Wie man gefälschte E-Mails mit dem Betreff „American Express – Strittige Transaktion” erkennt

Phishing/Betrug

Auch bekannt als: "American Express - Disputed Transaction" phishing email

Schadenshöhe:

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Was ist das für eine E-Mail mit dem Betreff „American Express – Strittige Transaktion“?

Nach Prüfung der E-Mail mit dem Betreff „American Express – Strittige Transaktion“ haben wir festgestellt, dass es sich um eine Fälschung handelt. Diese Nachricht informiert den Empfänger über eine automatisch strittige Belastung seines Kreditkontos.

Es muss betont werden, dass die Behauptungen in dieser E-Mail falsch sind und diese E-Mail nicht mit der American Express Company in Verbindung steht. Diese Spam-Kampagne wirbt für eine Phishing-Website, die auf die Zugangsdaten für Bankkonten abzielt.

American Express – E-Mail Spam-Kampagne zu strittigen Transaktionen

Übersicht über die E-Mail-Betrugsmasche „American Express – Umstrittene Transaktion”

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff „Update: Disputed Transaction Adjustment on Your Account” (kann variieren) wird als Warnung von American Express dargestellt. Darin wird angegeben, dass eine Belastung in Höhe von 11.868,00 $ von einem neuen Standort aus auf das Kreditkonto des Empfängers vorgenommen wurde. Diese Transaktion wurde automatisch beanstandet und erfordert eine Klärung durch den Empfänger.

Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser Nachricht falsch sind und diese E-Mail nicht mit dem echten Unternehmen American Express Company (Amex) in Verbindung steht.

Zum Zeitpunkt der Recherche war die Website, für die in dieser Spam-Kampagne geworben wurde, nicht erreichbar. Beachten Sie, dass dies in zukünftigen Versionen dieser E-Mail behoben werden könnte (d. h., E-Mails werden dann auf eine funktionierende Webseite weitergeleitet). Aufgrund unserer umfangreichen Erfahrung können wir mit hoher Sicherheit sagen, dass es sich um eine Phishing-Website handelte, die als Anmeldeseite für American Express-Konten getarnt war.

Phishing-Websites funktionieren, indem sie die eingegebenen Daten aufzeichnen und an Betrüger senden. Cyberkriminelle können gestohlene Finanzkonten für betrügerische Transaktionen oder Online-Käufe nutzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrugs E-Mails wie „American Express – Disputed Transaction” mit schwerwiegenden Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl konfrontiert sein können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits auf einer Phishing-Website (oder in einer Phishing-Datei) eingegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support.

Wenn die offengelegten Daten personenbezogene Daten sind oder sich auf Finanzen beziehen, kann es auch erforderlich sein, die zuständigen Behörden zu kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "American Express - Disputed Transaction" phishing email
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Zwendel
Gefälschte Forderung Die Belastung des Kreditkontos in Höhe von 11.868,00 $ wurde automatisch angefochten.
Tarnung American Express
Symptome Unbefugte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Popup-Anzeigen, Suchmaschinenvergiftungstechniken, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Daten, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.

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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

„Webmail Final Notice”, „Account Security Alert”, „Nachrichten, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern“, „Rainbow Lottery“ und „Message Quarantine Notification“ sind nur einige unserer neuesten Artikel über Phishing E-Mails.

Diese Nachrichten zielen vor allem auf Anmeldedaten, personenbezogene Daten und finanzbezogene Daten ab. Über Spam-Mails werden verschiedene Betrugsmaschen verbreitet, darunter Vorauszahlungsbetrug, technischer Support, Rückerstattung, Sextortion und so weiter. Betrügerische E-Mails werden auch zur Verbreitung von Malware verwendet (z. B. Trojaner, Ransomware, Kryptowährungs-Miner usw.).

Aufgrund der Verbreitung von Spam-Mails und ihrer hohen Qualität empfehlen wir dringend, bei eingehenden E-Mails, PMs/DMs, SMS und anderen Kommunikationsmitteln Vorsicht walten zu lassen.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Spam-Kampagnen verbreiten Malware über infektiöse Dateien, die an E-Mails/Nachrichten angehängt oder darin verlinkt sein können. Bei diesen Dateien kann es sich um Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), Archive (RAR, ZIP usw.), ausführbare Dateien (EXE, RUN usw.), JavaScript usw. handeln.

Die Infektionskette wird ausgelöst, sobald eine solche Datei geöffnet wird. Bei einigen Formaten sind jedoch zusätzliche Interaktionen erforderlich, um den Download/die Installation der Malware auszulösen. Beispielsweise müssen Benutzer bei Microsoft Office-Dateien Makrobefehle (d. h. Bearbeitung/Inhalt) aktivieren, während OneNote-Dokumente erfordern, dass sie auf eingebettete Links/Dateien klicken.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Wir raten dringend zur Vorsicht bei eingehenden Mitteilungen (z. B. E-Mails, Direktnachrichten/Privatnachrichten, SMS usw.). Anhänge oder Links in verdächtigen E-Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder bösartig sein können.

Es muss erwähnt werden, dass Malware nicht ausschließlich über Spam-Kampagnen verbreitet wird. Daher empfehlen wir Ihnen, beim Surfen vorsichtig zu sein, da das Internet voller irreführender und gefährlicher Inhalte ist.

Darüber hinaus müssen alle Downloads aus offiziellen und vertrauenswürdigen Quellen stammen. Eine weitere Empfehlung ist, Programme mit legitimen Funktionen/Tools zu aktivieren und zu aktualisieren, da illegale Produktaktivierungs-Tools („Cracking”) und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.

Für die Sicherheit des Geräts/Benutzers ist es von größter Bedeutung, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Mit Sicherheitssoftware müssen regelmäßige Systemscans durchgeführt und aktive und potenzielle Bedrohungen entfernt werden. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus der Spam-E-Mail „American Express – Strittige Transaktion“:

Subject: Update: Disputed Transaction Adjustment on Your Account

AMERICAN EXPRESS Don't do business without it

Hello, -

An automatic disputed transaction is available for review

We've automatically resolved pending dispute

Your payment options have been updated to reflect a disputed amount of $11,868.00 for an unauthorized charge made in a different location. This adjustment has been applied to your credit account and requires your completion.

Complete Dispute Process.

Thank you for being a valued American Express customer and for taking the time to review for your dispute and experiences with us. We look forward to hearing from you!

Sincerely,

American Express

Umgehende automatische Entfernung von Malware:

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:

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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von  Combo Cleaner Antivirus für Windows.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner Antivirus für Windows.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie Informationen dieser Art enthalten. Cyberkriminelle versenden diese Nachrichten in groß angelegten Kampagnen in der Hoffnung, dass zumindest einige Empfänger auf ihre Betrugsmaschen hereinfallen.

Ich habe meine persönlichen Daten preisgegeben, nachdem ich auf diese Spam-E-Mail hereingefallen bin. Was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten preisgegeben haben, ändern Sie unverzüglich die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere private Informationen (z. B. Ausweisdaten, Passkopien/Fotos, Kredit-/Debitkartennummern usw.) angegeben haben, wenden Sie sich umgehend an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Das Lesen einer E-Mail stellt keine Infektionsgefahr dar. Geräte werden kompromittiert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Ob das System infiziert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Einmal ausgeführt, verursachen ausführbare Dateien fast immer Infektionen. Bei einigen Formaten – wie beispielsweise Dokumenten – sind jedoch möglicherweise zusätzliche Interaktionen erforderlich. Beispielsweise kann der Download/die Installation von Malware ausgelöst werden, nachdem Makros aktiviert, eingebettete Dateien/Links angeklickt oder andere Aktionen durchgeführt wurden.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen vorhanden sind?

Combo Cleaner ist in der Lage, die meisten bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu entfernen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen System-Scans unerlässlich ist, da sich hochentwickelte Schadsoftware in der Regel tief im System versteckt.

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Tomas Meskauskas

Tomas Meskauskas

Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.

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