So entfernen Sie die Malware „CastleLoader” aus dem Betriebssystem

Trojaner

Auch bekannt als: CastleLoader virus

Schadenshöhe:

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Was für eine Art von Malware ist CastleLoader?

CastleLoader ist eine Schadsoftware, die als Loader klassifiziert wird. Dieses Programm dient dazu, zusätzliche Malware herunterzuladen/zu installieren (d. h. Ketteninfektionen zu verursachen). CastleLoader ist mindestens seit Anfang 2025 im Umlauf. Es wurde beobachtet, dass es gegen staatliche Stellen in den Vereinigten Staaten eingesetzt wird.

CastleLoader malware Erkennungen auf VirusTotal

Übersicht über die Malware „CastleLoader“

Wie oben erwähnt, kann CastleLoader Ketteninfektionen verursachen, indem es bösartige Payloads in kompromittierte Rechner einschleust. Es handelt sich um eine hochentwickelte Malware vom Typ Loader, die Anti-Analyse-Mechanismen verwendet (z. B. die Erkennung, wenn sie auf einer virtuellen Maschine gestartet wird) und sich zu Administratorrechten hochstufen kann. Dieses Programm ist auch in der Lage, Täuschungsmeldungen wie gefälschte Systemwarnungen/-fehler anzuzeigen.

CastleLoader ist dafür bekannt, Loader, RATs (Remote Access Trojans) und Informationsdiebe in Systeme einzuschleusen. CastleLoader hat einen weiteren Loader – GHOSTPULSE (HIJACKLOADER) – verwendet, um seine Vielseitigkeit zu erweitern. Bekannte Remote-Access-Trojaner-Payloads sind unter anderem NetSupport Manager RAT und Sectop. RATs ermöglichen den Fernzugriff und die Fernsteuerung infizierter Geräte. Diese Programme haben in der Regel einen unglaublich breiten Anwendungsbereich und eine Vielzahl von Funktionen.

Beobachtete Stealer-Payloads sind DeerStealer, RedLine und Stealc. Malware dieser Kategorie stiehlt sensible Daten wie Browserverläufe, Internet-Cookies, private Dateien, Tastenanschläge (Keylogging), Anmeldedaten (Benutzernamen, Passwörter, Passphrasen usw.), personenbezogene Daten und finanzbezogene Daten (z. B. Bankkontodaten, Kredit-/Debitkartennummern usw.).

Stealer können Informationen aus Browsern, FTP-Clients (File Transfer Protocol), VPNs (Virtual Private Networks), E-Mail Clients, Gaming-Software, Kryptowährungs-Wallets usw. exfiltrieren.

Es muss betont werden, dass CastleLoader dazu verwendet werden könnte, andere Schadprogramme in Systeme einzuschleusen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Vorhandensein von Schadsoftware wie CastleLoader auf Geräten zu mehreren Systeminfektionen, schwerwiegenden Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl führen kann.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name CastleLoader virus
Art der Bedrohung Trojaner, Loader.
Erkennungsnamen Avast (Win32:Malware-gen), Combo Cleaner (Gen:Variant. Lazy.685124), ESET-NOD32 (A Variant Of Generik.HGZEIIE), Kaspersky (Trojan.Win32.Agentb.tklt), Microsoft (Trojan:Win32/Malgent!MSR), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Nutzlast GHOSTPULSE (HIJACKLOADER), NetSupport Manager RAT, Sectop, DeerStealer, RedLine, Stealc.
Symptome Trojaner sind darauf ausgelegt, sich heimlich in den Computer des Opfers einzuschleusen und dort unbemerkt zu bleiben, sodass auf einem infizierten Rechner keine besonderen Symptome erkennbar sind.
Vertriebsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge, bösartige Online-Werbung, Social Engineering, Software-Cracks.
Schaden Gestohlene Passwörter und Bankdaten, Identitätsdiebstahl, der Computer des Opfers wird einem Botnetz hinzugefügt.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.

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Beispiele für Malware vom Typ Loader

Wir haben bereits über zahlreiche Schadprogramme berichtet. Olymp, BaoLoader, SoupDealer und QuirkyLoader sind nur einige unserer neuesten Artikel zum Thema Loader. Software dieser Kategorie lädt zusätzliche Malware oder schädliche Komponenten auf kompromittierte Rechner herunter und installiert sie dort.

Theoretisch können Loader nahezu jede Art von Malware-Infektionen verursachen (z. B. Trojaner, Ransomware, Kryptowährungs-Miner usw.). In der Praxis arbeiten diese Programme jedoch in der Regel innerhalb bestimmter Spezifikationen oder Einschränkungen.

Denken Sie daran, dass unabhängig davon, wie Malware funktioniert, ihre Präsenz auf einem System die Sicherheit des Geräts und des Benutzers gefährdet. Daher müssen alle Bedrohungen sofort nach ihrer Entdeckung beseitigt werden.

Wie ist CastleLoader auf meinen Computer gelangt?

CastleLoader wurde mithilfe verschiedener Techniken verbreitet. Diese Malware wurde über Cloudflare -Themen-Clickfix-Betrügereien, betrügerischen GitHub-Repositorys (getarnt als Microsoft SQL Server Management Studio) und betrügerischen Webseiten verbreitet, die gefälschte Programme vertreiben, die in Unternehmensumgebungen beliebt sind (z. B. Zabbix, RVTools usw.).

Andere Verbreitungsmethoden sind nicht unwahrscheinlich. Im Allgemeinen werden Phishing und Social-Engineering-Taktiken eingesetzt, um Malware zu verbreiten. In der Regel wird bösartige Software als gewöhnliche Inhalte getarnt oder mit diesen gebündelt.

Virulente Dateien können Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (EXE, RUN usw.), Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), JavaScript usw. sein. Die Infektionskette kann bereits durch das bloße Öffnen einer schädlichen Datei ausgelöst werden.

Zu den weit verbreiteten Techniken zur Verbreitung von Malware gehören: Drive-by-Downloads (heimliche/betrügerische Downloads), Malvertising, bösartige Anhänge/Links in Spam-Mails (z. B. E-Mails, PMs/DMs usw.), Online-Betrug, verdächtige Download-Quellen (z. B. Freeware- und Drittanbieter-Websites, Peer-to-Peer-Netzwerke usw.), illegale Aktivierungs-Tools („Cracking”) und gefälschte Updates.

Darüber hinaus können sich einige Schadprogramme über lokale Netzwerke und Wechseldatenträger (z. B. externe Festplatten, USB-Sticks usw.) selbst verbreiten.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Wir empfehlen dringend, nur von offiziellen und verifizierten Kanälen herunterzuladen. Alle Programme müssen mit legitimen Funktionen/Tools aktiviert und aktualisiert werden, da illegale Aktivierungstools („Cracks“) und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.

Eine weitere Empfehlung lautet, beim Surfen vorsichtig zu sein, da das Internet voller irreführender und gefährlicher Inhalte ist. Eingehende E-Mails und andere Nachrichten müssen mit Vorsicht behandelt werden. Anhänge oder Links in verdächtigen E-Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich sein können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Mit Sicherheitssoftware müssen regelmäßig Systemscans durchgeführt und erkannte Bedrohungen entfernt werden. Wenn Sie glauben, dass Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Umgehende automatische Entfernung von Malware:

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:

LADEN Sie Combo Cleaner herunter

Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu. Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk.

Schnellmenü:

Wie kann man Malware manuell entfernen?

Die manuelle Entfernung von Malware ist eine komplizierte Aufgabe – in der Regel ist es am besten, dies automatisch von Antiviren- oder Anti-Malware-Programmen durchführen zu lassen. Um diese Malware zu entfernen, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner Antivirus für Windows.

Wenn Sie Malware manuell entfernen möchten, müssen Sie zunächst den Namen der Malware identifizieren, die Sie entfernen möchten. Hier ist ein Beispiel für ein verdächtiges Programm, das auf dem Computer eines Benutzers ausgeführt wird:

Malware-Prozess läuft im Task-Manager

Wenn Sie die Liste der auf Ihrem Computer ausgeführten Programme überprüft haben, beispielsweise mithilfe des Task-Managers, und ein verdächtiges Programm identifiziert haben, sollten Sie mit den folgenden Schritten fortfahren:

Schritt zur manuellen Entfernung von Malware 1Laden Sie ein Programm namens Autoruns herunter. Dieses Programm zeigt Autostart-Anwendungen, die Registrierung und Dateisystemspeicherorte an:

Darstellung der Autoruns-Anwendung

Schritt zur manuellen Entfernung von Malware 2Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus neu:

Benutzer von Windows XP und Windows 7: Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus. Klicken Sie auf „Start“, dann auf „Herunterfahren“, dann auf „Neustart“ und schließlich auf „OK“. Drücken Sie während des Startvorgangs Ihres Computers mehrmals die Taste F8 auf Ihrer Tastatur, bis das Menü „Erweiterte Windows-Startoptionen“ angezeigt wird, und wählen Sie dann „Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern“ aus der Liste aus.

Führen Sie Windows 7 oder Windows XP im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung aus.

Video, das zeigt, wie man Windows 7 im „abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung” startet:

Windows 8-Benutzer: Starten Sie Windows 8 im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung – Gehen Sie zum Windows 8-Startbildschirm, geben Sie „Erweitert” ein und wählen Sie in den Suchergebnissen „Einstellungen” aus. Klicken Sie auf „Erweiterte Startoptionen” und wählen Sie im geöffneten Fenster „Allgemeine PC-Einstellungen” die Option „Erweiterter Start” aus.

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt neu starten“. Ihr Computer wird nun neu gestartet und das Menü „Erweiterte Startoptionen“ angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Problembehandlung“ und anschließend auf die Schaltfläche „Erweiterte Optionen“. Klicken Sie im Bildschirm „Erweiterte Optionen“ auf „Starteinstellungen“.

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Neustart“. Ihr PC wird neu gestartet und zeigt den Bildschirm „Startup Settings“ (Startkonfiguration) an. Drücken Sie F5, um im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung zu starten.

Windows 8 im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung ausführen

Video, das zeigt, wie man Windows 8 im „abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung” startet:

Windows 10-Benutzer: Klicken Sie auf das Windows-Logo und wählen Sie das Symbol „Power“. Klicken Sie im geöffneten Menü auf „Restart“, während Sie die Umschalttaste auf Ihrer Tastatur gedrückt halten. Klicken Sie im Fenster „Choose an option“ auf „Troubleshoot“ und wählen Sie anschließend „Advanced options“.

Wählen Sie im Menü „Erweiterte Optionen“ die Option „Startup Settings“ (Startoptionen) und klicken Sie auf die Schaltfläche „Restart“ (Neustart). Im folgenden Fenster sollten Sie die Taste „F5“ auf Ihrer Tastatur drücken. Dadurch wird Ihr Betriebssystem im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung neu gestartet.

Windows 10 im abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung ausführen

Video, das zeigt, wie man Windows 10 im „abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung” startet:

Schritt zur manuellen Entfernung von Malware 3Entpacken Sie das heruntergeladene Archiv und führen Sie die Datei „Autoruns.exe“ aus.

Entpacken Sie das Archiv „Autoruns.zip“ und führen Sie die Anwendung „Autoruns.exe“ aus.

Schritt zur manuellen Entfernung von Malware 4Klicken Sie in der Anwendung „Autoruns“ oben auf „Optionen“ und deaktivieren Sie die Optionen „Leere Speicherorte ausblenden“ und „Windows-Einträge ausblenden“. Klicken Sie anschließend auf das Symbol „Aktualisieren“.

Ergebnisse der Autoruns-Anwendung aktualisieren

Schritt zur manuellen Entfernung von Malware 5Überprüfen Sie die von der Anwendung „Autoruns“ bereitgestellte Liste und suchen Sie die Malware-Datei, die Sie entfernen möchten.

Sie sollten den vollständigen Pfad und Namen notieren. Beachten Sie, dass manche Malware-Programme ihre Prozessnamen unter legitimen Windows-Prozessnamen verstecken. In dieser Phase ist es sehr wichtig, dass Sie keine Systemdateien löschen. Nachdem Sie das verdächtige Programm gefunden haben, das Sie entfernen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen und wählen Sie „Löschen“.

Malware in Autoruns löschen

Nachdem Sie die Malware über die Anwendung „Autoruns“ entfernt haben (dadurch wird sichergestellt, dass die Malware beim nächsten Systemstart nicht automatisch ausgeführt wird), sollten Sie auf Ihrem Computer nach dem Namen der Malware suchen. Stellen Sie sicher, dass Sie versteckte Dateien und Ordner anzeigen, bevor Sie fortfahren. Wenn Sie den Dateinamen der Malware finden, entfernen Sie ihn unbedingt.

Malware suchen und löschen

Starten Sie Ihren Computer im normalen Modus neu. Wenn Sie diese Schritte befolgen, sollten alle Malware-Programme von Ihrem Computer entfernt werden. Beachten Sie, dass die manuelle Entfernung von Bedrohungen fortgeschrittene Computerkenntnisse erfordert. Wenn Sie nicht über diese Kenntnisse verfügen, überlassen Sie die Entfernung von Malware-Programmen Antiviren- und Anti-Malware-Programmen.

Diese Schritte funktionieren möglicherweise nicht bei fortgeschrittenen Malware-Infektionen. Wie immer ist es besser, einer Infektion vorzubeugen, als später zu versuchen, Malware zu entfernen. Um Ihren Computer zu schützen, installieren Sie die neuesten Betriebssystem-Updates und verwenden Sie eine Antivirensoftware. Um sicherzustellen, dass Ihr Computer frei von Malware-Infektionen ist, empfehlen wir, ihn mit Combo Cleaner Antivirus für Windows zu scannen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Mein Computer ist mit der Malware CastleLoader infiziert. Sollte ich mein Speichergerät formatieren, um sie zu entfernen?

Höchstwahrscheinlich nicht. Das Entfernen von Malware erfordert selten eine Formatierung.

Was sind die größten Probleme, die die Malware CastleLoader verursachen kann?

Die mit einer Infektion verbundenen Gefahren hängen von den Funktionen der Malware und den Zielen der Angreifer ab. CastleLoader wurde entwickelt, um Ketteninfektionen zu verursachen, und wurde bereits zum Laden von RATs und Stealern verwendet. Im Allgemeinen kann Malware dieser Art zu mehrfachen Systeminfektionen, schwerwiegenden Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl führen.

Was ist der Zweck der Malware „CastleLoader“?

Malware wird in erster Linie dazu verwendet, um Einnahmen zu generieren. Weitere mögliche Motive sind: Angreifer, die Spaß haben oder persönliche Rache üben wollen, Störung von Prozessen (z. B. Websites, Dienste, Unternehmen, Organisationen usw.), Hacktivismus sowie politische/geopolitische Gründe.

Wie hat sich die Malware „CastleLoader“ auf meinen Computer eingeschlichen?

CastleLoader hat sich durch Clickfix-Betrug, gefälschte Download-Seiten für Unternehmenssoftware und betrügerische GitHub-Repositorys verbreitet.

Es gibt verschiedene Verbreitungstechniken. Zu den gängigen gehören: Drive-by-Downloads, Spam-E-Mails/Nachrichten, Malvertising, Online-Betrug, dubiose Download-Kanäle (z. B. Freeware- und Drittanbieter-Websites, P2P-Tauschbörsen usw.), illegale Aktivierungstools („Cracks“) und gefälschte Updates. Einige Schadprogramme können sich über lokale Netzwerke und Wechseldatenträger selbst verbreiten.

Schützt mich Combo Cleaner vor Malware?

Ja, Combo Cleaner kann praktisch alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Beachten Sie, dass die Durchführung eines vollständigen System-Scans von größter Bedeutung ist, da sich hochwertige Schadsoftware in der Regel tief im System versteckt.

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Tomas Meskauskas

Tomas Meskauskas

Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.

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