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So deinstalliert man Avaddon von einem Computer

Auch bekannt als: Avaddon Virus
Schadenshöhe: Stark

Was ist Avaddon?

Avaddon verschlüsselt Dateien mit dem AES-Verschlüsselungsalgorithmus und verschlüsselt den AES-Schlüssel mit dem RSA-Algorithmus. Außerdem ändert sie den Desktophintergrund und benennt alle Dateien durch Anhängen der Erweiterung ". avdn" um.

Beispielsweise benennt es eine Datei mit dem Namen "1.jpg" in "1.jpg.avdn", "2.jpg" in "2.jpg.avdn" usw. um. In der Datei "[random_numbers]-readme.html" finden sich Anweisungen zum Zugriff auf die Website, die die Opfer zur Zahlung des Lösegelds benutzen sollen.

Avaddon legt diese Datei in jedem Ordner ab, der verschlüsselte Dateien enthält. Diese Ransomware wurde von GrujaRS entdeckt.

Wie in der Lösegeldforderung (HTML-Datei) angegeben, verschlüsselt Avaddon Dokumente, Fotos, Datenbanken und andere wichtige Dateien, und es ist unmöglich, sie ohne eine Software namens "Avaddon General Decryptor" zu entschlüsseln. Opfer können dieses Entschlüsselungswerkzeug kaufen, indem sie den Anweisungen folgen, die auf der Tor-Website zur Verfügung gestellt werden.

Diese Tor-Webseite enthält Informationen wie den Preis des oben genannten Entschlüsselungs-Tools, wie viel Zeit die Opfer haben, um es zu kaufen, bis der Preis verdoppelt wird, und einige andere Details. Es wird angegeben, dass die Entschlüsselungssoftware 0,05346968 Bitcoin kostet und durch Überweisung dieses BTC-Betrages an die angegebene Adresse (BTC-Geldbörse) erworben werden muss.

Wenn die Opfer sie jedoch nicht innerhalb von 7 Tagen und 12 Stunden kaufen, wird der Preis verdoppelt. Die Opfer sollen den Avaddon General Decryptor nach der Transaktion erhalten (wenn die Zahlung bestätigt wird). Obwohl es dringend empfohlen wird, diesen Cyberkriminellen kein Lösegeld zu zahlen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie auch nach Erfüllung aller ihrer Forderungen kein Entschlüsselungswerkzeug schicken werden.

Leider gibt es keine kostenlosen Werkzeuge, die mit dieser Ransomware verschlüsselte Dateien entschlüsseln könnten (die Entwickler sind die einzigen, die das richtige Entschlüsselungsprogramm haben). In solchen Fällen können die Opfer einen Datenverlust vermeiden, indem sie Dateien aus einer Datensicherung wiederherstellen.

Es ist auch möglich, weitere Verschlüsselungen (Verschlüsselungen unverschlüsselter Dateien) zu verhindern, indem man die Ransomware von einem Computer deinstalliert. Allerdings bleiben die verschlüsselten Daten der Dateien auch dann verschlüsselt, wenn diese Malware nicht mehr auf dem Betriebssystem installiert ist.

Screenshot einer Nachricht, in der Benutzer aufgefordert werden, ein Lösegeld für die Entschlüsselung ihrer kompromittierten Daten zu zahlen:

Avaddon decrypt instructions (readme.html)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Malware wie Avaddon in den meisten Fällen darauf ausgelegt ist, die Dateien der Opfer so zu verschlüsseln, dass sie sie ohne eine bestimmte Software und/oder einen Entschlüsselungsschlüssel nicht entschlüsseln können, und dass sie Anweisungen zum Kauf dieser Software enthält. Ein paar Beispiele für andere Ransomware sind Kkll, Professeur und PGP.

In der Regel sind die Hauptunterschiede die Höhe eines Lösegeldes und der Verschlüsselungsalgorithmus, den Ransomware für die Verschlüsselung von Daten verwendet. Außerdem ist es sehr verbreitet, dass die Cyberkriminellen, die hinter der Lösegeldforderung stehen, die einzigen sind, die über die Werkzeuge verfügen, mit denen sie Dateien entschlüsseln können, die mit der Ransomware verschlüsselt wurden.

Es ist nur dann möglich, Daten ohne ihre Werkzeuge zu entschlüsseln, wenn die Lösegeldsoftware noch nicht fertig ist (hat einige Fehler, Mängel). Da dies nicht oft vorkommt, wird empfohlen, die Daten immer zu sichern und sie auf einem externen Server oder einem nicht angeschlossenen Speichergerät zu speichern.

Wie hat Ransomware meinen Computer infiziert?

Typischerweise infizieren Benutzer Computer mit Malware (einschließlich Ransomware) durch Malspam-Kampagnen, inoffizielle Software-Aktivierungswerkzeuge und Updateprogramme, unzuverlässige Datei- und Software-Downloadkanäle und Trojaner. Es kommt häufig vor, dass Cyberkriminelle Spam-Kampagnen als Mittel zur Verbreitung von Malware einsetzen, indem sie E-Mails mit böswilligen Anhängen oder Webseiten-Links versenden, die zum Herunterladen böswilliger Dateien gedacht sind.

Sie versuchen, Benutzer zur Ausführung einer bösartigen Datei zu verleiten, indem sie ihre E-Mails auf andere Weise als wichtig, offiziell und/oder legitim tarnen. Wenn Empfänger eine bösartige Datei öffnen, verursachen sie die Installation von Malware.

Beispiele für Dateien, die Cyberkriminelle an ihre E-Mails anhängen, sind bösartige Microsoft Office-Dokumente, ausführbare Dateien (wie .exe), JavaScript-Dateien, PDF-Dokumente, Archivdateien (wie ZIP, RAR). Außerdem infizieren Benutzer Computer recht häufig, wenn sie verschiedene inoffizielle Aktivierungswerkzeuge von Drittanbietern verwenden, um lizenzierte Software zu aktivieren.

Solche Werkzeuge sollen die kostenlose Aktivierung umgehen, obwohl sie stattdessen oft einfach Malware installieren. Dasselbe gilt für Updateprogramme von Drittanbietern - anstatt Software zu aktualisieren, installieren sie bösartige Software.

Außerdem können sie diese verursachen, indem sie Fehler ausnutzen, d.h. Fehler in installierter Software, die veraltet ist. Darüber hinaus kann bösartige Software auch über unzuverlässige Downloadkanäle verbreitet werden.

Zum Beispiel über Downloadeprogramme von Drittanbietern, inoffizielle Webseiten, Peer-to-Peer-Netzwerke (wie Torrent-Clients, eMule), Freeware-Downloadseiten, kostenlose Datei-Hosting-Seiten usw. Systeme werden infiziert, wenn Benutzer bösartige Dateien öffnen/ausführen, die über solche Kanäle heruntergeladen wurden. Es ist erwähnenswert, dass solche Dateien oft als normale, legitime Dateien getarnt sind.

Trojaner sind bösartige Programme, die so konzipiert sein können, dass sie Malware verbreiten - also Ketteninfektionen verursachen. Sie können jedoch nur dann zusätzliche Malware installieren, wenn sie bereits auf dem Computer des Benutzers installiert sind.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Avaddon Virus
Art der Bedrohung Ransomware, Krypto-Virus, FileLocker
Verschlüsselte Dateierweiterung .avdn
Lösegeldfordernde Nachricht readme.html (mit zufälligen Zahlen im Namen) und Tor-Webseite
Höhe des Lösegelds 0.05346968 Bitcoin
BTC Wallet Adresse 3JtU8efLk6c176nnntDYCTyBg9biuSdKiE
Erkennungsnamen Avast (JS:Downloader-FYY [Trj]), BitDefender (Exploit.HTML.BitsAdmin.Gen), ESET-NOD32 (PowerShell/TrojanDownloader.Agent.DV), Kaspersky (HEUR:Trojan-Downloader.Script.Generic), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Betrügerischer Prozessname 237502353.exe (sein Name kann variieren)
Symptome Dateien, die auf Ihrem Computer gespeichert sind, können nicht geöffnet werden; zuvor funktionierende Dateien haben jetzt eine andere Erweiterung (z.B. my.docx.locked). Eine Nachricht über die Ransomware wird auf Ihrem Desktop angezeigt. Cyberkriminelle verlangen die Zahlung eines Lösegeldes (normalerweise in Form von Bitcoins), um Ihre Dateien freizuschalten.
Verbreitungsmethode Infizierte E-Mail-Anhänge (Makros), Torrent-Webseiten, bösartige Werbung.
Schaden Alle Dateien sind verschlüsselt und können nicht ohne Zahlung eines Lösegeldes geöffnet werden. Zusätzliche kennwortgeschützte Trojaner und Malware-Infektionen können zusammen mit einer Ransomware-Infektion installiert werden.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
▼ Combo Cleaner für Windows herunterladen
Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist Rcs Lt, die Muttergesellschaft von PCRisk. Lesen Sie mehr.

Wie kann man sich vor einer Ransomware-Infektion schützen?

Alle Software sollte nur von offiziellen, vertrauenswürdigen Webseiten und direkten Links heruntergeladen werden. Download- oder Installationsprogramme und andere Kanäle von Drittanbietern, die im vorigen Absatz erwähnt werden, können und werden oft zur Verbreitung von Malware verwendet. Installierte Software muss aktualisiert und aktiviert werden (falls erforderlich) durch Werkzeuge und/oder Funktionen, die von ihren Entwicklern entworfen (zur Verfügung gestellt) werden.

Inoffizielle Aktualisierungs- und Aktivierungswerkzeuge von Dritten sollten niemals verwendet werden. Außerdem ist es nicht einmal legal, lizenzierte Programme mit verschiedenen "Cracking"-Werkzeuge (Aktivierungsprogramme von Dritten) zu aktivieren.

Auch ist es wichtig, keine Anhänge oder Links in irrelevanten E-Mails zu öffnen, die von verdächtigen, unbekannten Adressen eingehen. E-Mail-Inhalte sollten nur geöffnet werden, wenn kein Zweifel an ihrer Sicherheit besteht.

Außerdem wird empfohlen, das Betriebssystem regelmäßig mit einer seriösen Antiviren- oder Anti-Spyware-Software auf Bedrohungen zu überprüfen. Solche Software sollte immer auf dem neuesten Stand sein.

Wenn Ihr Computer bereits mit Avaddon infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um diese Ransomware automatisch zu eliminieren.

Aussehen der Datei "[random_numbers]-readme.html" (GIF):

avvadon readme.html file in gif image

Text in dieser HTML-Datei:

Your network has been infected by Avaddon
All your documents, photos, databases and other important files have been encrypted and you are not able to decrypt it by yourself. But don't worry, we can help you to restore all your files!

The only way to restore your files is to buy our special software - Avaddon General Decryptor. Only we can give you this software and only we can restore your files!

You can get more information on our page, which is located in a Tor hidden network.

How to get to our page
Download Tor browser - hxxps://www.torproject.org/
Install Tor browser
Open link in Tor browser - avaddonbotrxmuyl.onion
Follow the instructions on this page
Your ID:
-

DO NOT TRY TO RECOVER FILES YOURSELF!

DO NOT MODIFY ENCRYPTED FILES!

OTHERWISE, YOU MAY LOSE ALL YOUR FILES FOREVER!

Aussehen der Tor-Webseite von Avaddon (GIF):

avvadon tor website

Text auf dieser Website:

Brand
Your network has been infected by Avaddon

Don't worry, we can help you to restore all your files!

Avaddon General Decryptor price is 500 USD* 7:11:58:31
*If you don’t pay before the time runs out, the price will be doubled!

All your documents, photos, databases and other important files have been encrypted!

To restore all your files you need to buy our special software - Avaddon General Decryptor!

You can do it right now. Follow the instruction below. But remember that you do not have much time!
500 USD
≈ 0.05346968 BTC
3JtU8efLk6c176nnntDYCTyBg9biuSdKiE
NOT PAID

1. Buy the Bitcoin cryptocurrency. You will find instructions how you can do it below.

2. Send 0.05346968 BTC to the address: 3JtU8efLk6c176nnntDYCTyBg9biuSdKiE (in ONE payment, this amount doesn’t include the transaction fee)

3. The transaction will be confirmed after receiving 6 confirmations

4. When the payment is confirmed, you can download the Avaddon General Decryptor.
Attention!

Please be careful and visually check the address after copy-paste (because on your PC there is probably a malware monitoring and changing the address in your clipboard)

How to buy Bitcoin


- Buy Bitcoin from a bank account or by bank transfer
Coinmama, Bitpanda, Coinfloor, Kraken, Coinfinity, BTC Direct, Change Invest, Coinbase, EXMO, CEX.IO, Bitfinex, Bitstamp, Gemini, Lykke, BTCBIT


- Buy Bitcoin through PayPal
Etoro, Local Bitcoins


- Buy Bitcoin with a Credit/Debit Card
Changelly, Bitpanda, Bitstamp, Coinbase, EXMO, CEX.IO, Lykke, BTCBIT, Change now


- Buy bitcoin in cash or cash deposit
Local Bitcoins, Bitquick, Libertyx, Bit it, Bitcoin ATMs, Bitcoin ATM Radar

Screenshot des Desktophintergrunds von Avaddon:

Avaddon ransomware wallpaper ()

Screenshot von Avaddons bösartigem Prozess, der im Task-Manager als "237502353.exe" (sein Name kann variieren) ausgeführt wird:

avvadon 237502353.exe malicious process in task manager

Screenshot von mit Avaddon verschlüsselten Dateien (".avdn"-Erweiterung):

Files encrypted by Avaddon ransomware (.avdn extension)

Avaddon Ransomware Entfernung:

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Das Video zeigt, welche Schritte im Falle einer Ransomware-Infektion unternommen werden sollten:

Schnellmenü:

Ransomware den Behörden melden:

Wenn Sie Opfer eines Ransomware-Angriffs sind, empfehlen wir, dass Sie diesen Vorfall den Behörden melden. Indem Sie den Strafverfolgungsbehörden diese Informationen zur Verfügung stellen, helfen Sie Cyberkriminalität zu verfolgen und möglicherweise bei der Anklage gegen die Angreifer zu helfen. Hier ist eine Liste von Behörden, an die Sie einen Ransomware-Angriff melden sollten. Für die vollständige Liste örtlicher Cybersicherheitszentren und Informationen darüber, wie Sie einen Ransomware-Angriffe melden sollten, lesen Sie diesen Artikel.

Liste örtlicher Behörden, an die Ransomware-Angriffe gemeldet werden sollten (wählen Sie eine abhängig von Ihrer Heimatadresse):

Isolation des infizierten Geräts:

Einige Ransomware-artige Infektionen werden entwickelt, um Dateien innerhalb externer Speichergeräte zu verschlüsseln und sich sogar im gesamten lokalen Netzwerk zu verbreiten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig das infizierte Gerät (Computer) so bald wie möglich zu isolieren.

Schritt 1: Trennen Sie das Gerät vom Internet.

Der einfachste Weg einen Computer vom Internet zu trennen ist, das Ethernet-Kabel von der Hauptplatine zu trennen. Einige Geräte sind jedoch über ein drahtloses Netzwerk verbunden und für einige Benutzer (speziell diejenigen, die nicht besonders technisch versiert sind), kann das Trennen von Kabeln Probleme bereiten. Daher können Sie das System auch manuell über die Systemsteuerung trennen:

Navigieren Sie zu „Systemsteuerung", klicken Sie auf die Suchleiste in der oberen rechten Ecke des Bildschirms, geben Sie „Netzwerk- und Freigabecenter" ein und wählen Sie Suchergebnis:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 1)

Klicken Sie auf die Option „Adaptereinstellungen ändern“ in der oberen linken Ecke des Fensters:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 2)

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Verbindungspunkt und wählen Sie „Deaktivieren“ aus. Nach der Deaktivierung, wird das System nicht mehr mit dem Internet verbunden sein. Um die Verbindungspunkt wieder zu aktivieren, klicken Sie einfach erneut mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Aktivieren“.

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 3)

Wie oben erwähnt, könnte Ransomware Daten verschlüsseln und alle Speichergeräte infiltrieren, die mit dem Computer verbunden sind. Aus diesem Grund sollten alle externen Speichergeräte (USB-Sticks, tragbare Festplatten, etc.) sofort getrennt werden. Wir raten Ihnen jedoch dringend, jedes Gerät vor dem Trennen auszuwerfen, um Datenkorruption zu vermeiden:

Navigieren Sie zu „Mein Computer“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes verbundene Gerät und wählen Sie „Auswerfen“ aus:

Externe Speichergeräte auswerfen

Schritt 3: Melden Sie sich von allen Cloud-Speicherkonten ab.

Einige Ransomware-Arten könnten Software entführen, die mit Daten innerhalb ‚“der Cloud“ zu tun hat. Daher könnten die Daten korrupt/verschlüsselt sein. Aus diesem Grund sollten Sie sich bei allen Cloud-Speicherkonten, innerhalb von Browsern und verwandter Software, abmelden. Sie sollten auch erwägen die Cloud-Management-Software vorübergehend zu deinstallieren, bis die Infektion vollständig entfernt ist.

Erkennung der Ransomware-Infektion:

Um ordnungsgemäß mit einer Infektion umzugehen, muss man sie zuerst erkennen. Einige Ransomware-Infektion verwenden Lösegeldfordernde Nachrichten als Einleitung (sie die WALDO Ransomware Textdatei unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 1)

Dies ist jedoch selten. In dem meisten Fällen liefern Ransomware-Infektion direktere Nachrichten, die einfach besagen, dass Daten verschlüsselt sind und dass die Opfer irgendein Lösegeld zahlen müssen. Bedenken Sie, dass Ransomware-artige Infektionen typischerweise Nachrichten mit verschiedenen Dateinamen erzeugen (zum Beispiel „_readme.txt“, „READ-ME.txt“, „DECRYPTION_INSTRUCTIONS.txt“, „DECRYPT_FILES.html“, etc.). Daher scheint die Nutzung der Lösegeldnachricht ein guter Weg zu sein, die Infektion zu erkennen. Das Problem ist, dass die meisten dieser Namen allgemein sind und einige Infektionen die gleichen Namen verwenden, obwohl die gelieferten Nachrichten verschieden sind und die Infektionen selbst sind nicht verwandt. Daher kann die Verwendung des Dateinamens der Nachricht ineffektiv sein und sogar zum dauerhaften Datenverlust führen (zum Beispiel indem man versucht Daten mit Werkzeugen für unterschiedliche Ransomware-Infektionen zu entschlüsseln. Benutzer beschädigen wahrscheinlich Dateien dauerhaft und die Entschlüsselung wird nicht mehr möglich sein, sogar mit dem richtigen Werkzeug).

Ein weiterer Weg eine Ransomware-Infektion zu erkennen ist die Prüfung der Dateierweiterung, die jeder verschlüsselten Datei anhängt. Ransomware-Infektionen werden oft nach der Erweiterung benannt, die sie anhängen (siehe von Qewe Ransomware verschlüsselte Dateien unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 2)

Diese Methode ist jedoch nur effektiv, wenn die angehängte Erweiterung einzigartig ist - viele Ransomware-Infektion hängen eine allgemeine Erweiterung an (zum Beispiel „.encrypted“, „.enc“, „.crypted“, „.locked“, etc.). In diesen Fällen wird die Erkennung von Ransomware durch ihre angehängte Erweiterung unmöglich.

Einer der leichtesten und schnellsten Wege, um eine Ransomware-Infektion zu erkennen, ist die Benutzung der ID Ransomware Webseite. Dieser Dienst unterstützt die meisten bestehenden Ransomware-Infektionen. Die Opfer laden einfach eine Lösegeldnachricht hoch und/oder eine verschlüsselte Datei (wir raten Ihnen, wenn möglich, beides hochzuladen).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 3)

Die Ransomware wird innerhalb von Sekunden erkannt und Ihnen werden verschiedene Details geboten, wie der Name der Malware-Familie, zu der die Infektion gehört, ob sie entschlüsselbar ist und so weiter.

Beispiel 1 (Qewe [Stop/Djvu] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 4)

Beispiel 2 (.iso [Phobos] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 5)

Wenn Ihre Daten durch eine Ransomware verschlüsselt sind, die nicht von ID Ransomware unterstützt wird, können Sie im Internet suchen, indem Sie bestimmte Schlüsselwörter benutzen (zum Beispiel Titel der Lösegeldnachricht, Dateierweiterung, bereitgestellte Kontakt-E-Mails, Kryptowallet Adressen, etc.)

Nach Ransomware-Entschlüsselungswerkzeugen suchen:

Verschlüsselungsalgorithmen, die von den meisten Ransomware-artigen Infektionen benutzt werden, sind sehr ausgefeilt und, falls die Verschlüsselung ordnungsgemäß ausgeführt wird, kann nur der Entwickler die Daten wiederherstellen. Der Grund dafür ist, dass die Verschlüsselung eine speziellen Schlüssel erfordert, der während der Verschlüsselung erzeugt wird. Daten ohne den Schlüssel wiederherzustellen ist unmöglich. In den meisten Fällen speichern Cyberkriminelle Schlüssel auf einem externen Server, anstatt die infizierte Maschine als Host zu benutzen. Dharma (CrySis), Phobos und andere Familien hochentwickelter Ransomware-Infektionen sind praktisch fehlerlos, weshalb Daten, ohne Mitwirken der Entwickler wiederherzustellen, einfach unmöglich ist. Trotzdem gibt es Dutzende von Ransomware-artigen Infektionen, die schlecht entwickelt sind und mehrere Fehler enthalten (zum Beispiel die Benutzung identischer Verschlüsselungs-/Entschlüsselungschlüssel für jedes Opfer, örtlich gespeicherte Schlüssel, etc.). Daher prüfen Sie immer auf verfügbare Entschlüsselungswerkzeuge für jede Ransomware, die Ihren Computer infiltriert.

Das richtige Entschlüsselungswerkzeug im Internet zu finden, kann sehr frustrierend sein. Aus diesen Grund empfehlen wir die Benutzung von No More Ransom Project wo die Identifizierung der Ransomware-Infektion nützlich ist. Die Webseite "No More Ransom Project" enthält eine Abschnitt "Entschlüsselungswerkzeuge" mit einer Suchleiste. Geben Sie den Namen der erkannten Ransomware ein und alle verfügbaren Entschlüsselungswerkzeuge (wenn es sie gibt) werden aufgeführt.

Nach Ransomware Entschlüsselungswerkzeugen auf der nomoreransom.org Webseite suchen

Dateien mit Datenwiederherstellungswerkzeugen wiederherstellen:

Abhängig von der Situation (Qualität der Ransomware-Infektion, Art des verwendeten Verschlüsselungsalgorithmus, etc.), könnte die Wiederherstellung der Daten mit bestimmten Drittparteien-Werkzeugen möglich sein. Daher raten wir Ihnen das von CCleaner entwickelte Werkzeug Recuva zu verwenden. Dieses Werkzeug unterstützt über tausend Datentypen (Grafiken, Video, Audio, Dokumente, etc.) und ist sehr intuitiv (geringes Wissen reicht, um Daten wiederherzustellen). Zusätzlich ist die Wiederherstellungsfunktion völlig kostenlos.

Schritt 1: Führen Sie eine Scan durch.

Führen Sie die Recuva Anwendung aus und befolgen Sie den Assistenten. Sie werden mit mehreren Fenstern aufgefordert, die Ihnen ermöglichen zu wählen, nach welchen Dateitypen Sie suchen, welche Orte gescannt werden sollten, etc. Sie müssen nur die Optionen wählen, die Sie suchen und mit dem Scan beginnen. Wir raten Ihnen den "Vollständigen Scan" zu aktivieren, bevor Sie starten, da sonst die Möglichkeiten der Anwendung zum Scannen eingeschränkt werden.

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeugsassistent

Warten Sie, bis Recuva den Scan abgeschlossen hat. Die Dauer des Scans hängt vom Volumen der Dateien ab (sowohl in Quantität als auch Größe), die Sie scannen (zum Beispiel der Scan mehrerer hundert Gigabyte könnte über eine Stunde dauern). Seien Sie daher während des Scanprozesses geduldig. Wir raten auch davon ab, bestehende Dateien zu modifizieren oder zu löschen da dies den Scan stören kann. Wenn Sie zusätzliche Daten hinzufügen, (zum Beispiel Dateien/Inhalte herunterladen) während Sie scannen, wird dies den Prozess verlängern:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug Dauer des Scans

Schritt 2: Daten wiederherstellen.

Nachdem der Prozess abgeschlossen ist, wählen Sie die Ordner/Dateien, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie einfach auf "Wiederherstellen". Beachten Sie, dass auf Ihr Speicherlaufwerk einigen freien Platz braucht, um Daten wiederherzustellen:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug stellt Daten wieder her

Datensicherungen erzeugen:

Ordnungsgemäßes Dateimanagement und das Erstellen von Datensicherungen sind unerlässlich für die Datensicherheit. Daher sollten Sie immer sehr vorsichtig sein und vorausdenken.

Partitionsverwaltung: Wir empfehlen, dass Sie Ihre Daten in mehrfachen Partitionen speichern und es vermeiden wichtige Dateien innerhalb der Partition zu speichern, die das vollständige Betriebssystem enthält. Wenn Sie in eine Situation kommen, in der Sie das System nicht hochfahren können und gezwungen sind, die Festplatte, die auf dem das Betriebssystem installiert, ist zu formatieren (hier verstecken sich in den meisten Fällen Malware-Infektionen), werden alle Daten verlieren, die auf dieser Festplatte gespeichert sind. Dies ist der Vorteil mehrfacher Partitionen: Wenn Sie das gesamte Speichergerät einer einzelnen Partition zugewiesen haben, sind Sie gezwungen alles zu löschen, aber die Erzeugung mehrfacher Partitionen und die ordnungsgemäße Zuweisung der Daten macht es Ihnen möglich, solche Probleme zu vermeiden. Sie können eine einzelne Partition leicht formatieren ohne die anderen zu beeinflussen. Daher wird eine gereinigt, die anderen bleiben unberührt und Ihre Daten werden gespeichert. Die Partitionsverwaltung ist sehr einfach und Sie können alle nötigen Informationen auf der Microsoft Dokumentationswebseite finden.

Datensicherungen: Eine der zuverlässigsten Datensicherungsmethoden ist die Verwendung eines externen Speichergeräts und dies zu trennen. Kopieren Sie Ihre Daten auf eine externe Festplatte, USB-Stick, SSD, HDD oder jedes andere Speichermedium. Trennen und speichern Sie es an einem warmen Ort, vor direkter Sonneneinstrahlung und extremen Temperaturen geschützt. Diese Methode ist jedoch ziemlich effizient, da Datensicherungen und Updates regelmäßig gemacht werden müssen. Sie können auch einen Cloud-Dienst oder einen externen Server benutzen. Hier ist eine Internetverbindung nötig, bei der es immer die Möglichkeit einer Sicherheitslücke gibt, obwohl das selten vorkommt.

Wir empfehlen die Nutzung von Microsoft OneDrive zur Sicherung Ihrer Dateien. OneDrive lässt Sie Ihre persönlichen Dateien und Daten in der Cloud speichern, Dateien über mehrere Computer und Mobilgeräte hinweg zu synchronisieren, ermöglicht Ihnen den Zugriff auf und die Bearbeitung Ihrer Dateien von all Ihren Windows-Geräten. OneDrive lässt Sie Dateien speichern, teilen und eine Vorschau erstellen, auf den Downloadverlauf zugreifen, Dateien bewegen, löschen und umbenennen, sowie neue Ordner zu erstellen und vieles mehr.

Sie können Ihre wichtigsten Ordner und Dateien auf Ihrem PC sichern (Ihren Desktop, Dokument und Bilderordner). Einige der bemerkenswertesten Merkmale von OneDrive sind die Datei-Versionierung, die ältere Versionen von Dateien für bis zu 30 Tage erhält. OneDrive hat einen Papierkorb, in dem alle Ihre gelöschten Dateien für begrenzte Zeit gespeichert werden. Gelöschte Dateien werden nicht als Teil der Benutzerzuweisung gezählt.

Der Dienst wird mit HTML5-Technologien erstellt und erlaubt Ihnen das Hochladen von Dateien bis zu 300 MB über Drag und Drop in den Internetbrowser oder bis zu 10 GB über die OneDrive Desktopanwendung. Mit OneDrive können Sie gesamte Ordner als einzelne ZIP-Datei herunterladen, mit bis zu 10.000 Dateien, obwohl 15 GB pro einzelnem Download nicht überschritten werden können.

OneDrive hat 5 GB freien Speicherplatz mit zusätzlichen 100 GB, 1 TB und 6 TB Speicheroptionen, die für eine Gebühr für ein Abonnement verfügbar sind. Sie können einen dieser Speicheroptionen erhalten, indem Sie entweder zusätzlichen Speicher separat oder mit einem Office 365 Abonnement kaufen.

Eine Datensicherungen erstellen:

Der Datensicherungsprozess ist der gleiche für alle Dateitypen und Ordner. So können Sie Ihre Dateien mit Microsoft OneDrive sichern.

Schritt 1: Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie sichern möchten.

Klicken sie auf das OneDrive Symbol in der Taskleiste

Klicken Sie auf die OneDrive Cloud Schaltfläche, um das OneDrive Menü zu öffnen. In diesem Menü können Sie Ihre Datensicherungseinstellungen individualisieren.

Wählen Sie Hilfe und Einstellungen und klicken Sie auf Einstellungen

Klicken Sie auf Hilfe und Einstellungen und wählen Sie dann Einstellungen vom Drop-Down-Menü.

Wählen Sie die Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten

Gehen Sie zur Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten.

Wählen Sie Ordner zur Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung starten

In diesem Menü können Sie wählen den Desktop zu sichern und alle seine Dateien und Dokumente und Bilder Ordner, ebenfalls mit alle diesen Dateien in ihnen. Klicken Sie auf Datensicherung starten.

Wenn Sie jetzt eine Datei oder einen Ordner in die Desktop-, Dokumente- und Bilderordner hinzufügen, werden sie automatisch in OneDrive gesichert.

Um Ordner und Dateien nicht in die oben genannten Orte hinzuzufügen, fügen Sie diese manuell hinzu.

Wählen Sie eine Datei manuell und kopieren sie diese

Öffnen Sie die Datei-Suchmaschine und navigieren Sie an den Ort des Ordners/der Datei, die Sie sichern möchten. Wählen Sie einen Punkt, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie auf Kopieren.

Fügen Sie die kopierte Datei in den OneDrive Ordner ein, um eine Datensicherung zu erzeugen

Dann navigieren Sie zu OneDrive, klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in das Fenster und klicken Sie auf Einfügen. Alternativ können Sie eine Datei einfach in OneDrive ziehen und fallenlassen. OneDrive erzeugt automatisch eine Datensicherung des Ordners/der Datei.

Datei-Staten im OneDrive Ordner

Alle dem OneDrive Ordner hinzugefügten Dateien, werden automatisch in die Cloud gesichert. Der grüne Kreis mit dem Häkchen darin zeigt an, dass die Datei sowohl örtlich als auch auf OneDrive verfügbar ist und dass die Dateiversion für beide gleich ist. Die blaue Cloud-Symbol zeigt an, dass die Datei noch nicht synchronisiert wurde und nur auf OneDrive verfügbar ist. Das Synchronisations-Symbol zeigt an, dass die Datei aktuell synchronisiert wird.

Auf Hilfe und Einstellungen klicken und auf Online anzeigen klicken

Um auf Dateien zuzugreifen, die nur online auf OneDrive liegen, gehen Sie zum Hilfe und Einstellungen Drop-Down-Menü und wählen Sie Online anzeigen.

Klicken Sie auf das Zahnrad Einstellunge und klicken Sie auf Optionen

Schritt 2: Korrupte Dateien wiederherstellen.

OneDrive stellt sicher, dass die Dateien synchronisiert bleiben, so dass die Version der Datei auf dem Computer die gleich ist, wie die in der Cloud. Wenn Ransomware jedoch Ihre Dateien beschädigt hat, können Sie die OneDrive Versionsverlauf Funktion nutzen, die Ihnen die Wiederherstellung der Versionen vor der Verschlüsselung ermöglicht.

Microsoft 365 hat eine Ransomware-Erkennungsfunktion, die Sie benachrichtig, wenn Ihre OneDrive Dateien angegriffen wurden und führt Sie durch den Prozess Ihre Dateien wiederherzustellen. Es muss gesagt werden, dass Sie, falls Sie keine kostenpflichtiges Abonnement von Microsoft 365 haben, nur eine Erkennung und eine Wiederherstellung kostenlos ist.

Wenn Ihre OneDrive Dateien gelöscht, beschädigt oder durch Malware infiziert werden, können Sie Ihr gesamtes OneDrive auf eine vorherigen Zustand wiederherstellen. So können Sie Ihre gesamte OneDrive wiederherstellen:

Ihre OneDrive wiederherstellen

1. Wenn Sie mit einem persönlichen Konto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Optionen und wählen Sie Ihre OneDrive wiederherstellen aus.

Wenn Sie mit einem Arbeits- oder Schulkonto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Ihre OneDrive wiederherstellen.

2. Auf der Seite "Ihre OneDrive wiederherstellen", wählen Sie ein Datum aus der Drop-Down-Liste. Beachten Sie, dass ein Wiederherstellungsdatum für Sie ausgewählt wird, wenn Sie Ihre Dateien nach einer automatischen Ransomware-Erkennungen wiederherstellen.

3. Nachdem Sie alle Dateiwiederherstellungsoptionen konfiguriert haben, klicken Sie auf Wiederherstellen, um alle von Ihnen ausgewählten Aktivitäten rückgängig zu machen.

Der beste Weg Schäden durch Ransomware-Infektionen zu vermeiden ist, regelmäßig aktuelle Datensicherungen vorzunehmen.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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