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RedEye (.RedEye) Ransomware Virus - Entfernungs- und Entschlüsselungsoptionen

Auch bekannt als: RedEye Virus
Schadenshöhe: Stark

Welche Art von Malware ist RedEye?

RedEye ist ein Ransomware-artiger Virus, der vom Entwickler der ANNABELLE und Jigsaw Viren entwickelt wurde. Nach dem Eindringen verschlüsselt RedEye angeblich Daten mit dem AES-256 Verschlüsselungsalgorithmus und fügt an die Dateinamen die Erweiterung ".RedEye" an (z. B. wird "sample.jpg" in "sample.jpg.RedEye" umbenannt).

RedEye "verschlüsselt" Daten nicht nur, sondern löscht sie auch vollständig. Dadurch werden die Daten unbrauchbar und können nicht wiederhergestellt werden. Darüber hinaus ändert RedEye das Hintergrundbild des Desktops und öffnet ein Dialogfenster mit einer Lösegeldforderung.

Screenshot von Dateien, die von RedEye verschlüsselt wurden (".RedEye" Erweiterung):

Von RedEye verschlüsselte Dateien (.RedEye Erweiterung)

Übersicht der Lösegeldforderung

Das Dialogfenster enthält eine Nachricht, die besagt, dass die Daten verschlüsselt sind und die Opfer ein Lösegeld in Höhe von 0,1 Bitcoin (entspricht derzeit etwa 770 US-Dollar) zahlen müssen, um sie wiederherzustellen. Die Zahlung muss innerhalb von vier Tagen nach der Verschlüsselung erfolgen (es gibt einen Countdown-Timer im Dialogfenster), sonst wird der Computer angeblich "zerstört".

AES-256 ist ein symmetrischer Verschlüsselungsalgorithmus, der einen einzigen Schlüssel zur Ver- und Entschlüsselung von Daten verwendet. Jedes Opfer erhält einen eindeutigen Schlüssel. Da jedoch alle Schlüssel auf einem von den RedEye-Entwicklern kontrollierten externen Server gespeichert sind, werden die Benutzer aufgefordert, für ihre Freigabe ein Lösegeld zu zahlen. Leider können die Dateien nicht wiederhergestellt werden, auch wenn die Zahlung erfolgt ist und der Schlüssel erhalten wurde.

Wie bereits erwähnt, löscht RedEye Daten, indem es sie einfach mit leeren Dateien eines identischen Formats überschreibt. Daher bleiben die Daten nach der Entschlüsselung unbrauchbar. Wenn ein Opfer nicht zahlt und der Timer Null erreicht, verändert RedEye den Master-Boot-Record des Computers und macht es so unmöglich, das System ordnungsgemäß zu starten.

Beachten Sie, dass das RedEye Dialogfenster eine Tabelle enthält, die "Destroy PC“ heißt. Ein Klick auf diese Registerkarte führt ebenfalls zur Änderung des MBR. Der geänderte MBR zeigt lediglich eine Meldung an, die besagt, dass das System beendet ist und nicht mehr verwendet werden kann.

Dieses fortschrittliche Verhalten ist für Viren vom Typ Ransomware ungewöhnlich - die meisten verschlüsseln einfach Daten und versuchen, Benutzer zur Zahlung zu bewegen. Egal, ob Ihr Computer mit RedEye oder einem anderen Ransomware-Virus infiziert ist, Lösegeld sollte niemals gezahlt werden. Die Forschung zeigt, dass Cyberkriminelle ihre Opfer oft ignorieren, sobald die Zahlungen geleistet wurden.

Das Bezahlen führt in der Regel zu keinem positiven Ergebnis und die Benutzer werden betrogen. Ignorieren Sie daher alle Aufforderungen, Zahlungen zu leisten oder diese Personen zu kontaktieren. Leider können die von RedEye gelöschten Daten nicht wiederhergestellt werden.

Es ist jedoch möglich, den Prozess zu stoppen, indem das Vorhandensein von RedEye erkannt wird, bevor es die Daten kompromittiert und den MBR verändert hat. Fahren Sie in diesem Fall das System sofort herunter, melden Sie sich im abgesicherten Modus an, sichern Sie die noch nicht beschädigten Daten, stellen Sie den MBR wieder her und installieren Sie dann das Betriebssystem neu.

Ransomware im Allgemeinen

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei RedEye um einen extrem risikoreichen Virus. Obwohl er eine Reihe von fortgeschrittenen Funktionen aufweist, hat er viele Ähnlichkeiten mit Dutzenden anderer einfacher Viren, wie Insta, CRYBrazil, DiskDoctor, Pedcont usw. Obwohl diese Viren von verschiedenen Cyberkriminellen entwickelt werden, sind ihr Zweck und ihr Verhalten identisch - alle verschlüsseln Dateien und fordern Lösegeld.

In den meisten Fällen haben diese Viren nur zwei wesentliche Unterschiede: 1) Kosten der Entschlüsselung und 2) Art der verwendeten Kryptographie. Die meisten verwenden Algorithmen (wie RSA, AES oder ähnliche), die eindeutige Entschlüsselungsschlüssel erzeugen.

Daher ist eine manuelle Entschlüsselung von Daten ohne Beteiligung der Entwickler (eine Kontaktaufnahme mit diesen Personen wird nicht empfohlen) unmöglich, es sei denn, die Malware ist nicht vollständig entwickelt oder weist bestimmte Fehler auf (z. B. ist der Schlüssel lokal gespeichert, fest codiert oder ähnliches).

Diese Viren sind ein starkes Argument für regelmäßige Datensicherungen, die jedoch auf einem externen Server (z. B. in der Cloud) oder einem nicht angeschlossenen Speichermedium (Flash-Laufwerk, externe Festplatte o. Ä.) gespeichert werden sollten, da Malware die Sicherungen sonst zusammen mit den regulären Dateien verschlüsselt.

Wie hat Ransomware meinen Computer infiltriert?

Kriminelle verbreiten Ransomware auf unterschiedliche Weise. In den meisten Fällen nutzen sie jedoch Spam-E-Mails (bösartige Anhänge), inoffizielle Download-Quellen (Peer-to-Peer-Netzwerke [P2P], kostenlose Download-/Datei-Hosting-Webseiten usw.), gefälschte Softwareaktualisierungswerkzeuge und Trojaner.

Spam-E-Mails werden mit infektiösen Anhängen (z. B. JavaScript-Dateien, MS-Office-Dokumente usw.) zugestellt, die Skripte ausführen, die heimlich Malware herunterladen und installieren. Download-Quellen von Drittanbietern präsentieren bösartige ausführbare Dateien als legitime Software.

Daher werden die Benutzer oft dazu verleitet, Viren herunterzuladen und zu installieren. Gefälschte Aktualisierungsprogramme infizieren das System auf zwei Arten: 1) Ausnutzung veralteter Softwarefehler oder 2) Herunterladen und Installieren von Malware anstelle von Updates. Trojaner sind wahrscheinlich die einfachsten von allen - die meisten öffnen "Hintertüren" für andere Viren, um das System zu infiltrieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name RedEye Virus
Art der Bedrohung Ransomware, Kryptovirus, Dateiensperre
Dateienerweiterung .RedEye
Lösegeldfordernde Nachricht Dialogfenster
Kostenloser Entschlüsseler verfügbar? Nein
Höhe des Lösegelds 0,1 BTC
BTC Wallet 1JSHVxXnGDydVXVamFW9AEmk3vk8cF8Vuj
Cyberkriminellen-Kontakt In der Lösegeldforderung gezeigter Webseiten-Link (Abschnitt "Support")
Erkennungsnamen Avast (Win32:Malware-gen), Combo Cleaner (Gen:Variant.MSILHeracles.8276), ESET-NOD32 (eine Variante von MSIL/KillFiles.A), Kaspersky (HEUR:Trojan.Win32.Generic), Microsoft (Ransom:Win32/Genasom), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Symptome Auf Ihrem Computer gespeicherte Dateien können nicht geöffnet werden, zuvor funktionierende Dateien haben jetzt eine andere Erweiterung (z. B. my.docx.locked). Eine Lösegeldforderung wird auf Ihrem Desktop angezeigt. Cyberkriminelle verlangen die Zahlung eines Lösegelds (in der Regel in Bitcoins), um Ihre Dateien zu entsperren.
Zusätzliche Informationen RedEye löscht Daten, indem er sie einfach mit leeren Dateien eines identischen Formats überschreibt.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge (Makros), Torrent-Webseiten, bösartige Werbung.
Schaden Alle Dateien sind verschlüsselt und können ohne Zahlung eines Lösegelds nicht geöffnet werden. Zusammen mit einer Ransomware-Infektion können weitere Trojaner und Malware-Infektionen installiert werden, die Passwörter stehlen.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Wie schützen Sie sich vor Ransomware-Infektionen?

Die Hauptgründe für Computerinfektionen sind mangelnde Kenntnisse und unvorsichtiges Verhalten. Der Schlüssel zur Sicherheit liegt in der Vorsicht. Seien Sie daher sehr aufmerksam, wenn Sie im Internet surfen und Software herunterladen/installieren/aktualisieren. Analysieren Sie jeden E-Mail-Anhang genau.

Wenn Dateien irrelevant erscheinen oder von einer verdächtigen/unerkennbaren E-Mail-Adresse stammen, sollten sie nicht geöffnet werden. Diese E-Mails sollten ungelesen gelöscht werden. Außerdem sollten Sie Ihre Software nur von offiziellen Quellen herunterladen und direkte Download-Links verwenden.

Downloadprogramme/Installationsprogramme Dritter werden benutzt, um betrügerische Apps zu vermehren, weshalb sie nie benutzt werden sollten. Gehen Sie bei der Aktualisierung von Sofware genauso vor. Aktualisieren Sie installierte Anwendungen. Verwenden Sie dazu jedoch nur implementierte Aktualisierungsfunktionen oder Werkzeuge, die vom offiziellen Entwickler bereitgestellt werden. Installieren Sie außerdem ein seriöses Antiviren-/Antispyware-Programm und lassen Sie es laufen.

Screenshot einer Nachricht, in der Benutzer aufgefordert werden, ein Lösegeld zu zahlen, um ihre kompromittierten Daten zu entschlüsseln:

In diesem Dialogfenster von RedEye Ransomware angezeigter Text:

All your personal files has been encrypted with an very strong key by RedEye! (Rijndael-Algorithmus - AES - 256 Bit)
The only way to get your files back is:
The only way to get your files back is:
- Go to hxxp://redeye85x9tbxiyki.onion/tbxlyki - Enter your Personal ID and pay 0.1 Bitcoin to the address below! After that your need to click on "Check Payment". Then you will get a special key to unlock your computer.
You got 4 days to pay, when the time is up, then your PC will be fully destroyed!

Das Aussehen des RedEye Ransomware Pop-ups (GIF):

RedEye Dialogfenster gif

Screenshot des Desktophintergrunds von RedEye:

RedEye Hintergrund

Angezeigter Bildschirm, sobald die Zeituhr Null anzeigt:

RedEye Bildschirm wird angezeigt, sobald die Zeit abgelaufen ist

Screenshot der angezeigten Nachricht, sobald der Master Boot Record (MBR) modifiziert wird:

Screenshot der Nachricht, nachdem der Master Boot Record des Computers modifiziert wird

Nachrichtentext:

RedEye Terminated your computer!
The reason for that could be:
-The time has expired
- You clicked on the 'Destroy PC' button
There is no way to fix your PC! Gave Fun to try it :)
My YouTube Channel : iCoreX Add me on discord!
iCoreX#3333

RedEye Ransomware-Entfernung:

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Das Video zeigt, welche Schritte im Falle einer Ransomware-Infektion unternommen werden sollten:

Schnellmenü:

Ransomware den Behörden melden:

Wenn Sie Opfer eines Ransomware-Angriffs sind, empfehlen wir, dass Sie diesen Vorfall den Behörden melden. Indem Sie den Strafverfolgungsbehörden diese Informationen zur Verfügung stellen, helfen Sie Cyberkriminalität zu verfolgen und möglicherweise bei der Anklage gegen die Angreifer zu helfen. Hier ist eine Liste von Behörden, an die Sie einen Ransomware-Angriff melden sollten. Für die vollständige Liste örtlicher Cybersicherheitszentren und Informationen darüber, wie Sie einen Ransomware-Angriffe melden sollten, lesen Sie diesen Artikel.

Liste örtlicher Behörden, an die Ransomware-Angriffe gemeldet werden sollten (wählen Sie eine abhängig von Ihrer Heimatadresse):

Isolation des infizierten Geräts:

Einige Ransomware-artige Infektionen werden entwickelt, um Dateien innerhalb externer Speichergeräte zu verschlüsseln und sich sogar im gesamten lokalen Netzwerk zu verbreiten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig das infizierte Gerät (Computer) so bald wie möglich zu isolieren.

Schritt 1: Trennen Sie das Gerät vom Internet.

Der einfachste Weg einen Computer vom Internet zu trennen ist, das Ethernet-Kabel von der Hauptplatine zu trennen. Einige Geräte sind jedoch über ein drahtloses Netzwerk verbunden und für einige Benutzer (speziell diejenigen, die nicht besonders technisch versiert sind), kann das Trennen von Kabeln Probleme bereiten. Daher können Sie das System auch manuell über die Systemsteuerung trennen:

Navigieren Sie zu „Systemsteuerung", klicken Sie auf die Suchleiste in der oberen rechten Ecke des Bildschirms, geben Sie „Netzwerk- und Freigabecenter" ein und wählen Sie Suchergebnis:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 1)

Klicken Sie auf die Option „Adaptereinstellungen ändern“ in der oberen linken Ecke des Fensters:

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 2)

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jeden Verbindungspunkt und wählen Sie „Deaktivieren“ aus. Nach der Deaktivierung, wird das System nicht mehr mit dem Internet verbunden sein. Um die Verbindungspunkt wieder zu aktivieren, klicken Sie einfach erneut mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Aktivieren“.

Den Computer vom Internet trennen (Schritt 3)

Wie oben erwähnt, könnte Ransomware Daten verschlüsseln und alle Speichergeräte infiltrieren, die mit dem Computer verbunden sind. Aus diesem Grund sollten alle externen Speichergeräte (USB-Sticks, tragbare Festplatten, etc.) sofort getrennt werden. Wir raten Ihnen jedoch dringend, jedes Gerät vor dem Trennen auszuwerfen, um Datenkorruption zu vermeiden:

Navigieren Sie zu „Mein Computer“, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes verbundene Gerät und wählen Sie „Auswerfen“ aus:

Externe Speichergeräte auswerfen

Schritt 3: Melden Sie sich von allen Cloud-Speicherkonten ab.

Einige Ransomware-Arten könnten Software entführen, die mit Daten innerhalb ‚“der Cloud“ zu tun hat. Daher könnten die Daten korrupt/verschlüsselt sein. Aus diesem Grund sollten Sie sich bei allen Cloud-Speicherkonten, innerhalb von Browsern und verwandter Software, abmelden. Sie sollten auch erwägen die Cloud-Management-Software vorübergehend zu deinstallieren, bis die Infektion vollständig entfernt ist.

Erkennung der Ransomware-Infektion:

Um ordnungsgemäß mit einer Infektion umzugehen, muss man sie zuerst erkennen. Einige Ransomware-Infektion verwenden Lösegeldfordernde Nachrichten als Einleitung (sie die WALDO Ransomware Textdatei unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 1)

Dies ist jedoch selten. In dem meisten Fällen liefern Ransomware-Infektion direktere Nachrichten, die einfach besagen, dass Daten verschlüsselt sind und dass die Opfer irgendein Lösegeld zahlen müssen. Bedenken Sie, dass Ransomware-artige Infektionen typischerweise Nachrichten mit verschiedenen Dateinamen erzeugen (zum Beispiel „_readme.txt“, „READ-ME.txt“, „DECRYPTION_INSTRUCTIONS.txt“, „DECRYPT_FILES.html“, etc.). Daher scheint die Nutzung der Lösegeldnachricht ein guter Weg zu sein, die Infektion zu erkennen. Das Problem ist, dass die meisten dieser Namen allgemein sind und einige Infektionen die gleichen Namen verwenden, obwohl die gelieferten Nachrichten verschieden sind und die Infektionen selbst sind nicht verwandt. Daher kann die Verwendung des Dateinamens der Nachricht ineffektiv sein und sogar zum dauerhaften Datenverlust führen (zum Beispiel indem man versucht Daten mit Werkzeugen für unterschiedliche Ransomware-Infektionen zu entschlüsseln. Benutzer beschädigen wahrscheinlich Dateien dauerhaft und die Entschlüsselung wird nicht mehr möglich sein, sogar mit dem richtigen Werkzeug).

Ein weiterer Weg eine Ransomware-Infektion zu erkennen ist die Prüfung der Dateierweiterung, die jeder verschlüsselten Datei anhängt. Ransomware-Infektionen werden oft nach der Erweiterung benannt, die sie anhängen (siehe von Qewe Ransomware verschlüsselte Dateien unten).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 2)

Diese Methode ist jedoch nur effektiv, wenn die angehängte Erweiterung einzigartig ist - viele Ransomware-Infektion hängen eine allgemeine Erweiterung an (zum Beispiel „.encrypted“, „.enc“, „.crypted“, „.locked“, etc.). In diesen Fällen wird die Erkennung von Ransomware durch ihre angehängte Erweiterung unmöglich.

Einer der leichtesten und schnellsten Wege, um eine Ransomware-Infektion zu erkennen, ist die Benutzung der ID Ransomware Webseite. Dieser Dienst unterstützt die meisten bestehenden Ransomware-Infektionen. Die Opfer laden einfach eine Lösegeldnachricht hoch und/oder eine verschlüsselte Datei (wir raten Ihnen, wenn möglich, beides hochzuladen).

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 3)

Die Ransomware wird innerhalb von Sekunden erkannt und Ihnen werden verschiedene Details geboten, wie der Name der Malware-Familie, zu der die Infektion gehört, ob sie entschlüsselbar ist und so weiter.

Beispiel 1 (Qewe [Stop/Djvu] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 4)

Beispiel 2 (.iso [Phobos] Ransomware):

Ransomware-artige Infektione erkennen (Schritt 5)

Wenn Ihre Daten durch eine Ransomware verschlüsselt sind, die nicht von ID Ransomware unterstützt wird, können Sie im Internet suchen, indem Sie bestimmte Schlüsselwörter benutzen (zum Beispiel Titel der Lösegeldnachricht, Dateierweiterung, bereitgestellte Kontakt-E-Mails, Kryptowallet Adressen, etc.)

Nach Ransomware-Entschlüsselungswerkzeugen suchen:

Verschlüsselungsalgorithmen, die von den meisten Ransomware-artigen Infektionen benutzt werden, sind sehr ausgefeilt und, falls die Verschlüsselung ordnungsgemäß ausgeführt wird, kann nur der Entwickler die Daten wiederherstellen. Der Grund dafür ist, dass die Verschlüsselung eine speziellen Schlüssel erfordert, der während der Verschlüsselung erzeugt wird. Daten ohne den Schlüssel wiederherzustellen ist unmöglich. In den meisten Fällen speichern Cyberkriminelle Schlüssel auf einem externen Server, anstatt die infizierte Maschine als Host zu benutzen. Dharma (CrySis), Phobos und andere Familien hochentwickelter Ransomware-Infektionen sind praktisch fehlerlos, weshalb Daten, ohne Mitwirken der Entwickler wiederherzustellen, einfach unmöglich ist. Trotzdem gibt es Dutzende von Ransomware-artigen Infektionen, die schlecht entwickelt sind und mehrere Fehler enthalten (zum Beispiel die Benutzung identischer Verschlüsselungs-/Entschlüsselungschlüssel für jedes Opfer, örtlich gespeicherte Schlüssel, etc.). Daher prüfen Sie immer auf verfügbare Entschlüsselungswerkzeuge für jede Ransomware, die Ihren Computer infiltriert.

Das richtige Entschlüsselungswerkzeug im Internet zu finden, kann sehr frustrierend sein. Aus diesen Grund empfehlen wir die Benutzung von No More Ransom Project wo die Identifizierung der Ransomware-Infektion nützlich ist. Die Webseite "No More Ransom Project" enthält eine Abschnitt "Entschlüsselungswerkzeuge" mit einer Suchleiste. Geben Sie den Namen der erkannten Ransomware ein und alle verfügbaren Entschlüsselungswerkzeuge (wenn es sie gibt) werden aufgeführt.

Nach Ransomware Entschlüsselungswerkzeugen auf der nomoreransom.org Webseite suchen

Dateien mit Datenwiederherstellungswerkzeugen wiederherstellen:

Abhängig von der Situation (Qualität der Ransomware-Infektion, Art des verwendeten Verschlüsselungsalgorithmus, etc.), könnte die Wiederherstellung der Daten mit bestimmten Drittparteien-Werkzeugen möglich sein. Daher raten wir Ihnen das von CCleaner entwickelte Werkzeug Recuva zu verwenden. Dieses Werkzeug unterstützt über tausend Datentypen (Grafiken, Video, Audio, Dokumente, etc.) und ist sehr intuitiv (geringes Wissen reicht, um Daten wiederherzustellen). Zusätzlich ist die Wiederherstellungsfunktion völlig kostenlos.

Schritt 1: Führen Sie eine Scan durch.

Führen Sie die Recuva Anwendung aus und befolgen Sie den Assistenten. Sie werden mit mehreren Fenstern aufgefordert, die Ihnen ermöglichen zu wählen, nach welchen Dateitypen Sie suchen, welche Orte gescannt werden sollten, etc. Sie müssen nur die Optionen wählen, die Sie suchen und mit dem Scan beginnen. Wir raten Ihnen den "Vollständigen Scan" zu aktivieren, bevor Sie starten, da sonst die Möglichkeiten der Anwendung zum Scannen eingeschränkt werden.

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeugsassistent

Warten Sie, bis Recuva den Scan abgeschlossen hat. Die Dauer des Scans hängt vom Volumen der Dateien ab (sowohl in Quantität als auch Größe), die Sie scannen (zum Beispiel der Scan mehrerer hundert Gigabyte könnte über eine Stunde dauern). Seien Sie daher während des Scanprozesses geduldig. Wir raten auch davon ab, bestehende Dateien zu modifizieren oder zu löschen da dies den Scan stören kann. Wenn Sie zusätzliche Daten hinzufügen, (zum Beispiel Dateien/Inhalte herunterladen) während Sie scannen, wird dies den Prozess verlängern:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug Dauer des Scans

Schritt 2: Daten wiederherstellen.

Nachdem der Prozess abgeschlossen ist, wählen Sie die Ordner/Dateien, die Sie wiederherstellen möchten und klicken Sie einfach auf "Wiederherstellen". Beachten Sie, dass auf Ihr Speicherlaufwerk einigen freien Platz braucht, um Daten wiederherzustellen:

Recuva Datenwiederherstellungswerkzeug stellt Daten wieder her

Datensicherungen erzeugen:

Ordnungsgemäßes Dateimanagement und das Erstellen von Datensicherungen sind unerlässlich für die Datensicherheit. Daher sollten Sie immer sehr vorsichtig sein und vorausdenken.

Partitionsverwaltung: Wir empfehlen, dass Sie Ihre Daten in mehrfachen Partitionen speichern und es vermeiden wichtige Dateien innerhalb der Partition zu speichern, die das vollständige Betriebssystem enthält. Wenn Sie in eine Situation kommen, in der Sie das System nicht hochfahren können und gezwungen sind, die Festplatte, die auf dem das Betriebssystem installiert, ist zu formatieren (hier verstecken sich in den meisten Fällen Malware-Infektionen), werden alle Daten verlieren, die auf dieser Festplatte gespeichert sind. Dies ist der Vorteil mehrfacher Partitionen: Wenn Sie das gesamte Speichergerät einer einzelnen Partition zugewiesen haben, sind Sie gezwungen alles zu löschen, aber die Erzeugung mehrfacher Partitionen und die ordnungsgemäße Zuweisung der Daten macht es Ihnen möglich, solche Probleme zu vermeiden. Sie können eine einzelne Partition leicht formatieren ohne die anderen zu beeinflussen. Daher wird eine gereinigt, die anderen bleiben unberührt und Ihre Daten werden gespeichert. Die Partitionsverwaltung ist sehr einfach und Sie können alle nötigen Informationen auf der Microsoft Dokumentationswebseite finden.

Datensicherungen: Eine der zuverlässigsten Datensicherungsmethoden ist die Verwendung eines externen Speichergeräts und dies zu trennen. Kopieren Sie Ihre Daten auf eine externe Festplatte, USB-Stick, SSD, HDD oder jedes andere Speichermedium. Trennen und speichern Sie es an einem warmen Ort, vor direkter Sonneneinstrahlung und extremen Temperaturen geschützt. Diese Methode ist jedoch ziemlich effizient, da Datensicherungen und Updates regelmäßig gemacht werden müssen. Sie können auch einen Cloud-Dienst oder einen externen Server benutzen. Hier ist eine Internetverbindung nötig, bei der es immer die Möglichkeit einer Sicherheitslücke gibt, obwohl das selten vorkommt.

Wir empfehlen die Nutzung von Microsoft OneDrive zur Sicherung Ihrer Dateien. OneDrive lässt Sie Ihre persönlichen Dateien und Daten in der Cloud speichern, Dateien über mehrere Computer und Mobilgeräte hinweg zu synchronisieren, ermöglicht Ihnen den Zugriff auf und die Bearbeitung Ihrer Dateien von all Ihren Windows-Geräten. OneDrive lässt Sie Dateien speichern, teilen und eine Vorschau erstellen, auf den Downloadverlauf zugreifen, Dateien bewegen, löschen und umbenennen, sowie neue Ordner zu erstellen und vieles mehr.

Sie können Ihre wichtigsten Ordner und Dateien auf Ihrem PC sichern (Ihren Desktop, Dokument und Bilderordner). Einige der bemerkenswertesten Merkmale von OneDrive sind die Datei-Versionierung, die ältere Versionen von Dateien für bis zu 30 Tage erhält. OneDrive hat einen Papierkorb, in dem alle Ihre gelöschten Dateien für begrenzte Zeit gespeichert werden. Gelöschte Dateien werden nicht als Teil der Benutzerzuweisung gezählt.

Der Dienst wird mit HTML5-Technologien erstellt und erlaubt Ihnen das Hochladen von Dateien bis zu 300 MB über Drag und Drop in den Internetbrowser oder bis zu 10 GB über die OneDrive Desktopanwendung. Mit OneDrive können Sie gesamte Ordner als einzelne ZIP-Datei herunterladen, mit bis zu 10.000 Dateien, obwohl 15 GB pro einzelnem Download nicht überschritten werden können.

OneDrive hat 5 GB freien Speicherplatz mit zusätzlichen 100 GB, 1 TB und 6 TB Speicheroptionen, die für eine Gebühr für ein Abonnement verfügbar sind. Sie können einen dieser Speicheroptionen erhalten, indem Sie entweder zusätzlichen Speicher separat oder mit einem Office 365 Abonnement kaufen.

Eine Datensicherungen erstellen:

Der Datensicherungsprozess ist der gleiche für alle Dateitypen und Ordner. So können Sie Ihre Dateien mit Microsoft OneDrive sichern.

Schritt 1: Wählen Sie die Dateien/Ordner, die Sie sichern möchten.

Klicken sie auf das OneDrive Symbol in der Taskleiste

Klicken Sie auf die OneDrive Cloud Schaltfläche, um das OneDrive Menü zu öffnen. In diesem Menü können Sie Ihre Datensicherungseinstellungen individualisieren.

Wählen Sie Hilfe und Einstellungen und klicken Sie auf Einstellungen

Klicken Sie auf Hilfe und Einstellungen und wählen Sie dann Einstellungen vom Drop-Down-Menü.

Wählen Sie die Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten

Gehen Sie zur Registerkarte Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung verwalten.

Wählen Sie Ordner zur Datensicherung und klicken Sie auf Datensicherung starten

In diesem Menü können Sie wählen den Desktop zu sichern und alle seine Dateien und Dokumente und Bilder Ordner, ebenfalls mit alle diesen Dateien in ihnen. Klicken Sie auf Datensicherung starten.

Wenn Sie jetzt eine Datei oder einen Ordner in die Desktop-, Dokumente- und Bilderordner hinzufügen, werden sie automatisch in OneDrive gesichert.

Um Ordner und Dateien nicht in die oben genannten Orte hinzuzufügen, fügen Sie diese manuell hinzu.

Wählen Sie eine Datei manuell und kopieren sie diese

Öffnen Sie die Datei-Suchmaschine und navigieren Sie an den Ort des Ordners/der Datei, die Sie sichern möchten. Wählen Sie einen Punkt, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und klicken Sie auf Kopieren.

Fügen Sie die kopierte Datei in den OneDrive Ordner ein, um eine Datensicherung zu erzeugen

Dann navigieren Sie zu OneDrive, klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in das Fenster und klicken Sie auf Einfügen. Alternativ können Sie eine Datei einfach in OneDrive ziehen und fallenlassen. OneDrive erzeugt automatisch eine Datensicherung des Ordners/der Datei.

Datei-Staten im OneDrive Ordner

Alle dem OneDrive Ordner hinzugefügten Dateien, werden automatisch in die Cloud gesichert. Der grüne Kreis mit dem Häkchen darin zeigt an, dass die Datei sowohl örtlich als auch auf OneDrive verfügbar ist und dass die Dateiversion für beide gleich ist. Die blaue Cloud-Symbol zeigt an, dass die Datei noch nicht synchronisiert wurde und nur auf OneDrive verfügbar ist. Das Synchronisations-Symbol zeigt an, dass die Datei aktuell synchronisiert wird.

Auf Hilfe und Einstellungen klicken und auf Online anzeigen klicken

Um auf Dateien zuzugreifen, die nur online auf OneDrive liegen, gehen Sie zum Hilfe und Einstellungen Drop-Down-Menü und wählen Sie Online anzeigen.

Klicken Sie auf das Zahnrad Einstellunge und klicken Sie auf Optionen

Schritt 2: Korrupte Dateien wiederherstellen.

OneDrive stellt sicher, dass die Dateien synchronisiert bleiben, so dass die Version der Datei auf dem Computer die gleich ist, wie die in der Cloud. Wenn Ransomware jedoch Ihre Dateien beschädigt hat, können Sie die OneDrive Versionsverlauf Funktion nutzen, die Ihnen die Wiederherstellung der Versionen vor der Verschlüsselung ermöglicht.

Microsoft 365 hat eine Ransomware-Erkennungsfunktion, die Sie benachrichtig, wenn Ihre OneDrive Dateien angegriffen wurden und führt Sie durch den Prozess Ihre Dateien wiederherzustellen. Es muss gesagt werden, dass Sie, falls Sie keine kostenpflichtiges Abonnement von Microsoft 365 haben, nur eine Erkennung und eine Wiederherstellung kostenlos ist.

Wenn Ihre OneDrive Dateien gelöscht, beschädigt oder durch Malware infiziert werden, können Sie Ihr gesamtes OneDrive auf eine vorherigen Zustand wiederherstellen. So können Sie Ihre gesamte OneDrive wiederherstellen:

Ihre OneDrive wiederherstellen

1. Wenn Sie mit einem persönlichen Konto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Optionen und wählen Sie Ihre OneDrive wiederherstellen aus.

Wenn Sie mit einem Arbeits- oder Schulkonto angemeldet sind, klicken Sie auf Einstellungen Zahnrad oben auf der Seite. Klicken Sie dann auf Ihre OneDrive wiederherstellen.

2. Auf der Seite "Ihre OneDrive wiederherstellen", wählen Sie ein Datum aus der Drop-Down-Liste. Beachten Sie, dass ein Wiederherstellungsdatum für Sie ausgewählt wird, wenn Sie Ihre Dateien nach einer automatischen Ransomware-Erkennungen wiederherstellen.

3. Nachdem Sie alle Dateiwiederherstellungsoptionen konfiguriert haben, klicken Sie auf Wiederherstellen, um alle von Ihnen ausgewählten Aktivitäten rückgängig zu machen.

Der beste Weg Schäden durch Ransomware-Infektionen zu vermeiden ist, regelmäßig aktuelle Datensicherungen vorzunehmen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie wurde mein Computer gehackt und wie haben die Hacker meine Dateien verschlüsselt?

Normalerweise werden Computer über Links oder Dateien, die per E-Mail geschickt wurden, Dateien, die von nicht vertrauenswürdigen Quellen heruntergeladen wurden (z.B. P2P-Netzwerke, Downloadprogramme Dritter, kostenlose Datei-Hosting-Webseiten, etc.), oder bösartigen Installationsprogrammen für raubkopierte Software infiziert.

Wie öffnet man ".RedEye" Dateien?

Diese Dateien können nicht geöffnet werden. Außerdem überschreibt diese Ransomware Dateien mit leeren. Sie sind sogar nach der Entschlüsselung nutzlos.

Wo sollte ich nach kostenlosen Entschlüsselungswerkzeugen suchen?

Im Falle eines Ransomware-Angriffs, empfehlen wir sich die No More Ransom Projektwebseite anzusehen (mehr Informationen oben).

Ich kann Ihnen eine Menge Geld zahlen, können Sie Dateien für mich entschlüsseln?

Wir bieten keinen Entschlüsselungsdienst an. In den meisten Fällen können verschlüsselte Dateien nicht ohne Werkzeuge entschlüsselt werden, die von den Bedrohungsakteuren gekauft wurden. Die kostenlose Entschlüsselung ist nur möglich, wenn die Ransomware Fehler aufweist. Wenn Dritte anbieten Dateien gegen Geld zu entschlüsseln, sind es Betrüger oder fungieren als Mittelsmänner.

Hilft mir Combo Cleaner bei der Entfernung von RedEye Ransomware?

Combo Cleaner scannt einen Computer auf Bedrohungen und entfernt sie (einschließlich Ransomware). Es ist wichtig Ransomware zu entfernen, um weiteren Datenverlust zu vermeiden. Trotzdem bleiben die Dateien verschlüsselt. Sicherheitssoftware kann verschlüsselte Dateien nicht entschlüsseln.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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