So erkennen Sie gefälschte E-Mails mit dem Betreff „Pending Mails Alert” (Warnung zu ausstehenden E-Mails)

Phishing/Betrug

Auch bekannt als: "Pending Mails Alert" phishing email

Schadenshöhe:

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Was ist eine „Pending Mails Alert” E-Mail?

Nach Überprüfung dieser „Pending Mails Alert” E-Mail haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Diese Nachricht informiert den Empfänger darüber, dass E-Mails aus seinem Posteingang zurückgehalten wurden. Das Ziel besteht darin, die Empfänger dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten für ihr Konto auf einer Phishing-Website einzugeben.

E-Mail Spam-Kampagne Pending Mails Alert

Übersicht über die E-Mail-Betrugsmasche „Pending Mails Alert”

Diese Spam-E-Mail informiert den Empfänger darüber, dass sich eine (oder mehrere) Nachrichten im Quarantäneordner befinden. Die Nachricht(en) wird/werden weiter als Rechnung(en) mit den Nummern „#765BM10/08/2025”, „#M435O11/08/2025” und „#90271411/08/2025” identifiziert. Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser E-Mail falsch sind und diese E-Mail nicht mit echten Dienstleistern oder anderen Unternehmen in Verbindung steht.

Die durch diese Spam-Kampagne beworbene Phishing-Website ist als Anmeldeseite für E-Mail-Konten getarnt. Die auf dieser Website eingegebenen Anmeldedaten werden aufgezeichnet und an Betrüger gesendet. Gestohlene E-Mails können auf verschiedene Weise missbraucht werden. Sie enthalten in der Regel äußerst sensible Daten und können sogar den Weg für den Diebstahl verknüpfter Konten, Plattformen und Dienste ebnen.

Darüber hinaus können Betrüger die Identität des Kontoinhabers (z. B. E-Mail, soziale Netzwerke, soziale Medien, Messenger usw.) stehlen und Kredite oder Spenden von Kontakten/Freunden/Followern anfordern, Betrügereien fördern und Malware verbreiten, indem sie bösartige Links oder Dateien teilen. Gekaperte Finanzkonten (z. B. Online-Banking, Geldüberweisungen, E-Commerce, digitale Geldbörsen usw.) können für unbefugte Transaktionen oder Online-Käufe verwendet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrugs-E-Mails wie „Pending Mails Alert” mit schwerwiegenden Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl konfrontiert sein können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits preisgegeben haben, ändern Sie unverzüglich die Passwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten und wenden Sie sich an den offiziellen Support.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Pending Mails Alert" phishing email
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Zwendel
Gefälschte Behauptung E-Mails befinden sich im Quarantäneordner.
Verwandte Domains imakoya[.]com
Erkennungsnamen ArcSight Threat Intelligence (Phishing), CRDF (bösartig), ESET (Phishing), Fortinet (Phishing), Sophos (Phishing), vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
IP-Adresse des Servers 202.226.39.70
Symptome Unbefugte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Popup-Anzeigen, Suchmaschinenvergiftungstechniken, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Daten, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.

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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

"Security Alert - We've Detected Trojan Malware”, „Your Account Access Needs Reconfirmation”, „American Express - Disputed Transaction„ und “Webmail-letzte Mahnung" sind nur einige unserer neuesten Artikel zum Thema Phishing-E-Mails.

Zu den häufig angestrebten Informationen gehören Anmeldedaten, personenbezogene Daten und finanzbezogene Daten. Allerdings werden durch Spam-Kampagnen auch verschiedene Betrugsmaschen verbreitet. Diese E-Mails werden auch dazu verwendet, um alle Arten von Malware zu verbreiten.

Die weit verbreitete Annahme, dass Spam-E-Mails schlecht verfasst und voller Grammatik- und Rechtschreibfehler sind, ist zwar nicht falsch, trifft aber nicht immer zu. Diese E-Mails können professionell gestaltet und sogar überzeugend als Nachrichten von legitimen Absendern (z. B. Dienstleistern, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Behörden usw.) getarnt sein.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Spam-Kampagnen verbreiten Malware über infizierte Dateien, die an E-Mails/Nachrichten angehängt oder darin verlinkt sein können. Diese Dateien gibt es in verschiedenen Formaten, z. B. Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (EXE, RUN usw.), JavaScript und so weiter.

Die Malware-Infiltrationskette wird ausgelöst, sobald eine solche Datei geöffnet wird. Bei einigen Formaten ist jedoch eine zusätzliche Benutzerinteraktion erforderlich, um den Infektionsprozess zu starten. Beispielsweise müssen Benutzer bei Microsoft Office-Dateien Makrobefehle (d. h. Bearbeitung/Inhalt) aktivieren, während OneNote-Dokumente erfordern, dass sie auf eingebettete Links oder Dateien klicken.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Wir raten dringend dazu, bei eingehenden E-Mails, Direktnachrichten/Privatnachrichten, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen. Anhänge oder Links in verdächtigen Nachrichten dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder virulent sein können.

Malware wird jedoch nicht ausschließlich über Spam-Kampagnen verbreitet. Wir empfehlen daher, beim Surfen vorsichtig zu sein, da betrügerische und bösartige Online-Inhalte in der Regel echt und harmlos erscheinen.

Eine weitere Empfehlung ist, nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunterzuladen. Alle Programme müssen mit legitimen Funktionen/Tools aktiviert und aktualisiert werden, da illegale Aktivierungs-Tools („Cracking”) und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Mit Sicherheitssoftware müssen regelmäßige Systemscans durchgeführt und erkannte Bedrohungen entfernt werden. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus der Spam-E-Mail „Pending Mails Alert” (Benachrichtigung über ausstehende E-Mails):

Subject: [********]: Pending Mails Alert - Wednesday, September 24, 2025.

********
Pending Mails Alert

You have one or more mails that are pending in the quarantine folder. Please review the details below:

Invoice Number: #765BM10/08/2025 , #M435O11/08/2025 , #90271411/08/2025 .
Due Date: Wednesday, September 24, 2025

View Mail Details

Screenshot der Phishing-Website, die durch die Spam-Kampagne „Pending Mails Alert” beworben wird:

Pending Mails Alert Betrugs E-Mail bewirbt Phishing-Website

Umgehende automatische Entfernung von Malware:

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:

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Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu. Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk.

Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von  Combo Cleaner Antivirus für Windows.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner Antivirus für Windows.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie Informationen dieser Art enthalten. Cyberkriminelle versenden diese Nachrichten zu Tausenden in der Hoffnung, dass zumindest einige Empfänger auf ihre Betrugsmaschen hereinfallen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, nachdem ich auf diese Spam-E-Mail hereingefallen bin. Was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere persönliche Informationen preisgegeben haben (z. B. Ausweisdaten, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Das bloße Lesen einer E-Mail ist harmlos; Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Dateiformate können die Erfolgsquote von Infektionen beeinflussen. Einmal geöffnet, verursachen ausführbare Dateien fast immer Infektionen. Einige Formate – wie Dokumente – erfordern jedoch möglicherweise zusätzliche Interaktionen. Daher kann die Infektion ausgelöst werden, nachdem Makros aktiviert, eingebettete Inhalte angeklickt oder andere Aktionen durchgeführt wurden.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen vorhanden sind?

Combo Cleaner wurde entwickelt, um Systeme zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Es ist in der Lage, die meisten bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu entfernen. Denken Sie daran, dass ein vollständiger Systemscan unerlässlich ist, da sich ausgeklügelte Schadprogramme in der Regel tief im System verstecken.

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Tomas Meskauskas

Tomas Meskauskas

Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.

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