So erkennen Sie gefälschte E-Mails mit dem Betreff "American Express - Sign-in Attempt Was Blocked"

Phishing/Betrug

Auch bekannt als: "American Express - Sign-in Attempt Was Blocked" phishing email

Schadenshöhe:

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Was ist das für eine E-Mail mit dem Betreff „American Express – Anmeldeversuch wurde blockiert“?

Unsere Überprüfung der E-Mail „American Express – Anmeldeversuch wurde blockiert“ hat ergeben, dass es sich um eine Fälschung handelt. Diese Phishing-Nachricht wird als Sicherheitswarnung bezüglich eines verdächtigen Anmeldeversuchs dargestellt, der blockiert wurde.

Das Ziel besteht darin, die Empfänger dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten für ihr Online-Bankkonto preiszugeben. Es muss betont werden, dass diese E-Mail nichts mit dem tatsächlichen Unternehmen American Express Company zu tun hat.

American Express - Sign-in Attempt Was Blocked email spam kampagne

Übersicht über die E-Mail-Betrugsmasche „American Express – Anmeldeversuch wurde blockiert”

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff „Wir haben eine verdächtige Anmeldung bei Ihrem Konto blockiert“ (kann variieren) wird als „kritische Sicherheitswarnung“ von American Express dargestellt. In dieser Nachricht wird angegeben, dass ein Anmeldeversuch beim American Express-Konto des Empfängers blockiert wurde. Das Konto wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt. Daher wird der Empfänger aufgefordert, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen.

Es muss erneut betont werden, dass diese Behauptungen falsch sind und diese E-Mail in keiner Weise mit dem echten Unternehmen American Express Company (Amex) in Verbindung steht.

Zum Zeitpunkt der Recherche leitete die Schaltfläche „Aktivitäten überprüfen” in dieser Nachricht zu einer Webseite weiter, die nicht erreichbar war. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um eine Phishing-Website, die als Anmeldeseite für das American Express-Konto getarnt war. Beachten Sie, dass dies in zukünftigen Versionen dieser Kampagne möglicherweise behoben wird (d. h., E-Mails leiten dann zu einer funktionierenden Webseite weiter).

Phishing-Websites zeichnen die eingegebenen Daten auf und senden sie an Cyberkriminelle. Gestohlene Finanzkonten können äußerst sensible Informationen enthalten und für betrügerische Transaktionen oder Online-Käufe missbraucht werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nutzer, die einer E-Mail wie „American Express – Anmeldeversuch wurde blockiert” vertrauen, mit schwerwiegenden Datenschutzproblemen, finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl rechnen müssen.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits preisgegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Möglicherweise ist es auch erforderlich, die zuständigen Behörden zu kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "American Express - Sign-in Attempt Was Blocked" phishing email
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Zwendel
Gefälschte Behauptung Verdächtiger Anmeldeversuch beim Bankkonto des Empfängers wurde blockiert.
Tarnung American Express
Symptome Unbefugte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online Popup-Anzeigen, Suchmaschinenvergiftungstechniken, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Daten, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.

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Beispiele für Phishing Spam Kampagnen

Wir haben zahlreiche Spam-Kampagnen untersucht, darunter „Version Ihrer Mailbox wird eingestellt”, „E-Mail-Speicherfehler”, „Email On Hold“ und „Accounts Payable Via DocuSign“ sind nur einige unserer neuesten Artikel zum Thema Phishing E-Mails.

Zu den Daten, die vorwiegend ins Visier genommen werden, gehören Anmeldedaten, personenbezogene Daten und Finanzinformationen. Verschiedene Betrugsmaschen werden über Spam-Kampagnen verbreitet, darunter Phishing, Rückerstattungsbetrug, Sextortion, technischer Support, Vorauszahlungen usw.

Die weit verbreitete Annahme, dass Spam-E-Mails schlecht verfasst und voller Rechtschreib- und Grammatikfehler sind, ist zwar nicht falsch, trifft aber nicht immer zu. Diese E-Mails können gut gemacht und glaubwürdig als Nachrichten von seriösen Unternehmen, Dienstleistern, Behörden und anderen Einrichtungen getarnt sein.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Spam-Kampagnen verbreiten Malware, indem sie schädliche Dateien als Anhänge oder Download-Links versenden. Diese Dateien gibt es in verschiedenen Formaten, z. B. als Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (EXE, RUN usw.), Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), JavaScript und so weiter.

Das bloße Öffnen einer schädlichen Datei kann bereits ausreichen, um die Infektionskette auszulösen. Bei einigen Formaten sind zusätzliche Aktionen erforderlich, um den Infiltrationsprozess der Malware zu starten. Bei Microsoft Office-Dateien müssen Benutzer beispielsweise Makrobefehle (d. h. Bearbeitung/Inhalt) aktivieren, während OneNote-Dokumente erfordern, dass sie auf eingebettete Dateien oder Links klicken.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Vorsicht ist unerlässlich, um die Sicherheit von Geräten und Benutzern zu gewährleisten. Seien Sie daher vorsichtig mit eingehenden E-Mails, PMs/DMs, SMS und anderen Nachrichten. Öffnen Sie keine Anhänge oder Links in verdächtigen/irrelevanten Mitteilungen, da diese schädlich oder virulent sein können.

Denken Sie daran, dass Malware nicht ausschließlich durch Spam-Kampagnen verbreitet wird. Seien Sie daher beim Surfen wachsam, da das Internet voller irreführender und gefährlicher Inhalte ist.

Laden Sie außerdem nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunter. Aktivieren und aktualisieren Sie Software mit Funktionen/Tools, die von echten Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Aktivierungs- („Cracking”) Tools und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.

Es ist von größter Bedeutung, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu beseitigen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus der Spam-E-Mail „American Express – Anmeldeversuch wurde blockiert“:

Subject: We Blocked a Suspicious Sign-In to Your Account

Critical Security Alert.

Sign-in attempt was blocked

Someone tried to sign in to your account using your password, but American Express blocked the attempt.

For security reasons, your account has been flagged and requires immediate attention. We recommend completing the steps below within the next few hours.

Review Activity

You're receiving this email because you asked us to let you know about important changes to your American Express account.

Notice: You may request communications in an alternative format to accommodate your needs. Please contact us by clicking the Contact us link below.

Umgehende automatische Entfernung von Malware:

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:

LADEN Sie Combo Cleaner herunter

Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu. Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk.

Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von  Combo Cleaner Antivirus für Windows.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner Antivirus für Windows.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie Informationen dieser Art enthalten. Diese E-Mails werden in groß angelegten Aktionen versendet – daher erhalten Tausende von Nutzern identische (oder sehr ähnliche) E-Mails.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, nachdem ich auf diese Spam-E-Mail hereingefallen bin. Was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere private Daten preisgegeben haben (z. B. Ausweisdaten, Passfotos/Scans, Kredit-/Debitkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Nein, das Lesen einer E-Mail ist harmlos. Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte, ist das Gerät höchstwahrscheinlich kompromittiert worden. Bei einigen Formaten – wie Dokumenten (.doc, .xls, .pdf, .one usw.) – sind jedoch möglicherweise zusätzliche Interaktionen erforderlich. Daher kann die Infektion ausgelöst werden, nachdem Makros aktiviert, eingebettete Inhalte angeklickt oder andere Aktionen durchgeführt wurden.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen vorhanden sind?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu entfernen. Denken Sie daran, dass die Durchführung eines vollständigen System-Scans unerlässlich ist, da sich hochwertige Schadprogramme in der Regel tief im System verstecken.

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Tomas Meskauskas

Tomas Meskauskas

Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.

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