So erkennen Sie gefälschte E-Mails mit dem Betreff „Neglect Of Prior Verification Alerts” (Warnungen wegen unterlassener Vorabüberprüfung)

Phishing/Betrug

Auch bekannt als: "Neglect Of Prior Verification Alerts" phishing email

Schadenshöhe:

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Was für eine E-Mail ist „Vernachlässigung vorheriger Verifizierungswarnungen“?

Nachdem wir diese E-Mail mit dem Hinweis „Vernachlässigung früherer Verifizierungswarnungen“ überprüft hatten, stellten wir fest, dass es sich um Spam handelte. Das Phishing Die Nachricht behauptet, dass das Postfach des Empfängers gelöscht wird, sofern es nicht überprüft wird. Das Ziel dieser Spam-Kampagne besteht darin, Empfänger dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten für das E-Mail-Konto preiszugeben.

Neglect Of Prior Verification Alerts email spam campaign

Übersicht über den E-Mail Betrug „Vernachlässigung früherer Verifizierungswarnungen“.

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff „Sofortiges Handeln erforderlich:[E-Mail-Adresse des Empfängers]Zur Entfernung markiert“ (kann variieren) wird als letzte Warnung angezeigt. In dieser Nachricht wird behauptet, dass das E-Mail-Konto des Empfängers aufgrund ignorierter Verifizierungswarnungen zum Entfernen markiert wurde. Wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, wird das Konto dauerhaft entfernt und eine Wiederherstellung ist nicht möglich. Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser E-Mail falsch sind und diese E-Mail nicht mit echten Dienstleistern in Verbindung gebracht wird.

Die von dieser Kampagne beworbene Phishing-Seite ist als Anmeldeseite für ein E-Mail-Konto getarnt. Auf dieser Seite eingegebene Anmeldedaten werden aufgezeichnet und an Betrüger gesendet. Gestohlene E-Mails können auf verschiedene Weise missbraucht werden; Cyberkriminelle können sogar versuchen, verknüpfte Konten, Plattformen und Dienste (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke/Medien, Messenger, Unterhaltung, E-Commerce, Online-Banking, digitale Geldbörsen usw.) zu kapern.

Betrüger können die Identität eines Kontoinhabers stehlen und von Kontakten/Freunden/Followern Kredite oder Spenden verlangen, Betrügereien unterstützen und Malware verbreiten, indem sie schädliche Links oder Dateien teilen. Cyberkriminelle können gestohlene Finanzkonten nutzen und betrügerische Transaktionen oder Online-Einkäufe tätigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer durch das Vertrauen in eine E-Mail wie „Neglect Of Prior Verification Alerts“ schwerwiegende Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits in eine Phishing-Site/-Datei eingegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Neglect Of Prior Verification Alerts" phishing email
Bedrohungstyp Phishing, Betrug, Social Engineering, Zwendel
Falsche Behauptung Das E-Mail Konto des Empfängers wurde aufgrund einer fehlgeschlagenen Überprüfung zum Entfernen markiert.
Verwandte Domänen salitorydad[.]com
Erkennungsnamen Fortinet (Phishing), vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal)
Bereitstellende IP-Adresse 104.21.14.224
Symptome Unbefugte Online-Käufe, geänderte Passwörter für Online-Konten, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verteilungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Popup-Anzeigen, Techniken zur Suchmaschinenvergiftung, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, Geldverlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.

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Beispiele für Phishing Spam-Kampagnen

Wir haben unzählige Spam-Kampagnen untersucht; "Excel Online Manager", "Interactive Brokers Compliance Verification Notice", "Nichtübereinstimmung zwischen Bestellung und Rechnung", und "American Express – Ihr Passwort wurde geändert" sind nur einige unserer neuesten Phishing E-Mails.

Zu den gezielten Informationen gehören in der Regel Anmeldedaten, personenbezogene Daten und finanzbezogene Daten. Durch Spam-Mails werden jedoch verschiedene Betrügereien beworben und auch zur Verbreitung aller Arten von Schadsoftware genutzt.

Aufgrund der Verbreitung dieser E-Mail und ihrer Qualität empfehlen wir dringend, bei eingehenden E-Mails, PNs/DMs, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Malware wird häufig über Spam-Kampagnen verbreitet. Schädliche Dateien werden an Spam-E-Mails/Nachrichten angehängt oder darin verlinkt. Diese Dateien gibt es in verschiedenen Formaten, z. B. als Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (EXE, RUN usw.), Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), JavaScript usw.

Das bloße Öffnen einer infektiösen Datei kann ausreichen, um den Download/die Installation von Malware auszulösen. Bei einigen Formaten ist jedoch möglicherweise eine zusätzliche Interaktion erforderlich, um die Infektionskette auszulösen. Für Microsoft Office-Dateien ist beispielsweise eine Aktivierung durch den Benutzer erforderlich Makrobefehle (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während OneNote-Dokumente Sie müssen auf eingebettete Links oder Dateien klicken.

Wie vermeide ich die Installation von Malware?

Eingehende E-Mails und andere Mitteilungen müssen mit Vorsicht behandelt werden. Wir raten davon ab, Anhänge oder Links in verdächtigen/irrelevanten E-Mails zu öffnen.

Allerdings wird Schadsoftware über verschiedene Methoden verbreitet. Wir empfehlen daher, beim Surfen wachsam zu sein, da das Internet voller irreführender und gefährlicher Inhalte ist.

Darüber hinaus müssen alle Downloads aus offiziellen und verifizierten Quellen erfolgen. Eine weitere Empfehlung besteht darin, Software mit legitimen Funktionen/Tools zu aktivieren und zu aktualisieren, da illegale Aktivierungstools („Cracking“) und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits schädliche Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text im Spam E-Mail Brief „Vernachlässigung früherer Verifizierungswarnungen“:

Subject: Immediate Action Required: ******** Marked for Removal

Attention: ********,

This is a final notice. Your mailbox ******** has been flagged for imminent removal due to continued neglect of prior verification alerts.

The deletion process is scheduled to begin exactly 72 hours from now – 10/15/2025 8:26:55 a.m.

If no action is taken before this deadline, permanent removal will proceed and cannot be undone.

You are strongly advised to act immediately by choosing one of the options below to either confirm or halt the deletion.

Continue Removal
Cancel Removal

******** Webmail Security Team

Screenshot der Phishing-Website, die von der Spam-Kampagne „Neglect Of Prior Verification Alerts“ beworben wird:

Neglect Of Prior Verification Alerts scam email promoted phishing site

Umgehende automatische Entfernung von Malware:

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:

LADEN Sie Combo Cleaner herunter

Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu. Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk.

Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von  Combo Cleaner Antivirus für Windows.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner Antivirus für Windows.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht personenbezogen, unabhängig davon, welche relevanten Informationen sie möglicherweise enthalten. Diese Nachrichten werden in groß angelegten Kampagnen verschickt – daher erhalten Tausende von Benutzern identische (oder unglaublich ähnliche) E-Mails.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich durch diese Spam-E-Mail dazu verleitet wurde. Was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten offengelegt haben, ändern Sie die Passwörter aller potenziell offengelegten Konten und informieren Sie unverzüglich deren offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere private Daten angegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, personenbezogene Daten, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich umgehend an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, den Anhang aber nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Nein, das Lesen einer E-Mail ist harmlos. Allerdings werden Systeme infiziert, wenn schädliche Anhänge oder Links geöffnet/geklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte – höchstwahrscheinlich ja –, war das Gerät infiziert. Allerdings hätten Sie die Infektion möglicherweise vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument gehandelt hätte (.doc, .xls, .pdf, .one usw.). Diese Formate erfordern möglicherweise zusätzliche Interaktion (z. B. Aktivieren von Makros, Klicken auf eingebettete Dateien/Links usw.), um Malware-Infiltrationsprozesse zu initiieren.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen in E-Mail-Anhängen?

Ja, Combo Cleaner kann die meisten bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Denken Sie daran, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von größter Bedeutung ist, da sich High-End-Schadsoftware normalerweise tief im System versteckt.

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Tomas Meskauskas

Tomas Meskauskas

Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.

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