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Entfernung der Ransomware-Infektion BLACKOUT

Auch bekannt als: BLACKOUT Virus
Schadenshöhe: Stark

Welche Art von Malware ist BLACKOUT?

BLACKOUT wurde vom Malware-Sicherheitsforscher S!Ri entdeckt und ist ein Ransomware-ähnlicher Virus, der sich heimlich in Systeme einschleicht und gespeicherte Daten verschlüsselt. Während der Verschlüsselung benennt BLACKOUT kompromittierte Dateinamen so um, dass sie eine Reihe von Zufallszeichen enthalten.

Im Gegensatz zu anderen Ransomware-Viren wird bei BLACKOUT jedoch keine Dateierweiterung angehängt. Nach erfolgreicher Verschlüsselung erstellt der Virus eine Textdatei ("README_3797824_81306.txt"), die eine Lösegeldforderung enthält, und legt sie in jedem vorhandenen Ordner ab.

Screenshot von Dateien, die von BLACKOUT verschlüsselt wurden (umbenannt in zufällige Zeichen):

Von BLACKOUT verschlüsselte Dateien

Übersicht der Lösegeldforderung

Die Nachricht informiert die Opfer über die Verschlüsselung und fordert sie auf, die Entwickler von BLACKOUT per E-Mail zu kontaktieren, um die Daten wiederherzustellen. Es ist derzeit nicht bekannt, ob BLACKOUT symmetrische oder asymmetrische Kryptographie verwendet. In beiden Fällen ist für die Entschlüsselung ein eindeutiger Schlüssel erforderlich.

Die Cyberkriminellen speichern diesen Schlüssel auf einem externen Server, und die Opfer werden aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen, um ein Entschlüsselungswerkzeug (mit einem eingebetteten Schlüssel) zu erhalten. Die Kosten sind unbestätigt, aber die Kriminellen verlangen in der Regel den Gegenwert von 500 bis 1500 Dollar in Bitcoins. Trotz dieser Forderungen sollten Sie Cyberkriminellen niemals vertrauen.

Diese Personen ignorieren die Opfer oft, sobald die Zahlungen geleistet wurden. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlung kein positives Ergebnis bringt und Sie betrogen werden. Außerdem verlieren Sie Ihr Geld und unterstützen die Geschäfte der Cyberkriminellen. Versuchen Sie niemals, diese Personen zu kontaktieren oder ein Lösegeld zu zahlen.

Leider gibt es keine Werkzeuge, mit denen von BLACKOUT verschlüsselte Dateien wiederhergestellt werden können. Die einzige Lösung besteht darin, Ihre Dateien bzw. Ihr System von einer Sicherungskopie wiederherzustellen.

Ransomware im Allgemeinen

Es gibt Dutzende von Ransomware-Viren, die BLACKOUT ähnlich sind, darunter Ranrans, Striked und PowerShell Dies sind nur einige Beispiele von vielen. Beachten Sie, dass alle diese Viren das gleiche Verhalten haben - sie verschlüsseln Dateien und stellen Lösegeldforderungen.

Es gibt nur zwei Hauptunterschiede: 1) Höhe des Lösegelds und 2) Art des verwendeten Verschlüsselungsalgorithmus. Außerdem verwendet die meiste Ransomware Kryptografien, die eindeutige Entschlüsselungsschlüssel erzeugen (z. B. AES, RSA). Daher ist die Entschlüsselung von Dateien ohne Beteiligung der Entwickler/Kriminellen meist unmöglich.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name BLACKOUT Virus
Art der Bedrohung Ransomware, Kryptovirus, Dateiensperre
Verschlüsselte Dateierweiterung Diese Ransomware fügt keine Dateierweiterung an. Es benennt einfach jede Datei in eine zufällige Zeichenfolge um.
Lösegeldfordernde Nachricht Textdatei namens "README_[random-digits].txt"
Cyberkriminellen-Kontakt Chat auf der Tor Webseite decrypted8@bigmir.net, mitoplent@safe-mail.net, blackzd@safe-mail.net, tyspalento@bigmir.net
Erkennungsnamen AVG (FileRepMalware), BitDefender (Generic.Ransom.Blackout2.4A7D872C), ESET-NOD32 (eine Variante von MSIL/Filecoder.Fantom.U), Kaspersky (UDS:DangerousObject.Multi.Generic), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Symptome Auf Ihrem Computer gespeicherte Dateien können nicht geöffnet werden, zuvor funktionierende Dateien haben jetzt eine andere Erweiterung (z. B. my.docx.locked). Eine Lösegeldforderung wird auf Ihrem Desktop angezeigt. Cyberkriminelle verlangen die Zahlung eines Lösegelds (in der Regel in Bitcoins), um Ihre Dateien zu entsperren.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge (Makros), Torrent-Webseiten, bösartige Werbung.
Schaden Alle Dateien sind verschlüsselt und können ohne Zahlung eines Lösegelds nicht geöffnet werden. Zusammen mit einer Ransomware-Infektion können weitere Trojaner und Malware-Infektionen installiert werden, die Passwörter stehlen.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Wie hat Ransomware meinen Computer infiltriert?

Um Ransomware zu verbreiten, nutzen Cyberkriminelle Spam-E-Mails (mit infektiösen Anhängen), Peer-to-Peer (P2P)-Netzwerke (z. B. eMule, Torrents usw.), inoffizielle Software-Download-Quellen (kostenlose Filehosting-Webseiten, Freeware-Download-Webseiten usw.), gefälschte Software-Aktualisierungswerkzeuge und Trojaner.

Bösartige Anhänge werden in der Regel in Form von JavaScript-Dateien oder MS-Office-Dokumenten (mit Makros) übermittelt, die zum Herunterladen/Installieren von Malware dienen. P2P-Netzwerke und andere Quellen zum Herunterladen von Software verbreiten oft Malware, indem sie sie als legitime Software ausgeben. Gefälschte Software-Aktualisierungsprogramme nutzen veraltete Software-Bugs/Fehler aus, um das System zu infizieren.

Wie schützen Sie sich vor Ransomware-Infektionen?

Um Ransomware-Infektionen zu verhindern, sollten Sie beim Herunterladen und Installieren von Software sehr vorsichtig sein. Öffnen Sie keine Dateien, die Sie von verdächtigen E-Mail-Adressen erhalten haben, laden Sie niemals Software von inoffiziellen Quellen herunter und halten Sie Ihre installierten Anwendungen auf dem neuesten Stand. Bedenken Sie jedoch, dass Kriminelle Malware über gefälschte Updates verbreiten.

Daher kann die Aktualisierung von Software über Werkzeuge von Drittanbietern zu hochriskanten Computerinfektionen führen. Die Verwendung eines seriösen Antiviren-/Antispyware-Programms ist ebenfalls unerlässlich.

Screenshot einer Nachricht, in der Benutzer aufgefordert werden, ein Lösegeld zu zahlen, um ihre kompromittierten Daten zu entschlüsseln:

BLACKOUT Entschlüsselungsanleitung

Nachricht innerhalb der BLACKOUT Textdatei ("README_3797824_81306.txt"):

Your files have been encrypted ransomware!
Your personal Id:

LICENSE AGREEMENT

Blackout ransomware is a free open source software.
The program is designed to test the protection of oS Windows against ransomware.
The developer of this software as not responsible for any damage caused by the program.
The program is experimental and the entire responsibility for use Ties with the user.

HOW TO USE:
To decrypt your files, you need the program blackout_decryptor.exe
If you do not have it, write to email: blackzogderpymail.org or blackzdexmail.net
In the letter, send your personal Id and two small encrypted files for trial decryption.

If you dont get answer from blackd@derpymail.org or blackzd@xmail.net in 72 hours, you need to install tor browser, you can download it here: hxxps://www.torproject.org/download/download.html. en
After installation, open the tor browser to website: hxxp://mail2tor2zyjdctd.onion/register.php register on the sate a new email address and write to us with has letter to our address:

blackoutsupportemalaztor.com

Screenshot der BlackOut Ransomware Tor-Webseite:

blackout Ransomware Tor-Webseite

Update 4. März 2020 - Gauner haben kürzlich eine aktualisierte Variante der BLACKOUT-Ransomware veröffentlicht. Der Hauptunterschied besteht darin, dass er eine andere Lösegeldforderung hinterlässt, während der Verschlüsselung einen gefälschten Windows-Update-Bildschirm anzeigt und den Windows Task Manager deaktiviert.

Der Rest ist genau dasselbe - verschlüsselte Dateien werden in zufällige Zeichenfolgen umbenannt, und die Opfer müssen die Gauner über die Tor-Webseite oder die angegebenen E-Mail-Adressen kontaktieren, um die Daten zu entschlüsseln.

Screenshot der aktualisierten Textdatei der BLACKOUT-Ransomware:

Aktualisierte BLACKOUT Ransomware-Textdatei

In dieser Datei angezeigter Text:

Hello!! All your files have been encrypted..

Your Id:
-

To decrypt your files, write to email: decrypted8@bigmir.net or mitoplent@safe-mail.net
In the letter, send your Id and 2 small encrypted files for trial decryption.

If you dont get answer from decrypted8@bigmir.net or mitoplent@safe-mail.net in 72 hours,
you need to install tor browser, you can download it here: hxxps://www.torproject.org/download/download.html.en
After installation, open the tor browser to website: hxxp://t5vj34iny72dpdu4.onion and follow the instructions.

Do not try restore files without our help, this is useless, and can destroy you data permanetly.
However, the files can be recovered even after the removal of our program and even after
reinstalling the operating system.

Download the decoding video here:

hxxps://content.screencast.com/users/tywlgpwg/folders/Default/media/3c1aeb4c-5386-41df-8eee-346487877522/decryption.avi

Screenshot eines gefälschten Windows-Update-Bildschirms, der während der Verschlüsselung angezeigt wird:

BLACKOUT Ransomware zeigt während der Verschlüsselung einen gefälschten Windows Update Bildschirm

Screenshot eines Fehlers, der beim Versuch, den Windows Task-Manager zu öffnen, angezeigt wird:

BLACKOUT Ransomware deaktiviert den Windows Task Manager

BLACKOUT Ransomware-Entfernung:

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Das Video zeigt, welche Schritte im Falle einer Ransomware-Infektion unternommen werden sollten:

Schnellmenü:

Ransomware den Behörden melden:

Wenn Sie Opfer eines Ransomware-Angriffs sind, empfehlen wir, dass Sie diesen Vorfall den Behörden melden. Indem Sie den Strafverfolgungsbehörden diese Informationen zur Verfügung stellen, helfen Sie Cyberkriminalität zu verfolgen und möglicherweise bei der Anklage gegen die Angreifer zu helfen. Hier ist eine Liste von Behörden, an die Sie einen Ransomware-Angriff melden sollten. Für die vollständige Liste örtlicher Cybersicherheitszentren und Informationen darüber, wie Sie einen Ransomware-Angriffe melden sollten, lesen Sie diesen Artikel.

Liste örtlicher Behörden, an die Ransomware-Angriffe gemeldet werden sollten (wählen Sie eine abhängig von Ihrer Heimatadresse):

Isolation des infizierten Geräts:

Einige Ransomware-artige Infektionen werden entwickelt, um Dateien innerhalb externer Speichergeräte zu verschlüsseln und sich sogar im gesamten lokalen Netzwerk zu verbreiten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig das infizierte Gerät (Computer) so bald wie möglich zu isolieren.

Schritt 1: Trennen Sie das Gerät vom Internet.

Der einfachste Weg einen Computer vom Internet zu trennen ist, das Ethernet-Kabel von der Hauptplatine zu trennen. Einige Geräte sind jedoch über ein drahtloses Netzwerk verbunden und für einige Benutzer (speziell diejenigen, die nicht besonders technisch versiert sind), kann das Trennen von Kabeln Probleme bereiten. Daher können Sie das System auch manuell über die Systemsteuerung trennen:

Navigieren Sie zu „Systemsteuerung", klicken Sie auf die Suchleiste in der oberen rechten Ecke des Bildschirms, geben Sie „Netzwerk- und Freigabecenter" ein und wählen Sie Suchergebnis:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 1)

Klicken Sie auf die Option „Adaptereinstellungen ändern“ in der oberen linken Ecke des Fensters:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 2)

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Verbindungspunkt und wählen Sie „Deaktivieren“ aus. Nach der Deaktivierung, wird das System nicht mehr mit dem Internet verbunden sein. Um die Verbindungspunkt wieder zu aktivieren, klicken Sie einfach erneut mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Aktivieren“.

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 3)

Wie oben erwähnt, könnte Ransomware Daten verschlüsseln und alle Speichergeräte infiltrieren, die mit dem Computer verbunden sind. Aus diesem Grund sollten alle externen Speichergeräte (USB-Sticks, tragbare Festplatten, etc.) sofort getrennt werden. Wir raten Ihnen jedoch dringend, jedes Gerät vor dem Trennen auszuwerfen, um Datenkorruption zu vermeiden:

Navigieren Sie zu „Mein Computer“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes verbundene Gerät und wählen Sie „Auswerfen“ aus:

Externe Speichergeräte auswerfen

Schritt 3: Melden Sie sich von allen Cloud-Speicherkonten ab.

Einige Ransomware-Arten könnten Software entführen, die mit Daten innerhalb ‚“der Cloud“ zu tun hat. Daher könnten die Daten korrupt/verschlüsselt sein. Aus diesem Grund sollten Sie sich bei allen Cloud-Speicherkonten, innerhalb von Browsern und verwandter Software, abmelden. Sie sollten auch erwägen die Cloud-Management-Software vorübergehend zu deinstallieren, bis die Infektion vollständig entfernt ist.

Erkennung der Ransomware-Infektion:

Um ordnungsgemäß mit einer Infektion umzugehen, muss man sie zuerst erkennen. Einige Ransomware-Infektion verwenden Lösegeldfordernde Nachrichten als Einleitung (sie die WALDO Ransomware Textdatei unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 1)

Dies ist jedoch selten. In dem meisten Fällen liefern Ransomware-Infektion direktere Nachrichten, die einfach besagen, dass Daten verschlüsselt sind und dass die Opfer irgendein Lösegeld zahlen müssen. Bedenken Sie, dass Ransomware-artige Infektionen typischerweise Nachrichten mit verschiedenen Dateinamen erzeugen (zum Beispiel „_readme.txt“, „READ-ME.txt“, „DECRYPTION_INSTRUCTIONS.txt“, „DECRYPT_FILES.html“, etc.). Daher scheint die Nutzung der Lösegeldnachricht ein guter Weg zu sein, die Infektion zu erkennen. Das Problem ist, dass die meisten dieser Namen allgemein sind und einige Infektionen die gleichen Namen verwenden, obwohl die gelieferten Nachrichten verschieden sind und die Infektionen selbst sind nicht verwandt. Daher kann die Verwendung des Dateinamens der Nachricht ineffektiv sein und sogar zum dauerhaften Datenverlust führen (zum Beispiel indem man versucht Daten mit Werkzeugen für unterschiedliche Ransomware-Infektionen zu entschlüsseln. Benutzer beschädigen wahrscheinlich Dateien dauerhaft und die Entschlüsselung wird nicht mehr möglich sein, sogar mit dem richtigen Werkzeug).

Ein weiterer Weg eine Ransomware-Infektion zu erkennen ist die Prüfung der Dateierweiterung, die jeder verschlüsselten Datei anhängt. Ransomware-Infektionen werden oft nach der Erweiterung benannt, die sie anhängen (siehe von Qewe Ransomware verschlüsselte Dateien unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 2)

Diese Methode ist jedoch nur effektiv, wenn die angehängte Erweiterung einzigartig ist - viele Ransomware-Infektion hängen eine allgemeine Erweiterung an (zum Beispiel „.encrypted“, „.enc“, „.crypted“, „.locked“, etc.). In diesen Fällen wird die Erkennung von Ransomware durch ihre angehängte Erweiterung unmöglich.

Einer der leichtesten und schnellsten Wege, um eine Ransomware-Infektion zu erkennen, ist die Benutzung der ID Ransomware Webseite. Dieser Dienst unterstützt die meisten bestehenden Ransomware-Infektionen. Die Opfer laden einfach eine Lösegeldnachricht hoch und/oder eine verschlüsselte Datei (wir raten Ihnen, wenn möglich, beides hochzuladen).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 3)

Die Ransomware wird innerhalb von Sekunden erkannt und Ihnen werden verschiedene Details geboten, wie der Name der Malware-Familie, zu der die Infektion gehört, ob sie entschlüsselbar ist und so weiter.

Beispiel 1 (Qewe [Stop/Djvu] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 4)

Beispiel 2 (.iso [Phobos] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 5)

Wenn Ihre Daten durch eine Ransomware verschlüsselt sind, die nicht von ID Ransomware unterstützt wird, können Sie im Internet suchen, indem Sie bestimmte Schlüsselwörter benutzen (zum Beispiel Titel der Lösegeldnachricht, Dateierweiterung, bereitgestellte Kontakt-E-Mails, Kryptowallet Adressen, etc.)

Nach Ransomware-Entschlüsselungswerkzeugen suchen:

Verschlüsselungsalgorithmen, die von den meisten Ransomware-artigen Infektionen benutzt werden, sind sehr ausgefeilt und, falls die Verschlüsselung ordnungsgemäß ausgeführt wird, kann nur der Entwickler die Daten wiederherstellen. Der Grund dafür ist, dass die Verschlüsselung eine speziellen Schlüssel erfordert, der während der Verschlüsselung erzeugt wird. Daten ohne den Schlüssel wiederherzustellen ist unmöglich. In den meisten Fällen speichern Cyberkriminelle Schlüssel auf einem externen Server, anstatt die infizierte Maschine als Host zu benutzen. Dharma (CrySis), Phobos und andere Familien hochentwickelter Ransomware-Infektionen sind praktisch fehlerlos, weshalb Daten, ohne Mitwirken der Entwickler wiederherzustellen, einfach unmöglich ist. Trotzdem gibt es Dutzende von Ransomware-artigen Infektionen, die schlecht entwickelt sind und mehrere Fehler enthalten (zum Beispiel die Benutzung identischer Verschlüsselungs-/Entschlüsselungschlüssel für jedes Opfer, örtlich gespeicherte Schlüssel, etc.). Daher prüfen Sie immer auf verfügbare Entschlüsselungswerkzeuge für jede Ransomware, die Ihren Computer infiltriert.

Das richtige Entschlüsselungswerkzeug im Internet zu finden, kann sehr frustrierend sein. Aus diesen Grund empfehlen wir die Benutzung von No More Ransom Project wo die Identifizierung der Ransomware-Infektion nützlich ist. Die Webseite "No More Ransom Project" enthält eine Abschnitt "Entschlüsselungswerkzeuge" mit einer Suchleiste. Geben Sie den Namen der erkannten Ransomware ein und alle verfügbaren Entschlüsselungswerkzeuge (wenn es sie gibt) werden aufgeführt.

Nach Ransomware Entschlüsselungswerkzeugen auf der nomoreransom.org Webseite suchen

Dateien mit Datenwiederherstellungswerkzeugen wiederherstellen:

Abhängig von der Situation (Qualität der Ransomware-Infektion, Art des verwendeten Verschlüsselungsalgorithmus, etc.), könnte die Wiederherstellung der Daten mit bestimmten Drittparteien-Werkzeugen möglich sein. Daher raten wir Ihnen das von CCleaner entwickelte Werkzeug Recuva zu verwenden. Dieses Werkzeug unterstützt über tausend Datentypen (Grafiken, Video, Audio, Dokumente, etc.) und ist sehr intuitiv (geringes Wissen reicht, um Daten wiederherzustellen). Zusätzlich ist die Wiederherstellungsfunktion völlig kostenlos.

Schritt 1: Führen Sie eine Scan durch.

Führen Sie die Recuva Anwendung aus und befolgen Sie den Assistenten. Sie werden mit mehreren Fenstern aufgefordert, die Ihnen ermöglichen zu wählen, nach welchen Dateitypen Sie suchen, welche Orte gescannt werden sollten, etc. Sie müssen nur die Optionen wählen, die Sie suchen und mit dem Scan beginnen. Wir raten Ihnen den "Vollständigen Scan" zu aktivieren, bevor Sie starten, da sonst die Möglichkeiten der Anwendung zum Scannen eingeschränkt werden.

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeugsassistent

Warten Sie, bis Recuva den Scan abgeschlossen hat. Die Dauer des Scans hängt vom Volumen der Dateien ab (sowohl in Quantität als auch Größe), die Sie scannen (zum Beispiel der Scan mehrerer hundert Gigabyte könnte über eine Stunde dauern). Seien Sie daher während des Scanprozesses geduldig. Wir raten auch davon ab, bestehende Dateien zu modifizieren oder zu löschen da dies den Scan stören kann. Wenn Sie zusätzliche Daten hinzufügen, (zum Beispiel Dateien/Inhalte herunterladen) während Sie scannen, wird dies den Prozess verlängern:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug Dauer des Scans

Schritt 2: Daten wiederherstellen.

Nachdem der Prozess abgeschlossen ist, wählen Sie die Ordner/Dateien, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie einfach auf "Wiederherstellen". Beachten Sie, dass auf Ihr Speicherlaufwerk einigen freien Platz braucht, um Daten wiederherzustellen:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug stellt Daten wieder her

Datensicherungen erzeugen:

Ordnungsgemäßes Dateimanagement und das Erstellen von Datensicherungen sind unerlässlich für die Datensicherheit. Daher sollten Sie immer sehr vorsichtig sein und vorausdenken.

Partitionsverwaltung: Wir empfehlen, dass Sie Ihre Daten in mehrfachen Partitionen speichern und es vermeiden wichtige Dateien innerhalb der Partition zu speichern, die das vollständige Betriebssystem enthält. Wenn Sie in eine Situation kommen, in der Sie das System nicht hochfahren können und gezwungen sind, die Festplatte, die auf dem das Betriebssystem installiert, ist zu formatieren (hier verstecken sich in den meisten Fällen Malware-Infektionen), werden alle Daten verlieren, die auf dieser Festplatte gespeichert sind. Dies ist der Vorteil mehrfacher Partitionen: Wenn Sie das gesamte Speichergerät einer einzelnen Partition zugewiesen haben, sind Sie gezwungen alles zu löschen, aber die Erzeugung mehrfacher Partitionen und die ordnungsgemäße Zuweisung der Daten macht es Ihnen möglich, solche Probleme zu vermeiden. Sie können eine einzelne Partition leicht formatieren ohne die anderen zu beeinflussen. Daher wird eine gereinigt, die anderen bleiben unberührt und Ihre Daten werden gespeichert. Die Partitionsverwaltung ist sehr einfach und Sie können alle nötigen Informationen auf der Microsoft Dokumentationswebseite finden.

Datensicherungen: Eine der zuverlässigsten Datensicherungsmethoden ist die Verwendung eines externen Speichergeräts und dies zu trennen. Kopieren Sie Ihre Daten auf eine externe Festplatte, USB-Stick, SSD, HDD oder jedes andere Speichermedium. Trennen und speichern Sie es an einem warmen Ort, vor direkter Sonneneinstrahlung und extremen Temperaturen geschützt. Diese Methode ist jedoch ziemlich effizient, da Datensicherungen und Updates regelmäßig gemacht werden müssen. Sie können auch einen Cloud-Dienst oder einen externen Server benutzen. Hier ist eine Internetverbindung nötig, bei der es immer die Möglichkeit einer Sicherheitslücke gibt, obwohl das selten vorkommt.

Wir empfehlen die Nutzung von Microsoft OneDrive zur Sicherung Ihrer Dateien. OneDrive lässt Sie Ihre persönlichen Dateien und Daten in der Cloud speichern, Dateien über mehrere Computer und Mobilgeräte hinweg zu synchronisieren, ermöglicht Ihnen den Zugriff auf und die Bearbeitung Ihrer Dateien von all Ihren Windows-Geräten. OneDrive lässt Sie Dateien speichern, teilen und eine Vorschau erstellen, auf den Downloadverlauf zugreifen, Dateien bewegen, löschen und umbenennen, sowie neue Ordner zu erstellen und vieles mehr.

Sie können Ihre wichtigsten Ordner und Dateien auf Ihrem PC sichern (Ihren Desktop, Dokument und Bilderordner). Einige der bemerkenswertesten Merkmale von OneDrive sind die Datei-Versionierung, die ältere Versionen von Dateien für bis zu 30 Tage erhält. OneDrive hat einen Papierkorb, in dem alle Ihre gelöschten Dateien für begrenzte Zeit gespeichert werden. Gelöschte Dateien werden nicht als Teil der Benutzerzuweisung gezählt.

Der Dienst wird mit HTML5-Technologien erstellt und erlaubt Ihnen das Hochladen von Dateien bis zu 300 MB über Drag und Drop in den Internetbrowser oder bis zu 10 GB über die OneDrive Desktopanwendung. Mit OneDrive können Sie gesamte Ordner als einzelne ZIP-Datei herunterladen, mit bis zu 10.000 Dateien, obwohl 15 GB pro einzelnem Download nicht überschritten werden können.

OneDrive hat 5 GB freien Speicherplatz mit zusätzlichen 100 GB, 1 TB und 6 TB Speicheroptionen, die für eine Gebühr für ein Abonnement verfügbar sind. Sie können einen dieser Speicheroptionen erhalten, indem Sie entweder zusätzlichen Speicher separat oder mit einem Office 365 Abonnement kaufen.

Eine Datensicherungen erstellen:

Der Datensicherungsprozess ist der gleiche für alle Dateitypen und Ordner. So können Sie Ihre Dateien mit Microsoft OneDrive sichern.

Schritt 1: Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie sichern möchten.

Klicken sie auf das OneDrive Symbol in der Taskleiste

Klicken Sie auf die OneDrive Cloud Schaltfläche, um das OneDrive Menü zu öffnen. In diesem Menü können Sie Ihre Datensicherungseinstellungen individualisieren.

Wählen Sie Hilfe und Einstellungen und klicken Sie auf Einstellungen

Klicken Sie auf Hilfe und Einstellungen und wählen Sie dann Einstellungen vom Drop-Down-Menü.

Wählen Sie die Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten

Gehen Sie zur Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten.

Wählen Sie Ordner zur Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung starten

In diesem Menü können Sie wählen den Desktop zu sichern und alle seine Dateien und Dokumente und Bilder Ordner, ebenfalls mit alle diesen Dateien in ihnen. Klicken Sie auf Datensicherung starten.

Wenn Sie jetzt eine Datei oder einen Ordner in die Desktop-, Dokumente- und Bilderordner hinzufügen, werden sie automatisch in OneDrive gesichert.

Um Ordner und Dateien nicht in die oben genannten Orte hinzuzufügen, fügen Sie diese manuell hinzu.

Wählen Sie eine Datei manuell und kopieren sie diese

Öffnen Sie die Datei-Suchmaschine und navigieren Sie an den Ort des Ordners/der Datei, die Sie sichern möchten. Wählen Sie einen Punkt, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie auf Kopieren.

Fügen Sie die kopierte Datei in den OneDrive Ordner ein, um eine Datensicherung zu erzeugen

Dann navigieren Sie zu OneDrive, klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in das Fenster und klicken Sie auf Einfügen. Alternativ können Sie eine Datei einfach in OneDrive ziehen und fallenlassen. OneDrive erzeugt automatisch eine Datensicherung des Ordners/der Datei.

Datei-Staten im OneDrive Ordner

Alle dem OneDrive Ordner hinzugefügten Dateien, werden automatisch in die Cloud gesichert. Der grüne Kreis mit dem Häkchen darin zeigt an, dass die Datei sowohl örtlich als auch auf OneDrive verfügbar ist und dass die Dateiversion für beide gleich ist. Die blaue Cloud-Symbol zeigt an, dass die Datei noch nicht synchronisiert wurde und nur auf OneDrive verfügbar ist. Das Synchronisations-Symbol zeigt an, dass die Datei aktuell synchronisiert wird.

Auf Hilfe und Einstellungen klicken und auf Online anzeigen klicken

Um auf Dateien zuzugreifen, die nur online auf OneDrive liegen, gehen Sie zum Hilfe und Einstellungen Drop-Down-Menü und wählen Sie Online anzeigen.

Klicken Sie auf das Zahnrad Einstellunge und klicken Sie auf Optionen

Schritt 2: Korrupte Dateien wiederherstellen.

OneDrive stellt sicher, dass die Dateien synchronisiert bleiben, so dass die Version der Datei auf dem Computer die gleich ist, wie die in der Cloud. Wenn Ransomware jedoch Ihre Dateien beschädigt hat, können Sie die OneDrive Versionsverlauf Funktion nutzen, die Ihnen die Wiederherstellung der Versionen vor der Verschlüsselung ermöglicht.

Microsoft 365 hat eine Ransomware-Erkennungsfunktion, die Sie benachrichtig, wenn Ihre OneDrive Dateien angegriffen wurden und führt Sie durch den Prozess Ihre Dateien wiederherzustellen. Es muss gesagt werden, dass Sie, falls Sie keine kostenpflichtiges Abonnement von Microsoft 365 haben, nur eine Erkennung und eine Wiederherstellung kostenlos ist.

Wenn Ihre OneDrive Dateien gelöscht, beschädigt oder durch Malware infiziert werden, können Sie Ihr gesamtes OneDrive auf eine vorherigen Zustand wiederherstellen. So können Sie Ihre gesamte OneDrive wiederherstellen:

Ihre OneDrive wiederherstellen

1. Wenn Sie mit einem persönlichen Konto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Optionen und wählen Sie Ihre OneDrive wiederherstellen aus.

Wenn Sie mit einem Arbeits- oder Schulkonto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Ihre OneDrive wiederherstellen.

2. Auf der Seite "Ihre OneDrive wiederherstellen", wählen Sie ein Datum aus der Drop-Down-Liste. Beachten Sie, dass ein Wiederherstellungsdatum für Sie ausgewählt wird, wenn Sie Ihre Dateien nach einer automatischen Ransomware-Erkennungen wiederherstellen.

3. Nachdem Sie alle Dateiwiederherstellungsoptionen konfiguriert haben, klicken Sie auf Wiederherstellen, um alle von Ihnen ausgewählten Aktivitäten rückgängig zu machen.

Der beste Weg Schäden durch Ransomware-Infektionen zu vermeiden ist, regelmäßig aktuelle Datensicherungen vorzunehmen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie wurde mein Computer gehackt und wie haben die Hacker meine Dateien verschlüsselt?

Benutzer werden oft durch unbewusstes Handeln Opfer von Ransomware. Dazu gehören Situationen, in denen Benutzer durch E-Mails mit bösartigen Anhängen oder irreführenden Links angesprochen werden, mit kompromittierten Webseiten interagieren, Software von nicht vertrauenswürdigen Quellen (oder raubkopierte Software) herunterladen, veraltete Software ausführen, infizierte Wechselmedien verwenden und auf Social-Engineering-Taktiken hereinfallen.

Wie öffnet man verschlüsselte Dateien?

Ihre Dateien sind einer Ransomware-Infektion zum Opfer gefallen, die zur Verschlüsselung geführt hat. Um den Zugriff auf Ihre Dateien wiederherzustellen und sie wieder nutzbar zu machen, ist ein Entschlüsselungsprozess erforderlich.

Wo sollte ich nach kostenlosen Entschlüsselungswerkzeugen für BLACKOUT Ransomware suchen?

Im Falle eines Ransomware-Angriffs, empfehlen wir sich die No More Ransom Projektwebseite anzusehen (mehr Informationen oben).

Ich kann Ihnen eine Menge Geld zahlen, können Sie Dateien für mich entschlüsseln?

Wir bieten keine Entschlüsselungsdienste für mit Ransomware verschlüsselte Dateien an. Für die Entschlüsselung sind in der Regel die Entwickler der Ransomware zuständig, es sei denn, die Schwachstellen sind ausnutzbar. Seien Sie vorsichtig bei Entschlüsselungsangeboten Dritter, da es sich dabei um Vermittler oder Betrüger handeln kann.

Hilft mir Combo Cleaner bei der Entfernung von BLACKOUT Ransomware?

Combo Cleaner wurde entwickelt, um Ransomware von Computern zu scannen und zu entfernen. Die Beseitigung von Ransomware ist der erste Schritt zur Wiederherstellung. Es ist wichtig zu beachten, dass Antivirenprogramme, einschließlich Combo Cleaner, nicht in der Lage sind, bereits verschlüsselte Dateien zu entschlüsseln.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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