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Vertrauen Sie keinen Seite, die behauptden, dass "Ads.financetrack(1).exe" auf Ihrem Gerät gefunden wurde

Auch bekannt als: ads.finance track(1).exe Pop-up-Betrug
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von Betrug ist "Ads.financetrack(1).exe"?

Während der Untersuchung von irreführenden Webseiten hat unser Forschungs-Team den Technischer-Support-Betrug "Ads.financetrack(1).exe" entdeckt. Es ist relevant zu erwähnen, dass es viele verschiedene Arten von technischen Betrugsmaschen diese gefälschte Fehlermeldung/diesen gefälschten Malware-Namen verwenden.

Maschen wie diese stellen falsche Behauptungen zu Systeminfektionen auf, um Benutzer dazu zu verleiten, falsche Notrufnummern anzurufen. Normalerweise gehen diese Betrugsmaschen dann dazu über, einen Fernzugriff auf Geräte von Benutzern zu erhalten.

Ads.financetrack(1).exe technischer Support Betrug

Übersicht über den Betrug "Ads.financetrack(1).exe"

Wie bereits erwähnt, wird der gefälschte Fehler/Virus-Titel "Ads.financetrack(1).exe" bei Technischer-Support-Betrugsmaschen häufig verwendet. Beispielsweise ist er in "Windows Firewall Protection Alert", "Pornography Warning Error", "Firewall Error: #ST43400X", "Pornographic Spyware Alert", "Microsoft Windows Virus Alert" und vielen anderen enthalten.

Diese Arten von Maschen bestehen normalerweise auf mehreren Pop-ups, von welchen manche Systemscans imitieren können. Diese Inhalte werden häufig so getarnt, als stünden sie in irgendeiner Weise mit Windows/Microsoft oder verschiedenen Anti-Viren in Verbindung.

Technischer-Support-Betrugsmaschen behaupten fälschlicherweise, dass die Geräte der Benutzer infiziert sind, gehackt wurden oder anderweitig in Gefahr sind. Sie weisen Opfer an, die bereitgestellten Telefonnummern anzurufen, um den "Support", "Technikexperten", "von Microsoft verifizierte Techniker" oder andere Experten zum Entfernen der Bedrohungen oder zum Ensperren des Geräts zu sein.

Die Betrüger bitten normalerweise darum, aus der Ferne auf die Geräte von Benutzern zugreifen zu dürfen (z.B. durch die Verwendung von TeamViewer, UltraViewer, AnyDesk usw.). Während sie flasche technische Dienstleistungen durchführen, können die Cyberkriminellen eine Vielzahl an Schäden anrichten. Um dies weiter auszuführen, könnten Betrüger echte Sicherheitssoftware deaktivieren/deinstallieren, gefälschte Anti-Virus-Werkzeuge installieren, Inhalte/Daten stehlen und das System mit tatsächlicher Malware (z.B. Trojanern, Ransomware, Kryptominern usw.) infizieren.

Informationen von Interesse könnten persönlich identifizierbare Daten, Benutzernamen/Passwörter (z.B. E-Mails, Social Networking, Online-Banking, E-Commerce, digitale Wallets usw.), Kreditkartennummern und so weiter beinhalten. Cyberkriminelle können an Daten gelangen, indem sie Opfer dazu verleiten, sie über das Telefon offenzulegen, sie einzugeben, wo sie für andere angeblich nicht sichtbar sind oder sie auf/in Phishing-Seiten/-Dateien einzugeben. Alternativ kann datenstehlende Malware für diesen Zweck verwendet werden.

Die "Dienstleistungen" von Technischer-Support-Betrügern haben normalerweise exorbitant hohe Preise. Schwer nachzuverfolgende Zahlungsmethoden (z.B. Kryptowährungen, Pre-Paid-Gutscheine, Geschenkkarten, Geld, das in Paketen versteckt und versendet wird usw.) werden normalerweise verwendet, um einer Strafverfolgung zu entgehen und Opfer daran zu hindern, ihre Gelder zurückzuerhalten. Es ist nennenswert, dass erfolgreich betrogene Opfer häufig mehrfach anvisiert werden.

Zusammengefasst können Opfer von Betrugsmaschen wie "Ads.financetrack(1).exe" Systeminfektionen, ernsthafte Probleme bei der Privatsphäre, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden.

Sollten es für Sie unmöglich sein, eine betrügerische Seite zu schließen, sollten Sie den Prozess des Browsers mithilfe des Windows Task-Managers beenden. Beachten Sie, dass die vorherige Browsersitzung beim erneuten Zugriff auf den Browser nicht wiederhergestellt werden darf, da dies die irreführende Webseite erneut öffnen würde.

Falls Sie es Cyberkriminellen bereits erlaubt haben, aus der Ferne auf Ihr Gerät zuzugreifen - müssen Sie es zunächst vom Internet trennen. Entfernen Sie anschließend die verwendete Fernzugriffssoftware, da Ihre Zustimmung für die Cyberkriminellen möglicherweise nötig ist, um sich erneut zu verbinden. Führen Sie schließlich einen vollständigen Systemscan mit einem Anti-Virus durch und beseitigen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Falls Sie glauben, dass Ihre Logindaten offengelegt wurden – sollten Sie die Passwörter aller potenziell kompromittierten Konten ändern und unverzüglich deren offiziellen Support kontaktieren. Und falls sie den Verdacht haben, dass andere private Information (z.B. Ausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) gefährdet sind – sollten Sie unverzüglich die entsprechenden Behörden kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name ads.finance track(1).exe Pop-up-Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Gerät wurde aus Sicherheitsgründen blockiert.
Tarnunjg Microsoft/Windows
Telefonnummer des technischen Support Betrugs +1-855-712-2669
Symptome Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Pop-up-Fehler, falscher Computer-Scan.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Webseiten, schurkische Online-Pop-up-Anzeigen, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Der Verlust von sensiblen privaten Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Technischer-Support-Betrugsmaschen

Wir haben zahllose Online-Betrugsmaschen untersucht; "Suspicious Login Attempt On Your Windows Computer", "Your Windows OS Is Damaged" und "1978 Act Of Protection Of Children" sind lediglich einige Beispiele für Technischer-Support-Betrugsmaschen, die wir kürzlich gefunden haben.

Das Internet ist voll mit irreführenden und bösartigen Inhalten. Verschiedene Betrugsmodelle werden verwendet, um das Vertrauen der Opfer zu erlangen und anschließend zu missbrauchen.

Aufgrund der Tatsache, wie weit verbreitet und gut gemacht Online-Betrugsmaschen sein können - empfehlen wir dringend, beim Surfen vorsichtig zu sein.

Wie habe ich eine betrügerische Webseite geöffnet?

Betrügerische Webseiten werden in erster Linie über Weiterleitungen gefördert, die von Seiten verursacht werden, die schurkische Werbenetzwerke, falsch eingegebene URLs, Spam-Browserbenachrichtigungen, aufdringliche Anzeigen und Adware verwenden. Um dies weiter auszuführen, könnte eine Seite, die über schurkische Werbenetzwerke zu Geld gemacht wird, wenn sie betreten wird - eine andere Seite zwangsöffnen oder eine Weiterleitung an eine andere Stelle verursachen, wenn mit gehosteten Inhalten interagiert wird (z.B. durch das Klicken auf Schaltflächen, Text-Eingabefelder, Anzeigen usw.).

Darüber hinaus kann eine falsch eingegebene Webseiten-URL zu einer Weiterleitung (oder einer Weiterleitungskette, die zu einer) irreführenden Webseite führt, führen. Spam-Benachrichtigungen und irreführende Anzeigen werden häufig verwendet, um Betrugsmaschen zu fördern.

Darüber hinaus kann auf dem Browser/System installerte Adware Anzeigen anzeigen, die Betrugsmaschen fördern oder Webseiten zwangsöffnen, welche diese Inhalte fördern.

Wie kann der Besuch von betrügerischen Webseiten verhindert werden?

Es ist unerlässlich, beim Surfen wachsam zu sein, da irreführende und bösartige Online-Inhalte normalerweise seriös und harmlos erscheinen. Wir raten davon ab, Seiten zu verwenden, die raubkopierte Software/Medien oder andere fragwürdige Dienstleistungen (z.B. Torrenting, illegales Streaming oder Herunterladen usw.), anbieten, da diese Webseiten normalerweise schurkische Werbenetzwerke verwenden.

Wir empfehlen, auf die URLs zu achten und sie mit Vorsicht einzugeben. Und es zu vermeiden, irreführende/unerwünschte Browserbenachrichtigungen zu erhalten – sollten Sie es verdächtigen Seiten nicht gestatten, sie zu übermitteln (d.h. klicken Sie nicht auf "Zulassen", "Benachrichtigungen Zulassen" usw.). Lehnen Sie stattdessen Benachrichtigungsanfragen ab (d.h. drücken Sie auf "Blockieren", "Benachrichtigungen Blockieren usw.) oder ignorieren Sie sie gänzlich.

Wir raten außerdem davon ab, von offiziellen und verifizierten Kanälen herunterzuladen. Gehen Sie Installationen zudem mit Vorsicht an, um gebündelte Software daran zu hindern, das System zu infiltrieren – gehen Sie Installationen mit Vorsicht an, indem sie Nutzungsbestimmungen lesen, mögliche Optionen erkunden, die Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert" und sich gegen ergänzende Apps, Erweiterungen, Werkzeuge verwenden und so weiter.

Falls Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um automatisch alle Bedrohungen zu beseitigen.

Der in diesem betrügerischen Pop-up "Ads.financetrack(1).exe" angezeigte Text:

Windows Security


Windows Defender Protection Alert


Windows Defender Firewall has blocked some features of ads.finance track(1).exe on all public and private networks.


ads.finance track(1).exe


Publisher: Unknown Error Code: #0x60D9


Windows has blocked access to your device for security reasons. Contact Microsoft Support:


+1-855-712-2669 (Security Tollfree)

Das Aussehen eines "Ads.financetrack(1).exe"-Pop-up-Betrugs (GIF):

Aussehen des Ads.financetrack(1).exe Betrugs (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Pop-up-Betrug?

Pop-up-Betrugsmaschen sind irreführende Nachrichten, die Benutzer dazu verleiten sollen, bestimmte Aktionen auszuführen, z.B. gefälschte Supportnummern anzurufen, Cyberkriminellen einen Fernzugriff auf Geräte zu gestatten, finanzielle Transaktionen durchzuführen, private Daten offenzulegen, Software herunterzuladen/zu installieren, Software zu kaufen und so weiter.

Worin besteht der Zweck eines Pop-up-Betrugs?

Pop-up-Betrugsmaschen werden verwendet, um Einnahmen zu generieren. Cyberkriminelle machen hauptsächlich Profit, indem sie über Täuschung, den Missbrauch oder Verkauf von sensiblen Informationen, die Förderung von Inhalten und das Verbreiten von Malware an Gelder gelangen.

Wieso stoße ich auf gefälschte Pop-ups?

Pop-up-Betrugsmaschen werden auf schurkischen Webseiten ausgeführt. Die meisten Benutzer betreten solche Seiten über Weiterleitungen, die von Seiten verursacht wurden, die schurkische Werbenetzwerke, falsch eingegebene URLs, Spam-Browserbenachrichtigungen, aufdringliche Anzeigen oder installierte Adware.

Ich kann eine betrügerische Seite nicht verlassen, wie schließe ich sie?

Falls Sie die betrügerische Webseite nicht schließen können, sollten Sie den Prozess des Browsers mithilfe des Windows Task-Managers beenden. Stellen Sie beim Öffnen des Browsers die vorherige Browsersitzung jedoch nicht wieder her, da dies die irreführende Seite erneut öffnen wird.

Ich habe es Cyberkriminellen gestattet, aus der Ferne auf meinen Computer zuzugreifen, was soll ich tun?

Falls Sie es Cyberkriminellen gestattet haben, aus der Ferne auf Ihr Gerät zuzugreifen, müssen Sie es zunächst vom Internet trennen. Als Zweites sollten Sie die Fernzugriffssoftware entfernen, welche die Betrüger verwendet haben (z.B. AnyDesk, TeamViewer, UltraViewer, usw.). Schließlich sollten Sie mithilfe eines Anti-Virus-Programms einen vollständigen Systemscan durchführen und alle erkannten Bedrohungen entfernen.

Ich habe meine persönlichen Informationen zur Verfügung gestellt, als ich von einem Pop-up-Betrug betrogen worden bin, was soll ich tun?

Sie sollten, falls Sie Kontodaten zur Verfügung gestellt haben – unverzüglich die Passwörter aller potenziell offengelegten Konten ändern und deren offiziellen Support kontaktieren. Und falls Sie andere private Daten offengelegt haben (z.B. Ausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) – sollten Sie die entsprechenden Behörden unverzüglich kontaktieren.

Wird Combo Cleaner mich vor Pop-up-Betrugsmaschen und der von ihr verbreiteten Malware schützen?

Combo Cleaner kann besuchte Webseiten scannen und irreführende und bösartige erkennen. Es kann außerdem den weiteren Zugriff auf solche Seiten einschränken. Darüber hinaus kann Combo Cleaner Geräte scannen und die meisten bekannten Malware-Infektionen entfernen. Beachten Sie, dass, aufgrund der Tatsache, dass sich High-End-Malware und bösartige Software sich normalerweise tief in Systemen versteckt – die Durchführung eines vollständigen Systemscans unerlässlich ist.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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