So vermeiden Sie Betrug durch gefälschte E-Mails mit dem Betreff „Routine-Kontoüberprüfung“

Phishing/Betrug

Auch bekannt als: "Routine Account Check" email betrug

Schadenshöhe:

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Was ist eine „Routine-Kontoüberprüfung“?

Nach Überprüfung dieser E-Mail mit dem Betreff „Routine Account Check“ haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. Der Empfänger wird darin aufgefordert, seine Kontoeinstellungen zu überprüfen, um Unterbrechungen des E-Mail-Dienstes zu vermeiden. Der Zweck dieser Spam-Kampagne besteht darin, die Empfänger dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten für ihr E-Mail Konto auf einer Phishing-Website preiszugeben.

Routine Account Check E-Mail Spam Kampagne

Übersicht über E-Mail-Betrug „Routine-Kontoüberprüfung“

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff „Take Action Now 10/24/2025 3:22:50 a.m.“ (kann variieren) informiert über eine routinemäßige Überprüfung der E-Mail-Konfigurationseinstellungen, die gerade durchgeführt wurde. Der Empfänger wird aufgefordert, seine Konfiguration zu überprüfen, um Unterbrechungen des E-Mail-Dienstes zu vermeiden.

Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser Nachricht falsch sind und diese E-Mail in keiner Verbindung zu legitimen Dienstleistern steht. Nachdem ein Benutzer auf die Schaltfläche „Einstellungen jetzt überprüfen“ geklickt hat, wird er zu einer Phishing-Website weitergeleitet, die die Anmeldeseite seines E-Mail-Kontos imitiert.

Websites dieser Art sind darauf ausgelegt, die ihnen zur Verfügung gestellten Daten zu erfassen. Wenn Nutzer versuchen, sich über diese Seite anzumelden, geben sie daher unbeabsichtigt ihre E-Mail-Konten an Betrüger preis.

Gestohlene E-Mails können auf verschiedene Weise missbraucht werden. Cyberkriminelle können sogar versuchen, verbundene Konten, Plattformen und Dienste zu kapern (z. B. soziale Netzwerke, soziale Medien, Messenger, Unterhaltungsangebote, Filesharing, E-Commerce, Geldüberweisungen, Online-Banking, digitale Geldbörsen usw.).

Um es genauer zu erklären: Betrüger können die Identität des Kontoinhabers stehlen und Kontakte/Freunde/Follower um Kredite oder Spenden bitten, Betrugsmaschen unterstützen und Malware verbreiten, indem sie bösartige Dateien/Links teilen. Gestohlene Finanzkonten können für betrügerische Transaktionen und Online-Käufe genutzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrugs E-Mails wie „Routine Account Check” mit schwerwiegenden Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl konfrontiert sein können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits auf einer Phishing-Website/in einer Phishing-Datei eingegeben haben, ändern Sie unverzüglich die Passwörter aller potenziell kompromittierten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support dieser Konten.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Routine Account Check" email betrug
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Zwendel
Falsche Behauptung Der Empfänger muss seine Konfigurationseinstellungen überprüfen, um Unterbrechungen des E-Mail-Dienstes zu vermeiden.
Symptome Unbefugte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Vertriebsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Popup-Anzeigen, Suchmaschinenvergiftungstechniken, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Daten, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.

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Spam-Kampagnen im Allgemeinen

Wir haben Tausende von Spam-Kampagnen untersucht. Neben Datenphishing werden diese E-Mails auch dazu verwendet, andere Arten von Betrug zu bewerben und alle Arten von Malware zu verbreiten.

„Fehlplatzierung von DHL Express-Paketen“, „ICICI Bank – Zahlungsavis und Swift-Kopie“, „Wartungshinweis“, „Routinemäßige Bereinigung ungenutzter Konten“ und „cPanel – Webmail-Update erforderlich“ sind nur einige unserer neuesten Artikel zu Phishing-Kampagnen.

Beachten Sie, dass die weit verbreitete Annahme, dass Spam-E-Mails schlecht geschrieben und voller Fehler sind, zwar nicht falsch ist, aber nicht immer zutrifft. Diese E-Mails können kompetent verfasst und sogar überzeugend als Nachrichten von legitimen Absendern getarnt sein. Wir raten daher dringend zur Vorsicht bei eingehenden Nachrichten.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Malspam ist eine weit verbreitete Technik zur Verbreitung von Malware. Diese Spam-E-Mails/Nachrichten enthalten virulente Dateien als Anhang oder Link. Bei den schädlichen Dateien kann es sich um Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), Archive (RAR, ZIP usw.), ausführbare Dateien (EXE, RUN usw.), JavaScript usw. handeln.

Die Infektionskette wird ausgelöst, sobald eine solche Datei geöffnet wird. Bei einigen Formaten sind jedoch zusätzliche Interaktionen erforderlich, um den Infektionsprozess zu starten. Beispielsweise müssen Benutzer bei Microsoft Office-Dateien Makrobefehle (d. h. Inhalt/Bearbeitung) aktivieren, während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links oder Dateien klicken müssen.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Eingehende E-Mails und andere Nachrichten müssen mit Vorsicht behandelt werden. Wir raten davon ab, Anhänge oder Links in zweifelhaften/irrelevanten E-Mails zu öffnen, da diese schädlich oder infektiös sein können.

Malware verbreitet sich jedoch nicht ausschließlich über Spam-Kampagnen. Wir empfehlen daher, beim Surfen vorsichtig zu sein, da das Internet voller irreführender und gefährlicher Inhalte ist.

Eine weitere Empfehlung lautet, nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunterzuladen. Alle Programme müssen mit Funktionen/Tools aktiviert und aktualisiert werden, die von echten Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Software-Aktivierungstools („Cracks“) und Updater von Drittanbietern Malware enthalten können.

Es ist äußerst wichtig, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Mit Sicherheitssoftware müssen regelmäßig Systemscans durchgeführt und aktive sowie potenzielle Bedrohungen entfernt werden. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus der Spam-E-Mail „Routine Account Check” (Routinemäßige Kontoüberprüfung):

Subject: Take Action Now 10/24/2025 3:22:50 a.m.

-

We've just performed a routine account check on ******** email configuration settings.

To ensure uninterrupted email service, please verify your configuration:

Verify Settings Now

This automated message was sent as part of our system maintenance of pcrisk.com server

Best regards,
Email Support Team

Screenshot der Phishing-Website, die durch die Spam-Kampagne „Routine Account Check“ beworben wird:

Routine Account Check Betrug email gefördert phishing Standort

Umgehende automatische Entfernung von Malware:

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:

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Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu. Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk.

Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von  Combo Cleaner Antivirus für Windows.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner Antivirus für Windows.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie Informationen dieser Art enthalten. Diese Nachrichten werden in groß angelegten Aktionen versendet – daher erhalten Tausende von Nutzern identische (oder sehr ähnliche) E-Mails.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, nachdem ich durch diese Spam-E-Mail getäuscht wurde. Was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten offengelegt haben, ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise betroffenen Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere personenbezogene Daten (z. B. Ausweisdaten, Passkopien/-fotos, Kreditkartennummern usw.) angegeben haben, wenden Sie sich umgehend an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Nein, das Lesen einer E-Mail löst keine Malware-Infiltrationsprozesse aus. Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine Datei heruntergeladen und geöffnet, die an eine Spam-E-Mail angehängt war. Ist mein Computer infiziert?

Ob das Gerät infiziert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Handelte es sich um eine ausführbare Datei, ist dies sehr wahrscheinlich der Fall. Bei einem Dokument hätten Sie die Infektion jedoch möglicherweise vermeiden können. Bei diesen Formaten sind möglicherweise zusätzliche Aktionen erforderlich (z. B. Aktivieren von Makrobefehlen, Klicken auf eingebettete Inhalte usw.), um mit dem Herunterladen/Installieren von Malware zu beginnen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen vorhanden sind?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, praktisch alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Beachten Sie, dass eine vollständige Systemprüfung unerlässlich ist, da hochwertige Schadprogramme dazu neigen, sich tief im System zu verstecken.

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Tomas Meskauskas

Tomas Meskauskas

Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.

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