Vermeiden Sie den Diebstahl Ihres Standard Bank-Kontos durch gefälschte "IT3(b) Policy" E-Mails
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was für eine Art von E-Mail ist "Standard Bank IT3(b) Policy"?
Nach der Untersuchung der E-Mail "Standard Bank IT3(b) Policy" haben wir festgestellt, dass sie gefälscht ist. Sie wird als Benachrichtigung der südafrikanischen Standard Bank über eine Aktualisierung der IT3(b)-Richtlinien ausgegeben. Mit dieser Spam-Mail sollen die Empfänger dazu gebracht werden, ihre Online Bank Anmeldedaten auf einer Phishing-Website anzugeben.
Es muss nochmals darauf hingewiesen werden, dass es sich bei dieser E-Mail um einen Betrug handelt, der nicht mit der Standard Bank Group Limited - einer südafrikanischen Bank und Finanzdienstleistungsgruppe - in Verbindung steht.
Überblick über den E-Mail-Betrug "Standard Bank IT3(b) Policy"
Die Spam-E-Mail mit dem Betreff "Your IT3(b) Certificate has been Updated." (kann variieren) informiert den Empfänger über eine Aktualisierung der IT3(b)-Police im Jahr 2024. IT3(b) ist eine Steuerbescheinigung, die von Banken/Finanzdienstleistern ausgestellt wird und in der die Zins- und Dividendenerträge aus Geldanlagen aufgeführt sind. Das Schreiben weist den Empfänger an, wie er die Aktualisierung überprüfen kann.
Es muss betont werden, dass die in dieser E-Mail enthaltenen Informationen falsch sind und in keiner Weise mit der Standard Bank oder anderen legitimen Unternehmen in Verbindung stehen.
Dieses gefälschte Schreiben wirbt für eine Phishing-Website, die als Anmeldeseite der Standard Bank getarnt ist. Die auf dieser Webseite eingegebenen Anmeldedaten werden aufgezeichnet und an die Betrüger gesendet, damit diese die offengelegten Bankkonten stehlen können. Cyber-Kriminelle können dann betrügerische Transaktionen und Online-Einkäufe tätigen oder andere schändliche Taten ausführen.
Opfer von Betrugsmails wie "Standard Bank IT3(b) Policy" können schwere Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl erleiden.
Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits preisgegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Es könnte auch notwendig sein, die zuständigen Behörden zu kontaktieren.
Name | "Standard Bank IT3(b) Policy" phishing email |
Bedrohungsart | Phishing, Betrug, Social Engineering, Betrug |
Gefälschter Anspruch | Aktualisierungen der IT3(b)-Politik |
Verschleierung | Standard Bank |
Verwandte Domains | secure-auth-40c[.]com |
Namen der Erkennung | Combo Cleaner (Phishing), CRDF (bösartig), Emsisoft (Phishing), Fortinet (Phishing), Kaspersky (Phishing), Sophos (Malware), Vollständige Liste der Erkennungen (VirusTotal) |
Zustellende IP-Adresse | 104.21.52.26 |
Symptome | Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer. |
Verbreitungsmethoden | Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains. |
Schaden | Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen
Wir haben zahllose Spam-E-Mails untersucht; "Confirm Bank Account", "SSL (Secure Sockets Layer) Encryption", "Lack Of Mailbox Bandwidth" und "HSBC Transfer Request" sind nur einige unserer jüngsten Artikel über Phishing-Kampagnen. Zu den gefälschten Informationen gehören in der Regel Anmeldedaten für verschiedene Konten, persönliche Daten und finanzbezogene Daten.
Die Empfänger werden mit einer Vielzahl von gefälschten Behauptungen getäuscht, wie z. B. Richtlinien-/Sicherheitsaktualisierungen, verdächtige Aktivitäten auf Konten, Ablauf/Verlängerung von Abonnements, Einkäufe, Geschäftsanfragen, Erbschaften, Lotteriegewinne usw.
Spam-E-Mails sind oft mit Fehlern behaftet, können aber auch gut gemacht und sogar geschickt als Inhalte getarnt sein, die mit echten Einrichtungen (z. B. Dienstleistern, Konzernen, Unternehmen, Organisationen, Behörden usw.) in Verbindung stehen.
Neben Betrugsversuchen werden betrügerische E-Mails/Nachrichten auch zur Verbreitung von Malware verwendet. Wir empfehlen daher, eingehende E-Mails, PMs/DMs, SMS und andere Nachrichten mit Vorsicht zu genießen.
Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?
Spam-Kampagnen werden häufig für die Verbreitung von Malware genutzt. An die E-Mails/Nachrichten können bösartige Dateien angehängt oder darin verlinkt sein. Diese Dateien kommen in verschiedenen Formaten vor, z. B. Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), JavaScript usw.
Um eine Systeminfektion auszulösen, genügt es, eine virulente Datei zu öffnen. Einige Formate erfordern jedoch eine zusätzliche Benutzerinteraktion, um den Download-/Installationsprozess der Malware in Gang zu setzen. So müssen Benutzer bei Microsoft Office-Dateien Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Links oder Dateien klicken müssen.
Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?
Eingehende E-Mails und andere Nachrichten müssen mit Vorsicht behandelt werden. Anhänge oder Links, die in zweifelhaften/irrelevanten E-Mails gefunden werden, dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder infektiös sein können. Es muss jedoch erwähnt werden, dass Malware nicht ausschließlich über Spam-Mails verbreitet wird.
Daher raten wir auch zur Wachsamkeit beim Surfen, da betrügerische und bösartige Online-Inhalte meist echt und harmlos erscheinen.
Eine weitere Empfehlung ist, nur von offiziellen und vertrauenswürdigen Kanälen herunterzuladen. Darüber hinaus muss Software mit legitimen Funktionen/Werkzeugen aktiviert und aktualisiert werden, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking") und Aktualisierungsprogramme von Drittanbietern Malware enthalten können.
Für die Sicherheit von Geräten und Nutzern ist es wichtig, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.
Text in der Spam-E-Mail "Standard Bank IT3(b) Policy":
Subject: Your IT3(b) Certificate has been Updated.
Dear Customer,
We have updated IT3(b) policy for the year 2024. Please click bellow to download the new Standard Bank IT3(b) tax certificate update.
New IT3(b) Certificate
How to open the tax certificateTo open the certificate, you need to have Adobe PDF reader installed. Then click the above New IT3(b) Certificate and follow the prompt.
Erscheinungsbild der "Standard Bank IT3(b) Policy" Spam-E-Mail (GIF):
Screenshot der gefälschten Anmeldeseite der Standard Bank, die in dieser Spam-E-Mail beworben wird:
Ein weiteres Beispiel für eine E-Mail der Spam-Kampagne "Standard Bank IT3(b) Policy":
Darin enthaltener Text:
Subject: Download IT3(b) Income Tax Certificates.
INCOME TAX CERTIFICATES VIA INTERNET BANKING
Standard Bank IT CAN BE
Dear Customer,
IT3(b) Income Tax Certificates.
We've made it super easy for you to get immediate access to your personal or business IT3(b) Income Tax Certificates via Internet Banking.
Just click the IT3(b) Income Tax Certificates bellow and follow these quick steps:
Download IT3(b) Certificates
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Der kostenlose Scanner prüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist Rcs Lt, die Muttergesellschaft von PCRisk. Lesen Sie mehr. Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu.
Schnellmenü:
- Was ist "Standard Bank IT3(b) Policy" phishing email?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Spam-E-Mails sind nicht persönlich, auch wenn sie für den Empfänger relevante Angaben enthalten. Diese E-Mails werden in großen Mengen versandt - daher erhalten Tausende von Nutzern identische (oder unglaublich ähnliche) Nachrichten.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese Spam-Mail hereingefallen bin, was soll ich tun?
Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, sollten Sie die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten ändern und unverzüglich den offiziellen Support informieren. Wenn Sie jedoch andere private Daten preisgegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die entsprechenden Behörden.
Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Systeme sind gefährdet, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet/angeklickt werden. Das Lesen einer E-Mail stellt keine Infektionsgefahr dar.
Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, wurde Ihr Gerät höchstwahrscheinlich infiziert. Dies hätte möglicherweise vermieden werden können, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf, .one, usw.) gehandelt hätte. Bei einigen Formaten ist möglicherweise eine zusätzliche Interaktion erforderlich, um den Download/die Installation der Malware zu starten (z. B. Aktivierung von Makrobefehlen, Anklicken eingebetteter Dateien/Links usw.).
Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?
Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, praktisch alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Es muss betont werden, dass sich hochentwickelte Schadsoftware in der Regel tief im System versteckt - daher ist ein vollständiger Systemscan unerlässlich.
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