Wie Sie vermeiden können, auf „Ihre E-Mail funktioniert nicht mehr“ hereinzufallen
Phishing/BetrugAuch bekannt als: "Your Email Has Stopped Working" phishing email
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Was für eine E-Mail ist „Ihre E-Mail funktioniert nicht mehr“?
Nach Überprüfung von „Ihre E-Mail funktioniert nicht mehr“ haben wir festgestellt, dass es sich bei dieser E-Mail um Spam handelt. Darin wird behauptet, dass der Empfänger keine Nachrichten mehr senden kann, weil sein Postfach die Speicherkapazität überschritten hat. Diese Spam-Kampagne zielt darauf ab, Empfänger dazu zu verleiten, ihre E-Mail Anmeldedaten auf einer Phishing-Website preiszugeben.

Übersicht über den E-Mail-Betrug „Ihre E-Mail funktioniert nicht mehr“
Diese Spam-E-Mail behauptet, dass das Postfach zu 128 % voll ist und das Limit von 15 GB Speicherplatz vor einem Monat erreicht wurde. Aus diesem Grund ist es nicht mehr möglich, Nachrichten zu versenden. E-Mails, die nach dem angegebenen Datum versendet werden, erreichen ihre Empfänger nicht mehr und können nicht wiederhergestellt werden. Die Nachricht fordert dazu auf, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Funktionalität des Kontos wiederherzustellen.
Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser E-Mail falsch sind und diese E-Mail in keiner Verbindung zu echten Dienstleistern steht. Die von dieser Kampagne beworbene Phishing-Website ist als Anmeldeseite für ein E-Mail Konto getarnt. Die auf dieser Website eingegebenen Anmeldedaten werden aufgezeichnet und an Cyberkriminelle weitergeleitet.
E-Mails sind sehr begehrt, da sie in der Regel äußerst sensible Informationen enthalten und eine Möglichkeit bieten, damit verbundene Konten, Plattformen und Dienste (z. B. soziale Medien/Netzwerke, Messenger, E-Commerce, Geldüberweisungen, Online-Banking usw.) zu stehlen.
Betrüger können die Identität des Inhabers eines Social-Media-/Kommunikationskontos stehlen und Kontakte/Freunde/Follower um Kredite oder Spenden bitten, für Betrugsmaschen werben und Malware verbreiten, indem sie bösartige Links oder Dateien teilen. Entführte Finanzkonten können für betrügerische Transaktionen oder Online-Käufe missbraucht werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nutzer durch das Vertrauen in eine E-Mail mit dem Betreff „Ihre E-Mail funktioniert nicht mehr“ ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden können.
Wenn Sie Ihre Kontozugangsdaten bereits preisgegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und wenden Sie sich an den offiziellen Support.
| Name | "Your Email Has Stopped Working" phishing email |
| Art der Bedrohung | Phishing, Betrug, Social Engineering, Zwendel |
| Falsche Behauptung | Der Posteingang des Empfängers hat seine Kapazität überschritten, sodass keine E-Mails mehr gesendet werden können. |
| Symptome | Unbefugte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer. |
| Vertriebsmethoden | Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Popup-Anzeigen, Suchmaschinenvergiftungstechniken, falsch geschriebene Domains. |
| Schaden | Verlust sensibler privater Daten, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl. |
| Malware-Entfernung (Windows) |
Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. Combo Cleaner herunterladenDer kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk. |
Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen
„Routinemäßige Kontoüberprüfung“, „Verlust von DHL Express-Paketen“ und „ICICI Bank – Zahlungsaufforderung und Swift-Kopie“ sind nur einige unserer neuesten Artikel zum Thema Phishing-E-Mails.
Neben Anmeldedaten zielen diese Nachrichten häufig auf personenbezogene Daten und Finanzdaten ab. Spam-Mails erleichtern verschiedene Betrugsmaschen und werden zur Verbreitung von Malware genutzt.
Obwohl Spam-E-Mails für ihre schlechte Qualität bekannt sind, können sie dennoch professionell verfasst und sogar glaubwürdig als Nachrichten von legitimen Absendern getarnt sein. Wir empfehlen daher dringend, bei eingehenden E-Mails, Direktnachrichten, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen.
Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?
Spam-Kampagnen verbreiten Malware, indem sie schädliche Dateien als Anhänge oder Download-Links versenden. Diese Dateien können ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), JavaScript usw. sein.
Das bloße Öffnen einer virulenten Datei kann bereits ausreichen, um die Infektionskette in Gang zu setzen. Bei einigen Formaten sind jedoch zusätzliche Interaktionen erforderlich, um die Malware-Infiltration zu initiieren. Beispielsweise müssen Benutzer bei Microsoft Office-Dateien Makrobefehle (d. h. Inhalt/Bearbeitung) aktivieren, während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links oder Dateien klicken müssen.
Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?
Wir raten dringend zur Vorsicht bei eingehenden E-Mails und anderen Mitteilungen. Anhänge oder Links in verdächtigen E-Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder infektiös sein können.
Es muss erwähnt werden, dass Malware mit verschiedenen Methoden verbreitet wird. Daher empfehlen wir Ihnen, beim Surfen vorsichtig zu sein, da betrügerische und gefährliche Online-Inhalte in der Regel echt und harmlos erscheinen.
Darüber hinaus müssen alle Downloads über offizielle und vertrauenswürdige Kanäle erfolgen. Die Software muss mit Funktionen/Tools aktiviert und aktualisiert werden, die von legitimen Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Aktivierungs- („Cracking“-)Tools und Updater von Drittanbietern Malware enthalten können.
Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und Bedrohungen/Probleme zu beseitigen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.
Text aus der Spam-E-Mail mit dem Betreff „Ihre E-Mail funktioniert nicht mehr“:
Subject: warning You can no longer send and receive emails on ********
Your ******** has stopped working
128% full 15 GB
It's been 30 days since you reached the 15 GB storage limit for your ******** Account. As of 23 October, 202508:28:35 AM, emails sent to you have bounced back to the sender and cannot be recovered. You will now only receive critical ******** Account emails. Get more storage and immediately resume receiving emails.
Get more storage
Not ready to get more storage?
Clean up space
Please disregard this email if you have already taken action.
Screenshot der Phishing-Website, die durch die Spam-Kampagne „Ihre E-Mail funktioniert nicht mehr“ beworben wird:

Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
LADEN Sie Combo Cleaner herunterIndem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu. Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk.
Schnellmenü:
- Was ist "Your Email Has Stopped Working" phishing email?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner Antivirus für Windows.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner Antivirus für Windows.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Spam-E-Mails sind nicht persönlich, unabhängig davon, welche relevanten Details sie enthalten mögen. Diese E-Mails werden im Rahmen groß angelegter Kampagnen versendet – daher erhalten Tausende von Nutzern identische oder sehr ähnliche E-Mails.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, nachdem ich durch diese Spam-E-Mail getäuscht wurde. Was soll ich tun?
Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie unverzüglich die Passwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere private Daten angegeben haben (z. B. Ausweisdaten, Kredit-/Debitkartennummern usw.), wenden Sie sich sofort an die zuständigen Behörden.
Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?
Das Lesen einer E-Mail ist harmlos; Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.
Ich habe eine Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine Spam-E-Mail angehängt war. Ist mein Computer infiziert?
Dateiformate können die Erfolgsquote von Infektionen beeinflussen. Einmal geöffnet, verursachen ausführbare Dateien fast immer Infektionen. Einige Formate – wie Dokumente (.doc, .xls, .pdf, .one usw.) – erfordern jedoch möglicherweise zusätzliche Interaktionen. Beispielsweise können Malware-Infiltrationsprozesse ausgelöst werden, nachdem Makros aktiviert, eingebettete Inhalte angeklickt oder andere Aktionen ausgeführt wurden.
Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen vorhanden sind?
Combo Cleaner wurde entwickelt, um Systeme zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu entfernen. Es kann die meisten bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen System-Scans von größter Bedeutung ist, da sich ausgeklügelte Schadprogramme in der Regel tief im System verstecken.
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Tomas Meskauskas
Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst
Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.
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