Wie man betrügerische „Google Voice“-Websites erkennt

Phishing/Betrug

Auch bekannt als: "Google Voice" phishing betrug

Schadenshöhe:

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Was für eine Art von Betrug ist „Google Voice“?

Diese „Google Voice“-Webseite ist ein Phishing-Betrug. Die Seite behauptet, der Nutzer habe eine sichere Voicemail erhalten, und verleitet ihn dazu, seine Anmeldedaten für sein Gmail-Konto preiszugeben. Es muss betont werden, dass dieser Betrug in keiner Verbindung zu legitimen Diensten oder Unternehmen steht.

Google Voice Betrug

Übersicht über den „Google Voice“ Betrug

Bei diesem Betrug wird behauptet, dass der Nutzer eine neue „Google Voice“-Nachricht erhalten hat. Diese Voicemail enthält vertrauliche Informationen und wurde gesichert. Die betrügerische Webseite weist den Nutzer an, auf die Schaltfläche „Voicemail anhören“ zu klicken, um auf die Nachricht zuzugreifen. Auf der nächsten Seite wird der Nutzer aufgefordert, einen gefälschten CAPTCHA-Verifizierungstest durchzuführen. Anschließend wird er zu einer Phishing-Website weitergeleitet, die die Anmeldeseite für Gmail-Konten imitiert.

Phishing-Websites funktionieren, indem sie eingegebene Daten aufzeichnen und an die Betrüger senden. Es muss betont werden, dass die auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen falsch sind und dieser Betrug nichts mit dem echten Google Voice, Gmail oder deren Entwickler – Google LLC – in Verbindung steht. Opfern dieses Betrugs werden ihre E-Mail-Konten (Gmail) gestohlen.

E-Mails sind für Betrüger besonders interessant, da sie in der Regel äußerst sensible Daten enthalten und typischerweise mit anderen Konten, Plattformen und Diensten verknüpft sind. Cyberkriminelle können dann die verbundenen Konten kapern, z. B. Dateiübertragungsdienste, Dokument-/Projekteditoren, E-Mails, soziale Netzwerke, Messenger, Unterhaltungsdienste, E-Commerce, Geldtransferdienste, Online-Banking, digitale Geldbörsen usw.

Betrüger können gekaperte Konten auf verschiedene Weise missbrauchen, z. B. indem sie die Identität des Besitzers stehlen und Kontakte/Freunde/Follower um Kredite oder Spenden bitten, Betrügereien unterstützen und Malware verbreiten, indem sie bösartige Links oder Dateien teilen. Gestohlene Finanzkonten können für betrügerische Transaktionen oder Online-Käufe verwendet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrügereien wie dieser gefälschten „Google Voice”-Website mit schwerwiegenden Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl konfrontiert sein können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits preisgegeben haben, ändern Sie unverzüglich die Passwörter aller potenziell kompromittierten Konten und informieren Sie den offiziellen Support.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Google Voice" phishing betrug
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Zwendel
Gefälschte Behauptung Der Benutzer hat eine sichere Voicemail erhalten.
Tarnung Google Voice, Gmail, Google.
Verwandte Domains voicemail.powerappsportals[.]com
Erkennungsnamen Dr.Web (bösartig), ESET (Phishing), ArcSight Threat Intelligence (verdächtig), vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Serving IP Address 40.69.106.96
Symptome Geänderte Online-Kontopasswörter, unbefugte Online-Käufe, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Websites, betrügerische Online-Popup-Anzeigen, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Verlust sensibler privater Daten, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.

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Online-Betrug im Allgemeinen

Wir haben unzählige Online-Betrugsfälle untersucht. Diese können sich in ihrer Erscheinungsform und Vorgehensweise stark unterscheiden. Es werden verschiedene Lockmittel eingesetzt, um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen und anschließend zu missbrauchen, darunter falsche Behauptungen in Bezug auf Nachrichten, Kontoprobleme, Website-Fehler, Systeminfektionen, kritische Software-Updates, Versandpannen, Lotterien, Werbegeschenke usw.

Online-Betrüger versuchen, Nutzer dazu zu verleiten, bestimmte Handlungen durchzuführen, wie z. B. die Offenlegung sensibler Daten, Geldüberweisungen an Betrüger, den Kauf von Produkten, das Abonnieren von Diensten, das Herunterladen/Installieren von Software, das Anrufen gefälschter Support-Hotlines usw. Das Endziel ist jedoch immer dasselbe: Einnahmen auf Kosten der Opfer zu generieren.

Betrugsversuche sind oft schlecht konstruiert und voller Fehler, aber sie können auch kompetent zusammengestellt und sogar überzeugend als Inhalte getarnt sein, die mit legitimen Unternehmen in Verbindung stehen. Daher empfehlen wir dringend, beim Surfen im Internet wachsam zu sein.

Wie habe ich eine Betrugswebsite geöffnet?

Online-Betrug wird am häufigsten über Websites verbreitet, die betrügerische Werbenetzwerke (Weiterleitungen), Spam (z. B. E-Mails, PMs/DMs, Beiträge in sozialen Medien/Foren, Browser-Benachrichtigungen, SMS, Robocalls/Cold Calls usw.), Malvertising (aufdringliche Werbung), Typosquatting (falsch geschriebene URLs) und Adware (Werbung oder Weiterleitungen).

Wie kann man vermeiden, betrügerische Websites zu besuchen?

Vorsicht ist für die Online-Sicherheit von größter Bedeutung. Achten Sie daher auf URLs und geben Sie diese sorgfältig ein. Seien Sie vorsichtig bei Websites, Anzeigen und Nachrichten, die unglaubliche Versprechungen machen oder vor schwerwiegenden Bedrohungen/Problemen warnen. Verwenden Sie keine Websites, die raubkopierte Software/Medien oder andere dubiose Dienste anbieten (z. B. Torrenting, illegales Streaming/Herunterladen usw.), da diese Webseiten in der Regel betrügerische Werbenetzwerke verwenden.

Erlauben Sie verdächtigen Seiten nicht, Browser-Benachrichtigungen zu senden; ignorieren oder lehnen Sie deren Benachrichtigungsanfragen ab (d. h. klicken Sie auf „Blockieren”, „Benachrichtigungen blockieren” usw.). Öffnen Sie keine Anhänge oder Links in fragwürdigen/irrelevanten E-Mails und anderen Nachrichten.

Laden Sie nur von offiziellen/vertrauenswürdigen Quellen herunter und seien Sie bei der Installation aufmerksam (z. B. lesen Sie die Bedingungen, prüfen Sie die Optionen, verwenden Sie die Einstellungen „Benutzerdefiniert/Erweitert“ und lehnen Sie zusätzliche Apps, Erweiterungen usw. ab), um zu verhindern, dass gebündelte/gefährliche Software (wie Adware) in das System eindringt.

Wenn Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um alle Bedrohungen automatisch zu beseitigen.

Text im Popup-Fenster „Google Voice“:

Google Voice

You have a secure voicemail
You've received a new protected voicemail. Click below to access your message securely.

Secured with end-to-end encryption

Listen to voicemail

Privacy Notice:This voicemail contains sensitive information. Only authorized recipients should access this message. Your activity may be monitored for security purposes.

Das Erscheinungsbild des „Google Voice” Popup-Betrugs (GIF):

Aussehen des Google Voice-Betrugs (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Malware:

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:

LADEN Sie Combo Cleaner herunter

Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu. Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk.

Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner Antivirus für Windows.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner Antivirus für Windows) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Popup Betrug?

Pop-up-Betrug sind Nachrichten, die darauf abzielen, Benutzer dazu zu verleiten, bestimmte Aktionen durchzuführen, z. B. sensible Daten anzugeben, gefälschte Support-Hotlines anzurufen, Geldtransaktionen durchzuführen, Software herunterzuladen/zu installieren, Produkte zu kaufen, Dienste zu abonnieren usw.

Was ist der Zweck von Pop-up Betrug?

Der Zweck von Pop-up-Betrug ist es, Einnahmen für Betrüger zu generieren. Gewinne werden in erster Linie durch den Missbrauch/Verkauf privater Daten, die Werbung für Inhalte (z. B. Websites, Software, Produkte, Dienste usw.), die Beschaffung von Geldern durch Täuschung und die Verbreitung von Malware erzielt.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, nachdem ich durch einen Pop-up-Betrug getäuscht wurde. Was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere private Informationen preisgegeben haben (z. B. Ausweisdaten, Passfotos/Scans, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Warum begegne ich gefälschten Pop-ups?

Pop-up-Betrug tritt am häufigsten in Form von aufdringlichen Werbeanzeigen, Spam (z. B. Browser-Benachrichtigungen, E-Mails, PMs/DMs, Social-Media-Beiträge usw.), Webseiten mit betrügerischen Werbenetzwerken, Typosquatting und Adware auf.

Schützt mich Combo Cleaner vor Popup-Betrug?

Combo Cleaner kann besuchte Websites scannen und betrügerische, unseriöse und bösartige Websites erkennen. Darüber hinaus kann es den weiteren Zugriff auf solche Webseiten einschränken.

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Tomas Meskauskas

Tomas Meskauskas

Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.

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