sowohl örtlich als auch auf OneDrive verfügbar ist und dass die Dateiversion für beide gleich ist. Die blaue Cloud-Symbol zeigt an, dass die Datei noch nicht synchronisiert wurde und nur auf OneDrive verfügbar ist. Das Synchronisations-Symbol zeigt an, dass die Datei aktuell synchronisiert wird.

Auf Hilfe und Einstellungen klicken und auf Online anzeigen klicken

Um auf Dateien zuzugreifen, die nur online auf OneDrive liegen, gehen Sie zum Hilfe und Einstellungen Drop-Down-Menü und wählen Sie Online anzeigen.

Klicken Sie auf das Zahnrad Einstellunge und klicken Sie auf Optionen

Schritt 2: Korrupte Dateien wiederherstellen.

OneDrive stellt sicher, dass die Dateien synchronisiert bleiben, so dass die Version der Datei auf dem Computer die gleich ist, wie die in der Cloud. Wenn Ransomware jedoch Ihre Dateien beschädigt hat, können Sie die OneDrive Versionsverlauf Funktion nutzen, die Ihnen die Wiederherstellung der Versionen vor der Verschlüsselung ermöglicht.

Microsoft 365 hat eine Ransomware-Erkennungsfunktion, die Sie benachrichtig, wenn Ihre OneDrive Dateien angegriffen wurden und führt Sie durch den Prozess Ihre Dateien wiederherzustellen. Es muss gesagt werden, dass Sie, falls Sie keine kostenpflichtiges Abonnement von Microsoft 365 haben, nur eine Erkennung und eine Wiederherstellung kostenlos ist.

Wenn Ihre OneDrive Dateien gelöscht, beschädigt oder durch Malware infiziert werden, können Sie Ihr gesamtes OneDrive auf eine vorherigen Zustand wiederherstellen. So können Sie Ihre gesamte OneDrive wiederherstellen:

Ihre OneDrive wiederherstellen

1. Wenn Sie mit einem persönlichen Konto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Optionen und wählen Sie Ihre OneDrive wiederherstellen aus.

Wenn Sie mit einem Arbeits- oder Schulkonto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Ihre OneDrive wiederherstellen.

2. Auf der Seite "Ihre OneDrive wiederherstellen", wählen Sie ein Datum aus der Drop-Down-Liste. Beachten Sie, dass ein Wiederherstellungsdatum für Sie ausgewählt wird, wenn Sie Ihre Dateien nach einer automatischen Ransomware-Erkennungen wiederherstellen.

3. Nachdem Sie alle Dateiwiederherstellungsoptionen konfiguriert haben, klicken Sie auf Wiederherstellen, um alle von Ihnen ausgewählten Aktivitäten rückgängig zu machen.

Der beste Weg Schäden durch Ransomware-Infektionen zu vermeiden ist, regelmäßig aktuelle Datensicherungen vorzunehmen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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