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RedAlert - N13V (.crypt[number]) Ransomware Virus - Entfernungs- und Entschlüsselungsoptionen

Auch bekannt als: RedAlert (N13V) Virus
Schadenshöhe: Stark

Was ist RedAlert (N13V) Ransomware?

RedAlert (N13V) ist eine bösartige Software, die als Ransomware klassifiziert wird, eine Art von Malware, die Daten verschlüsseln und eine Zahlung für die Entschlüsselung verlangen soll. Bei dieser Ransomware handelt es sich um ein plattformübergreifendes Programm. Die Windows-Variante wird als RedAlert bezeichnet, während die auf Linux VMware ESXi-Server abzielende Version N13V heißt.

Als wir ein Beispiel von RedAlert (N13V) auf unserem Testrechner ausführten, verschlüsselte sie Dateien und fügte ihren Dateinamen die Erweiterung ".crypt[number]" hinzu. Zum Beispiel wurde eine Datei namens "1.jpg" als "1.jpg.crypt416" angezeigt, etc.

Nach Abschluss dieses Prozesses erzeugte RedAlert (N13V) Ransomware eine Lösegeldforderung namens "HOW_TO_RESTORE.txt". Die Nachricht in dieser Datei wies darauf hin, dass diese Ransomware eher auf Unternehmen als auf Privatanwender abzielt. Zusätzlich benutzt RedAlert (N13V) doppelte Erpressungstaktiken.

Screenshot von Dateien, die von RedAlert (N13V) Ransomware verschlüsselt wurden:

Von RedAlert (N13V) Ransomware verschlüsselte Dateien (.crypt[number] Erweiterung)

Übersicht über RedAlert (N13V) Ransomware

Die Nachricht mit der Lösegeldforderung informiert die Opfer darüber, dass ihr Netzwerk kompromittiert wurde. Die unzugänglichen Dateien wurden verschlüsselt, und sensible Daten (z.B. Mitarbeiter- und Kundendaten, Finanzinformationen usw.) wurden exfiltriert. In der Mitteilung heißt es, dass die Opfer ein Lösegeld zahlen müssen, um die Entschlüsselungsschlüssel/Software zu erwerben und zu verhindern, dass die gestohlenen Inhalte online verbreitet werden.

Wenn innerhalb von 72 Stunden kein Kontakt hergestellt wird, beginnen die Cyberkriminellen mit der Veröffentlichung der heruntergeladenen Daten und starten DDoS-Angriffe auf die Unternehmenswebseiten der Opfer.

Auf der Tor-Netzwerkseite der Kriminellen werden viele der Informationen aus der Lösegeldforderung wiederholt. Auf der Webseite können die Opfer die Entschlüsselung kostenlos testen und per Chat mit den Cyberkriminellen kommunizieren.

Diese Webseite zeigt auch die Höhe des Lösegelds an - 1325.1200 bis 1656.4000 XMR (Monero Kryptowährung). Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts lagen diese Beträge zwischen 200.000 und 260.000 USD, aber die Umrechnung kann nicht mehr ungenau sein, da die Wechselkurse ständig schwanken. Es sollte beachtet werden, dass die Höhe des Lösegelds abhängig vom Opfer variieren kann.

Aufgrund unserer umfangreichen Erfahrungen bei der Erforschung von Ransomware-Infektionen können wir daraus schließen, dass eine Entschlüsselung ohne die Beteiligung der Cyberkriminellen unmöglich ist.

Außerdem erhalten die Opfer trotz der Erfüllung der Lösegeldforderungen häufig nicht die Entschlüsselungswerkzeuge. Wir raten daher dringend davon ab, zu zahlen und damit unbeabsichtigt diese illegalen Aktivitäten zu unterstützen.

Um zu verhindern, dass RedAlert (N13V) Ransomware weitere Dateien verschlüsselt, muss sie vom Betriebssystem entfernt werden. Die Entfernung wird jedoch bereits verschlüsselte Daten nicht wiederherstellen. Die einzige Lösung besteht darin, die Dateien von einer Sicherungskopie wiederherzustellen (sofern eine vorhanden ist).

Wir empfehlen dringend, Sicherungskopien an mehreren separaten Orten zu speichern (z.B. auf externen Servern, nicht angeschlossenen Speichergeräten, etc.), um einen dauerhaften Datenverlust zu vermeiden.

Ransomware Beispiele

Po, Root (Chaos), Hydrox, FILE und Beamed sind lediglich einige Beispiele der Ransomware-artigen Programme, die wir kürzlich analysiert haben. Während diese bösartigen Programme praktisch gleich agieren, gibt es zwei wesentliche Unterschiede: die von ihnen verwendeten kryptografischen Algorithmen (symmetrisch oder asymmetrisch) und die Höhe des Lösegelds.

Wie hat Erpressersoftware meinen Computer infiziert?

Malware (einschließlich Ransomware) wird durch Phishing und Social-Engineering-Taktiken verbreitet. Bösartige Programme werden gewöhnlich als normale Software/Medien getarnt oder mit ihnen gebündelt.

Infektiöse Dateien können in verschiedenen Formaten vorliegen, z.B. Archive, ausführbare Dateien, Microsoft Office- und PDF-Dokumente, JavaScript, etc. Wenn eine bösartige Datei ausgeführt, oder sonst irgendwie geöffnet wird, wird der Infektionsprozess ausgelöst.

Die häufigsten Verbreitungsmethoden umfassen: Online-Betrügereien, Drive-by-Downloads, dubiose Downloadkanäle (z.B., inoffizielle und kostenlose File-Hosting-Seiten, Peer-to-Peer Tauschnetzwerke, etc.), bösartige Anhänge/Links in Spam-E-Mails und Nachrichten, illegale Programmaktivierungswerkzeuge ("Cracks") und gefälschte Updates.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name RedAlert (N13V) Virus
Art der Bedrohung Ransomware, Kryptovirus, Dateiensperre
Verschlüsselte Dateierweiterung .crypt[number]
Lösegeldfordernde Nachricht HOW_TO_RESTORE.txt
Höhe des Lösegelds 1325.1200 oder 1656.4000 XMR (Monero Kryptowährung)
Cryptowallet-Adresse der Cyberkriminellen 8ACXEsCf1iSSFm6czaRWz7RKLzKAPbTX2R9U1NGtYy5RUqrfHKsGRPqRNEEkFuxqTuMAkfj6wcKzp6eqT12PwXgJQxbVz6W (Monero)
Kostenloser Entschlüsseler verfügbar? Nein
Cyberkriminellen-Kontakt Webseite im Tor Netzwerk
Symptome Auf Ihrem Computer gespeicherte Dateien können nicht geöffnet werden, zuvor funktionierende Dateien haben jetzt eine andere Erweiterung (z.B., my.docx.locked). Eine Lösegeldfordernde Nachricht wird auf Ihrem Desktop angezeigt. Cyberkriminelle verlangen die Zahlung eines Lösegeldes (gewöhnlich in Bitcoin), um Ihre Dateien zu entsperren.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge (Makros), Torrent-Webseiten, bösartige Werbung.
Schaden Alle Dateien sind verschlüsselt und können nicht ohne die Zahlung eines Lösegeldes geöffnet werden. Zusätzliche Passwortstehlende Trojaner und Malware-Infektionen können zusammen mit einer Ransomware-Infektion installiert werden.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
▼ Combo Cleaner für Windows herunterladen
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Wie schützt man sich vor Erpressersoftware Infektionen?

Wir empfehlen dringend, nur von offiziellen und verifizierten Kanälen herunterzuladen. Außerdem müssen alle Programme mit Werkzeugen aktiviert und aktualisiert werden, die von echten Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracks") und gefälschte Updateprogramme Malware enthalten können.

Wir raten davon ab, die Anhänge und Links in verdächtigen/irrelevanten E-Mails und Nachrichten zu öffnen/anzuklicken, da dies zu einer Systeminfektion führen kann.

Es ist von unabdingbar, dass ein zuverlässiges Antivirus-Programm installiert und aktualisiert wird. Sicherheitssoftware muss benutzt werden, um reguläre Systemscans auszuführen und erkannte Bedrohungen zu entfernen. Wenn Sie glauben, dass Ihr Computer bereits mit RedAlert (N13V) infiziert ist, empfehlen wir die Durchführung eines Scans mit Combo Cleaner, um diese Ransomware automatisch zu entfernen.

Screenshot der Textdatei der RedAlert (N13V) Ransomware ("HOW_TO_RESTORE.txt"):

RedAlert (N13V) Ransomware Lösegeldfordernde Nachricht (HOW_TO_RESTORE.txt)

In dieser Nachricht dargestellter Text:

Hello, -
Your network was penterated
We have encrypted your files and stole large amount of sensitive data, including:
- NDA contracts and data
- Financial documents, payrolls, bank statements
- Employee data, personal documents, SSN, DL, CC
- Customer data, contracts, purchase agreements, etc.
- Credentials to local and remote devices
And more...
Encryption is reverssible process, your data can be easily recovered with our help
We offer you to purchase special decryption software, payment includes decryptor, key for it and erasure of stolen data
If you understand all seriousness of this sutation and ready to cooperate with us, follow the next steps:
1) Download TOR Browser from hxxps://torproject.org
2) Install and launch TOR Browser
3) Visit our webpage: hxxx://gwvueqclwkz3h7u75cks2wmrwymg3qemfyoyqs7vexkx7lhlteagmsyd.onion
On our webpage you will be able to purchase decryptor, chat with our support and decrypt few files for free
If you won't contact us in 72h we will start publishing stolen data in our blog part by part, DDoS site of your company and call employees of your company
We have analyzed financial documentation of your company so we will offer you the appropriate price
To avoid data loss and rising of the additional costs:
1) Don't modify contents of the encrypted files
2) Don't inform local authorities about this incident before the end of our deal
3) Don't hire recovery companies to negotiate with us
We guarantee that our dialogue will remain private and third-parties will never know about our deal
\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\% REDALERT UNIQUE IDENTIFIER START \%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%\%

Screenshot der RedAlert (N13V) Ransomware (Zahlungs-) Webseite:

RedAlert (N13V) Ransomware Webseite zur Zahlung von Lösegeld

Auf dieser Seite angezeigter Text:

YOUR NETWORK WAS PENETRATED


Your files are encrypted
Our system will automatically provide you decryptor and erase all stolen data on our servers
Any attempts to recover files using 3-rd party decryption software may lead to permanent data loss


Your data was stolen
We stole large amount of sensitive data from your network
We are going to sell your data or publish it in our blog


Your company will suffer big reputation losses
More then 100 people visiting our blog everyday
After publishing we inform the media about this attack

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03:07:59:56

  1. Live-chat  Data Breach

Send 1325.1200 XMR to the following XMR address:
Click to copy  
8ACXEsCf1iSSFm6czaRWz7RKLzKAPbTX2R9U1NGtYy5RUqrfHKsGRPqRNEEkFuxqTuMAkfj6wcKzp6eqT12PwXgJQxbVz6W

Create Monero (XMR) wallet
Deposit 1325.1200 XMR to your wallet
Transfer 1325.1200 XMR to payment address
Wait for 10 confirmations of your transaction on XMR network
Our system will automatically provide you decryptor and erase all stolen data on our server
If something goes wrong - text us in our chat

Screenshot der RedAlert (N13V) Ransomware (datenveröffentlichenden) Webseite:

RedAlert (N13V) Ransomware Webseite zur Veröffentlichung von Daten

RedAlert (N13V) Ransomware-Entfernung:

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Das Video zeigt, welche Schritte im Falle einer Ransomware-Infektion unternommen werden sollten:

Schnellmenü:

Ransomware den Behörden melden:

Wenn Sie Opfer eines Ransomware-Angriffs sind, empfehlen wir, dass Sie diesen Vorfall den Behörden melden. Indem Sie den Strafverfolgungsbehörden diese Informationen zur Verfügung stellen, helfen Sie Cyberkriminalität zu verfolgen und möglicherweise bei der Anklage gegen die Angreifer zu helfen. Hier ist eine Liste von Behörden, an die Sie einen Ransomware-Angriff melden sollten. Für die vollständige Liste örtlicher Cybersicherheitszentren und Informationen darüber, wie Sie einen Ransomware-Angriffe melden sollten, lesen Sie diesen Artikel.

Liste örtlicher Behörden, an die Ransomware-Angriffe gemeldet werden sollten (wählen Sie eine abhängig von Ihrer Heimatadresse):

Isolation des infizierten Geräts:

Einige Ransomware-artige Infektionen werden entwickelt, um Dateien innerhalb externer Speichergeräte zu verschlüsseln und sich sogar im gesamten lokalen Netzwerk zu verbreiten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig das infizierte Gerät (Computer) so bald wie möglich zu isolieren.

Schritt 1: Trennen Sie das Gerät vom Internet.

Der einfachste Weg einen Computer vom Internet zu trennen ist, das Ethernet-Kabel von der Hauptplatine zu trennen. Einige Geräte sind jedoch über ein drahtloses Netzwerk verbunden und für einige Benutzer (speziell diejenigen, die nicht besonders technisch versiert sind), kann das Trennen von Kabeln Probleme bereiten. Daher können Sie das System auch manuell über die Systemsteuerung trennen:

Navigieren Sie zu „Systemsteuerung", klicken Sie auf die Suchleiste in der oberen rechten Ecke des Bildschirms, geben Sie „Netzwerk- und Freigabecenter" ein und wählen Sie Suchergebnis:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 1)

Klicken Sie auf die Option „Adaptereinstellungen ändern“ in der oberen linken Ecke des Fensters:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 2)

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Verbindungspunkt und wählen Sie „Deaktivieren“ aus. Nach der Deaktivierung, wird das System nicht mehr mit dem Internet verbunden sein. Um die Verbindungspunkt wieder zu aktivieren, klicken Sie einfach erneut mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Aktivieren“.

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 3)

Wie oben erwähnt, könnte Ransomware Daten verschlüsseln und alle Speichergeräte infiltrieren, die mit dem Computer verbunden sind. Aus diesem Grund sollten alle externen Speichergeräte (USB-Sticks, tragbare Festplatten, etc.) sofort getrennt werden. Wir raten Ihnen jedoch dringend, jedes Gerät vor dem Trennen auszuwerfen, um Datenkorruption zu vermeiden:

Navigieren Sie zu „Mein Computer“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes verbundene Gerät und wählen Sie „Auswerfen“ aus:

Externe Speichergeräte auswerfen

Schritt 3: Melden Sie sich von allen Cloud-Speicherkonten ab.

Einige Ransomware-Arten könnten Software entführen, die mit Daten innerhalb ‚“der Cloud“ zu tun hat. Daher könnten die Daten korrupt/verschlüsselt sein. Aus diesem Grund sollten Sie sich bei allen Cloud-Speicherkonten, innerhalb von Browsern und verwandter Software, abmelden. Sie sollten auch erwägen die Cloud-Management-Software vorübergehend zu deinstallieren, bis die Infektion vollständig entfernt ist.

Erkennung der Ransomware-Infektion:

Um ordnungsgemäß mit einer Infektion umzugehen, muss man sie zuerst erkennen. Einige Ransomware-Infektion verwenden Lösegeldfordernde Nachrichten als Einleitung (sie die WALDO Ransomware Textdatei unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 1)

Dies ist jedoch selten. In dem meisten Fällen liefern Ransomware-Infektion direktere Nachrichten, die einfach besagen, dass Daten verschlüsselt sind und dass die Opfer irgendein Lösegeld zahlen müssen. Bedenken Sie, dass Ransomware-artige Infektionen typischerweise Nachrichten mit verschiedenen Dateinamen erzeugen (zum Beispiel „_readme.txt“, „READ-ME.txt“, „DECRYPTION_INSTRUCTIONS.txt“, „DECRYPT_FILES.html“, etc.). Daher scheint die Nutzung der Lösegeldnachricht ein guter Weg zu sein, die Infektion zu erkennen. Das Problem ist, dass die meisten dieser Namen allgemein sind und einige Infektionen die gleichen Namen verwenden, obwohl die gelieferten Nachrichten verschieden sind und die Infektionen selbst sind nicht verwandt. Daher kann die Verwendung des Dateinamens der Nachricht ineffektiv sein und sogar zum dauerhaften Datenverlust führen (zum Beispiel indem man versucht Daten mit Werkzeugen für unterschiedliche Ransomware-Infektionen zu entschlüsseln. Benutzer beschädigen wahrscheinlich Dateien dauerhaft und die Entschlüsselung wird nicht mehr möglich sein, sogar mit dem richtigen Werkzeug).

Ein weiterer Weg eine Ransomware-Infektion zu erkennen ist die Prüfung der Dateierweiterung, die jeder verschlüsselten Datei anhängt. Ransomware-Infektionen werden oft nach der Erweiterung benannt, die sie anhängen (siehe von Qewe Ransomware verschlüsselte Dateien unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 2)

Diese Methode ist jedoch nur effektiv, wenn die angehängte Erweiterung einzigartig ist - viele Ransomware-Infektion hängen eine allgemeine Erweiterung an (zum Beispiel „.encrypted“, „.enc“, „.crypted“, „.locked“, etc.). In diesen Fällen wird die Erkennung von Ransomware durch ihre angehängte Erweiterung unmöglich.

Einer der leichtesten und schnellsten Wege, um eine Ransomware-Infektion zu erkennen, ist die Benutzung der ID Ransomware Webseite. Dieser Dienst unterstützt die meisten bestehenden Ransomware-Infektionen. Die Opfer laden einfach eine Lösegeldnachricht hoch und/oder eine verschlüsselte Datei (wir raten Ihnen, wenn möglich, beides hochzuladen).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 3)

Die Ransomware wird innerhalb von Sekunden erkannt und Ihnen werden verschiedene Details geboten, wie der Name der Malware-Familie, zu der die Infektion gehört, ob sie entschlüsselbar ist und so weiter.

Beispiel 1 (Qewe [Stop/Djvu] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 4)

Beispiel 2 (.iso [Phobos] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 5)

Wenn Ihre Daten durch eine Ransomware verschlüsselt sind, die nicht von ID Ransomware unterstützt wird, können Sie im Internet suchen, indem Sie bestimmte Schlüsselwörter benutzen (zum Beispiel Titel der Lösegeldnachricht, Dateierweiterung, bereitgestellte Kontakt-E-Mails, Kryptowallet Adressen, etc.)

Nach Ransomware-Entschlüsselungswerkzeugen suchen:

Verschlüsselungsalgorithmen, die von den meisten Ransomware-artigen Infektionen benutzt werden, sind sehr ausgefeilt und, falls die Verschlüsselung ordnungsgemäß ausgeführt wird, kann nur der Entwickler die Daten wiederherstellen. Der Grund dafür ist, dass die Verschlüsselung eine speziellen Schlüssel erfordert, der während der Verschlüsselung erzeugt wird. Daten ohne den Schlüssel wiederherzustellen ist unmöglich. In den meisten Fällen speichern Cyberkriminelle Schlüssel auf einem externen Server, anstatt die infizierte Maschine als Host zu benutzen. Dharma (CrySis), Phobos und andere Familien hochentwickelter Ransomware-Infektionen sind praktisch fehlerlos, weshalb Daten, ohne Mitwirken der Entwickler wiederherzustellen, einfach unmöglich ist. Trotzdem gibt es Dutzende von Ransomware-artigen Infektionen, die schlecht entwickelt sind und mehrere Fehler enthalten (zum Beispiel die Benutzung identischer Verschlüsselungs-/Entschlüsselungschlüssel für jedes Opfer, örtlich gespeicherte Schlüssel, etc.). Daher prüfen Sie immer auf verfügbare Entschlüsselungswerkzeuge für jede Ransomware, die Ihren Computer infiltriert.

Das richtige Entschlüsselungswerkzeug im Internet zu finden, kann sehr frustrierend sein. Aus diesen Grund empfehlen wir die Benutzung von No More Ransom Project wo die Identifizierung der Ransomware-Infektion nützlich ist. Die Webseite "No More Ransom Project" enthält eine Abschnitt "Entschlüsselungswerkzeuge" mit einer Suchleiste. Geben Sie den Namen der erkannten Ransomware ein und alle verfügbaren Entschlüsselungswerkzeuge (wenn es sie gibt) werden aufgeführt.

Nach Ransomware Entschlüsselungswerkzeugen auf der nomoreransom.org Webseite suchen

Dateien mit Datenwiederherstellungswerkzeugen wiederherstellen:

Abhängig von der Situation (Qualität der Ransomware-Infektion, Art des verwendeten Verschlüsselungsalgorithmus, etc.), könnte die Wiederherstellung der Daten mit bestimmten Drittparteien-Werkzeugen möglich sein. Daher raten wir Ihnen das von CCleaner entwickelte Werkzeug Recuva zu verwenden. Dieses Werkzeug unterstützt über tausend Datentypen (Grafiken, Video, Audio, Dokumente, etc.) und ist sehr intuitiv (geringes Wissen reicht, um Daten wiederherzustellen). Zusätzlich ist die Wiederherstellungsfunktion völlig kostenlos.

Schritt 1: Führen Sie eine Scan durch.

Führen Sie die Recuva Anwendung aus und befolgen Sie den Assistenten. Sie werden mit mehreren Fenstern aufgefordert, die Ihnen ermöglichen zu wählen, nach welchen Dateitypen Sie suchen, welche Orte gescannt werden sollten, etc. Sie müssen nur die Optionen wählen, die Sie suchen und mit dem Scan beginnen. Wir raten Ihnen den "Vollständigen Scan" zu aktivieren, bevor Sie starten, da sonst die Möglichkeiten der Anwendung zum Scannen eingeschränkt werden.

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeugsassistent

Warten Sie, bis Recuva den Scan abgeschlossen hat. Die Dauer des Scans hängt vom Volumen der Dateien ab (sowohl in Quantität als auch Größe), die Sie scannen (zum Beispiel der Scan mehrerer hundert Gigabyte könnte über eine Stunde dauern). Seien Sie daher während des Scanprozesses geduldig. Wir raten auch davon ab, bestehende Dateien zu modifizieren oder zu löschen da dies den Scan stören kann. Wenn Sie zusätzliche Daten hinzufügen, (zum Beispiel Dateien/Inhalte herunterladen) während Sie scannen, wird dies den Prozess verlängern:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug Dauer des Scans

Schritt 2: Daten wiederherstellen.

Nachdem der Prozess abgeschlossen ist, wählen Sie die Ordner/Dateien, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie einfach auf "Wiederherstellen". Beachten Sie, dass auf Ihr Speicherlaufwerk einigen freien Platz braucht, um Daten wiederherzustellen:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug stellt Daten wieder her

Datensicherungen erzeugen:

Ordnungsgemäßes Dateimanagement und das Erstellen von Datensicherungen sind unerlässlich für die Datensicherheit. Daher sollten Sie immer sehr vorsichtig sein und vorausdenken.

Partitionsverwaltung: Wir empfehlen, dass Sie Ihre Daten in mehrfachen Partitionen speichern und es vermeiden wichtige Dateien innerhalb der Partition zu speichern, die das vollständige Betriebssystem enthält. Wenn Sie in eine Situation kommen, in der Sie das System nicht hochfahren können und gezwungen sind, die Festplatte, die auf dem das Betriebssystem installiert, ist zu formatieren (hier verstecken sich in den meisten Fällen Malware-Infektionen), werden alle Daten verlieren, die auf dieser Festplatte gespeichert sind. Dies ist der Vorteil mehrfacher Partitionen: Wenn Sie das gesamte Speichergerät einer einzelnen Partition zugewiesen haben, sind Sie gezwungen alles zu löschen, aber die Erzeugung mehrfacher Partitionen und die ordnungsgemäße Zuweisung der Daten macht es Ihnen möglich, solche Probleme zu vermeiden. Sie können eine einzelne Partition leicht formatieren ohne die anderen zu beeinflussen. Daher wird eine gereinigt, die anderen bleiben unberührt und Ihre Daten werden gespeichert. Die Partitionsverwaltung ist sehr einfach und Sie können alle nötigen Informationen auf der Microsoft Dokumentationswebseite finden.

Datensicherungen: Eine der zuverlässigsten Datensicherungsmethoden ist die Verwendung eines externen Speichergeräts und dies zu trennen. Kopieren Sie Ihre Daten auf eine externe Festplatte, USB-Stick, SSD, HDD oder jedes andere Speichermedium. Trennen und speichern Sie es an einem warmen Ort, vor direkter Sonneneinstrahlung und extremen Temperaturen geschützt. Diese Methode ist jedoch ziemlich effizient, da Datensicherungen und Updates regelmäßig gemacht werden müssen. Sie können auch einen Cloud-Dienst oder einen externen Server benutzen. Hier ist eine Internetverbindung nötig, bei der es immer die Möglichkeit einer Sicherheitslücke gibt, obwohl das selten vorkommt.

Wir empfehlen die Nutzung von Microsoft OneDrive zur Sicherung Ihrer Dateien. OneDrive lässt Sie Ihre persönlichen Dateien und Daten in der Cloud speichern, Dateien über mehrere Computer und Mobilgeräte hinweg zu synchronisieren, ermöglicht Ihnen den Zugriff auf und die Bearbeitung Ihrer Dateien von all Ihren Windows-Geräten. OneDrive lässt Sie Dateien speichern, teilen und eine Vorschau erstellen, auf den Downloadverlauf zugreifen, Dateien bewegen, löschen und umbenennen, sowie neue Ordner zu erstellen und vieles mehr.

Sie können Ihre wichtigsten Ordner und Dateien auf Ihrem PC sichern (Ihren Desktop, Dokument und Bilderordner). Einige der bemerkenswertesten Merkmale von OneDrive sind die Datei-Versionierung, die ältere Versionen von Dateien für bis zu 30 Tage erhält. OneDrive hat einen Papierkorb, in dem alle Ihre gelöschten Dateien für begrenzte Zeit gespeichert werden. Gelöschte Dateien werden nicht als Teil der Benutzerzuweisung gezählt.

Der Dienst wird mit HTML5-Technologien erstellt und erlaubt Ihnen das Hochladen von Dateien bis zu 300 MB über Drag und Drop in den Internetbrowser oder bis zu 10 GB über die OneDrive Desktopanwendung. Mit OneDrive können Sie gesamte Ordner als einzelne ZIP-Datei herunterladen, mit bis zu 10.000 Dateien, obwohl 15 GB pro einzelnem Download nicht überschritten werden können.

OneDrive hat 5 GB freien Speicherplatz mit zusätzlichen 100 GB, 1 TB und 6 TB Speicheroptionen, die für eine Gebühr für ein Abonnement verfügbar sind. Sie können einen dieser Speicheroptionen erhalten, indem Sie entweder zusätzlichen Speicher separat oder mit einem Office 365 Abonnement kaufen.

Eine Datensicherungen erstellen:

Der Datensicherungsprozess ist der gleiche für alle Dateitypen und Ordner. So können Sie Ihre Dateien mit Microsoft OneDrive sichern.

Schritt 1: Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie sichern möchten.

Klicken sie auf das OneDrive Symbol in der Taskleiste

Klicken Sie auf die OneDrive Cloud Schaltfläche, um das OneDrive Menü zu öffnen. In diesem Menü können Sie Ihre Datensicherungseinstellungen individualisieren.

Wählen Sie Hilfe und Einstellungen und klicken Sie auf Einstellungen

Klicken Sie auf Hilfe und Einstellungen und wählen Sie dann Einstellungen vom Drop-Down-Menü.

Wählen Sie die Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten

Gehen Sie zur Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten.

Wählen Sie Ordner zur Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung starten

In diesem Menü können Sie wählen den Desktop zu sichern und alle seine Dateien und Dokumente und Bilder Ordner, ebenfalls mit alle diesen Dateien in ihnen. Klicken Sie auf Datensicherung starten.

Wenn Sie jetzt eine Datei oder einen Ordner in die Desktop-, Dokumente- und Bilderordner hinzufügen, werden sie automatisch in OneDrive gesichert.

Um Ordner und Dateien nicht in die oben genannten Orte hinzuzufügen, fügen Sie diese manuell hinzu.

Wählen Sie eine Datei manuell und kopieren sie diese

Öffnen Sie die Datei-Suchmaschine und navigieren Sie an den Ort des Ordners/der Datei, die Sie sichern möchten. Wählen Sie einen Punkt, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie auf Kopieren.

Fügen Sie die kopierte Datei in den OneDrive Ordner ein, um eine Datensicherung zu erzeugen

Dann navigieren Sie zu OneDrive, klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in das Fenster und klicken Sie auf Einfügen. Alternativ können Sie eine Datei einfach in OneDrive ziehen und fallenlassen. OneDrive erzeugt automatisch eine Datensicherung des Ordners/der Datei.

Datei-Staten im OneDrive Ordner

Alle dem OneDrive Ordner hinzugefügten Dateien, werden automatisch in die Cloud gesichert. Der grüne Kreis mit dem Häkchen darin zeigt an, dass die Datei sowohl örtlich als auch auf OneDrive verfügbar ist und dass die Dateiversion für beide gleich ist. Die blaue Cloud-Symbol zeigt an, dass die Datei noch nicht synchronisiert wurde und nur auf OneDrive verfügbar ist. Das Synchronisations-Symbol zeigt an, dass die Datei aktuell synchronisiert wird.

Auf Hilfe und Einstellungen klicken und auf Online anzeigen klicken

Um auf Dateien zuzugreifen, die nur online auf OneDrive liegen, gehen Sie zum Hilfe und Einstellungen Drop-Down-Menü und wählen Sie Online anzeigen.

Klicken Sie auf das Zahnrad Einstellunge und klicken Sie auf Optionen

Schritt 2: Korrupte Dateien wiederherstellen.

OneDrive stellt sicher, dass die Dateien synchronisiert bleiben, so dass die Version der Datei auf dem Computer die gleich ist, wie die in der Cloud. Wenn Ransomware jedoch Ihre Dateien beschädigt hat, können Sie die OneDrive Versionsverlauf Funktion nutzen, die Ihnen die Wiederherstellung der Versionen vor der Verschlüsselung ermöglicht.

Microsoft 365 hat eine Ransomware-Erkennungsfunktion, die Sie benachrichtig, wenn Ihre OneDrive Dateien angegriffen wurden und führt Sie durch den Prozess Ihre Dateien wiederherzustellen. Es muss gesagt werden, dass Sie, falls Sie keine kostenpflichtiges Abonnement von Microsoft 365 haben, nur eine Erkennung und eine Wiederherstellung kostenlos ist.

Wenn Ihre OneDrive Dateien gelöscht, beschädigt oder durch Malware infiziert werden, können Sie Ihr gesamtes OneDrive auf eine vorherigen Zustand wiederherstellen. So können Sie Ihre gesamte OneDrive wiederherstellen:

Ihre OneDrive wiederherstellen

1. Wenn Sie mit einem persönlichen Konto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Optionen und wählen Sie Ihre OneDrive wiederherstellen aus.

Wenn Sie mit einem Arbeits- oder Schulkonto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Ihre OneDrive wiederherstellen.

2. Auf der Seite "Ihre OneDrive wiederherstellen", wählen Sie ein Datum aus der Drop-Down-Liste. Beachten Sie, dass ein Wiederherstellungsdatum für Sie ausgewählt wird, wenn Sie Ihre Dateien nach einer automatischen Ransomware-Erkennungen wiederherstellen.

3. Nachdem Sie alle Dateiwiederherstellungsoptionen konfiguriert haben, klicken Sie auf Wiederherstellen, um alle von Ihnen ausgewählten Aktivitäten rückgängig zu machen.

Der beste Weg Schäden durch Ransomware-Infektionen zu vermeiden ist, regelmäßig aktuelle Datensicherungen vorzunehmen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie wurde mein Computer gehackt und wie haben die Hacker meine Dateien verschlüsselt?

Ransomware wird hauptsächlich über Drive-by-Downloads, Spam-E-Mails, Online-Betrügereien, nicht vertrauenswürdige Downloadquellen (z.B., Freeware- und Drittseiten, P2P Tauschnetzwerke, etc.), illegale Software-Aktivierungswerkzeuge ("Cracks") und gefälschte Updates. Des Weiteren öffnen Opfer ausführbare Dateien von Ransomware selbst, da diese Dateien typischerweise als oder gebündelt mit normalen Programmen/Medien angezeigt werden.

Wie öffnet man ".crypt[number]" Dateien?

Verschlüsselte Dateien können nicht geöffnet/verwendet werden, solange sie nicht entschlüsselt sind.

Wo sollte ich nach kostenlosen Entschlüsselungswerkzeugen für RedAlert (N13V) Ransomware suchen?

Falls Sie eine Ransomware-Infektion erlebt haben, raten wir Ihnen sich die No More Ransom Projektwebseite anzusehen (weitere Informationen oben).

Ich kann Ihnen eine Menge Geld zahlen, können Sie Dateien für mich entschlüsseln?

Wir bieten solche Dienste nicht an. Es muss betont werden, dass die Entschlüsselung selten ohne das Zutun der Cyberkriminellen möglich ist. Daher sind Drittanbieter, die eine kostenpflichtige Entschlüsselung anbieten, wahrscheinlich Betrüger oder wollen als Mittelsmann zwischen Opfern und Kriminellen auftreten.

Hilft mir Combo Cleaner bei der Entfernung von RedAlert (N13V) Ransomware?

Ja, Combo Cleaner kann Computer scannen und erkannte Ransomware-Infektionen entfernen. Es muss erwähnt werden, dass die Verwendung von Antiviren-Software zwar der erste Schritt zur Wiederherstellung von Ransomware ist - Sicherheitsprogramme sind jedoch nicht in der Lage, verschlüsselte Dateien wiederherzustellen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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