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Vermeiden Sie einen Betrug durch E-Mails, die einen Yamaha Konzertflügel verschenken

Auch bekannt als: "Yamaha Baby Grand Piano" Spam-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Yamaha Baby Grand Piano"?

"Yamaha Baby Grand Piano" ist eine E-Mail-Spam-Kampagne Es gibt mehrere Varianten dieser E-Mails, der rote Faden besteht jedoch in der Spende eines Yamaha Baby Grand Pianos. Wenn ein Empfänger sein Interesse an einem kostenlosen Klavier bekundet, wird er aufgefordert, die Versandgebühren zu bezahlen - so werden sie dazu verleitet, den Betrügern Geld zu überweisen.

Yamaha Baby Grand Piano Spam-E-Mail (1)

Übersicht über die E-Mail-Betrugsmasche "Yamaha Baby Grand Piano"

Wir haben fünf Versionen der E-Mail "Yamaha Baby Grand Piano" mit den folgenden Betreffen entdeckt – "Give away my late husband's Yamaha baby grand piano", "Giving Out Yamaha Baby Grand.", "For Instrument Lover.", "Donating my Yamaha Baby Grand Piano GCI model to you" und "GRAND PIANO". Es muss jedoch erwähnt werden, dass andere Betreffzeilen und Textinhalte der Schreiben sehr wahrscheinlich sind.

Das verbindende Thema dieser E-Mails ist, dass der Absender seinen Yamaha Baby Grand Piano kostenlos verschenkt. Häufig wird in den Nachrichten angegeben, dass das nicht vorhandene Instrument einem verstorbenen Ehepartner des Absenders gehörte, aber auch andere familiäre Verbindungen (oder keine) können in diesen Briefen angegeben werden.

Normalerweise werden die Empfänger dazu verleitet, sich in weiteren E-Mails mit dem Betrüger zu unterhalten. Dabei können die Cyberkriminellen den falschen Geschichten weitere Details hinzufügen - d.h. Fotos des gefälschten Klaviers und dessen Geschichte (z.B. Herkunft, verstorbener Besitzer, frühere Verkaufs- oder Verschenkversuche usw.).

Die Empfänger, die an dem Musikinstrument interessiert sind, werden lediglich aufgefordert, die Versand- und Transportkosten zu übernehmen. Diese Verlockung kann sehr erfolgreich sein, da die Kosten für Flügel (selbst für gebrauchte) im vier- bis fünfstelligen USD-Bereich liegen können.

Die Betrüger können die Namen seriöser Versandunternehmen oder anderer Einrichtungen benutzen, um den Eindruck von Seriosität zu verstärken. Die Opfer können dazu verleitet werden, den Versand mit einem angeblichen Spediteur zu vereinbaren und dieses Gespräch kann auf einer Webseite stattfinden, die die Webseite eines echten Unternehmens imitiert.

Sobald die Vorkehrungen für den Versand des imaginären Instruments getroffen sind, werden die Opfer aufgefordert, die Liefergebühren zu zahlen (die sich auf einen drei- bis vierstelligen USD-Betrag belaufen können). Cyberkriminelle können sich auf seriöse Plattformen für Geldtransaktionen stützen oder auf fragwürdigere Mittel zurückgreifen, um an die Gelder zu gelangen.

Es ist nennenswert, dass Betrüger möglicherweise nicht direkt nach Geld streben, sondern es stattdessen auf die persönlichen oder finanzbezogenen Informationen der Opfer abgesehen haben (z.B. Personalausweisdaten, Bankkontodaten, Kreditkartennummern usw.). Diese sensiblen Informationen können dann verwendet werden, um die Identität der Opfer zu stehlen, unbefugte Transaktionen zu ermöglichen oder betrügerische Online-Einkäufe zu tätigen.

Es ist ebenfalls wichtig zu erwähnen, dass Klaviere verschiedener berühmter Marken als Köder dienen können, und ähnliche Betrugsmaschen verwenden andere wertvolle Musikinstrumente oder Gegenstände als Köder. Es wurde zudem beobachtet, dass "Yamaha Baby Grand Piano" und ähnliche Betrugsmaschen auf dem Facebook-Marktplatz, Craigslist und anderen seriösen Verkaufsplattformen gefördert wurde.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Benutzer, indem sie E-Mails wie "Yamaha Baby Grand Piano" vertrauen – erhebliche Probleme bei der Privatsphäre, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Falls Sie Betrügern Ihre persönlich identifizierbaren oder finanzbezogenen Informationen offengelegt haben - sollten Sie unverzüglich die zuständigen Behören kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Yamaha Baby Grand Piano" Spam-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Yamaha Baby Grand Piano wird verschenkt
Symptome Nicht autorisierte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Irreführende E-Mails, schurkische Online-Pop-up-Anzeigen, Suchmaschinen-Poisoning-Techniken, falsch eingegebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Spam-Kampagnen im Allgemeinen

Es muss erwähnt werden, dass es zahllose Betrugsmaschen gibt, die "Yamaha Baby Grand Piano" ähneln, auch wenn sie sich auf andere Köder stützen - z.B. auf Angebote für verschiedene andere wertvolle Gegenstände, die kostenlos angeboten werden.

Zu den gefälschten Behauptungen, die häufig in Spam-Mails verwendet werden, gehören solche, die sich auf Rückerstattungen, Abonnementverlängerungen/-kündigungen, Kontoprobleme (z.B. nicht zugestellte Nachrichten, verdächtige Aktivitäten, Sicherheitsupgrades, Passworterneuerungen usw.), Erpressungsversuche wegen nicht vorhandenem explizitem Material, Geschäftsangebote, Produktkäufe, Rechnungen und so weiter beziehen.

Das Endziel praktisch aller Betrugsmaschen ist es, auf Kosten von Opfern Einnahmen zu generieren. Die Art und Weise, wie dies erreicht wird, kann jedoch unterschiedlich sein. Spam-Kampagnen können darauf abzielen, die Empfänger dazu zu verleiten, Geldtransaktionen vorzunehmen oder anderweitig Geld an die Betrüger zu senden, private Informationen offenzulegen, einen Fernzugriff auf ihre Geräte zu gewähren, Malware herunterzuladen/installieren und so weiter.

Spam-E-Mails sind zwar berüchtigt dafür, dass sie voller Fehler sind, aber sie können auch geschickt gestaltet und sogar als Nachrichten von echten Unternehmen, Organisationen, Dienstleistern, Behörden und anderen Stellen getarnt sein.

Wir haben Tausende von Spam-E-Mails untersucht; "Netflix - Update Your Payment Details", "Cashier Check", "MINISTÉRIO PUBLICO PORTUGAL", "Upgrade Mailbox Quota", "CashAid Project", "Missing Invoice", "Packing List" und "UKNL Board Online Sweepstakes" sind lediglich einige unserer neuesten Funde.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Spam-Kampagnen werden häufig zur Verbreitung von Malware verwendet. Diese E-Mails/Nachrichten können bösartige Dateien enthalten, die an sie angehängt werden oder in ihnen verlinkt sind. Bei den schädlichen Dateien kann es sich um Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), JavaScript und so weiter handeln.

Beim Öffnen einer infektiösen Datei beginnt das Herunterladen/Installieren von Malware. Bei einigen Formaten ist jedoch zusätzliche Interaktion erforderlich, um die Infektionskette im System in Gang zu setzen. Beispielsweise erfordern Microsoft Office-Dateien es von Benutzern, Makrobefehle (d.h. das Bearbeiten/Inhalte) zu aktivieren und OneNote-Dokumente erfordern, dass sie auf eingebettete Dateien oder Links klicken.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Wir empfehlen dringend, bei eingehenden E-Mails, DMs/PMs, SMS und anderen Nachrichten vorsichtig zu sein. In zweifelhaften Mails zu findende Anhänge oder Links dürfen nicht geöffnet werden, da sie virulent sein können. Es ist wichtig, Microsoft Office-Versionen zu verwenden, die nach 2010 veröffentlicht wurden, da sie über den Modus "Geschützte Ansicht" verfügen, der die automatische Ausführung von Makros verhindert.

Malware wird jedoch mithilfe verschiedener Methoden verbreitet. Wir raten daher, beim Surfen wachsam zu sein, da betrügerische und bösartige Online-Inhalte meist seriös und harmlos aussehen.

Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und verifizierten Quellen aus durchgeführt werden. Eine weitere Empfehlung ist die Aktivierung und Aktualisierung von Software mithilfe von echten Funktionen/Werkzeuge, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking"-Werkzeuge) und Aktualisierungsprogramme Dritter Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein zuverlässiges Antivirus-Programm installiert zu haben und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Falls Sie bösartige Anhänge bereits geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu beseitigen.

Der in einem der Spam-E-Mail-Briefe "Yamaha Baby Grand Piano" dargestellte Text:

Subject: Give away my late husband's Yamaha baby grand piano

I am looking to give away my late husband's Yamaha baby grand piano so let me know if you will take it or have someone who will care for it.


Regards,
Lindie Pretorius

lindiepretorius137@gmail.com

Screenshot einer weiteren Variante der Spam-E-Mail "Yamaha Baby Grand Piano":

Yamaha Baby Grand Piano Betrugs-E-Mail alternative Variante (2)

Der in dieser E-Mail dargestellte Text:

Subject: Giving Out Yamaha Baby Grand.

I am giving away my late husband's Yamaha Grand Baby GC1 to a passionate instrument lover. If you know of a fellow teacher, school, student, family or church that might be interested, please forward this email to them.God bless you.Laurie.

Screenshot einer weiteren Variante der Spam-E-Mail "Yamaha Baby Grand Piano":

Yamaha Baby Grand Piano Betrugs-E-Mail alternative Variante (3)

Der in dieser E-Mail dargestellte Text:

Subject: For Instrument Lover.

Hi, kindly let me know if you will be interested or have someone who will. I'm giving out my late husband's Yamaha Grand Piano.

Screenshot einer weiteren Variante der Spam-E-Mail "Yamaha Baby Grand Piano":

Yamaha Baby Grand Piano Betrugs-E-Mail alternative Variante (4)

Der in dieser E-Mail dargestellte Text:

Subject: Donating my Yamaha Baby Grand Piano GCI model to you
 
Dear Beloved,
This is to inform you that i have decided to donate my Yamaha Baby
Grand Piano GCI model to you. if you are interested, kindly get back
to me as soon as possible for more information.
regards
Friedle Gerhard

friedlegerhard76@gmail.com

Screenshot einer weiteren Variante der Spam-E-Mail "Yamaha Baby Grand Piano":

Yamaha Baby Grand Piano Betrugs-E-Mail alternative Variante (5)

Der in dieser E-Mail dargestellte Text:

Subject: GRAND PIANO

Hello,

I hope you are doing well.

I am looking to give away my late husband's Yamaha baby grand piano to a passionate instrument lover,
 so let me know if you will take it or have someone who will care for it.


Regards,

coleenpretorius904@gmail.com
Pretorius Coleen

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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Cyberkriminelle verbreiten diese Schreiben im Zuge von groß angelegten Aktionen - daher erhalten Tausende von Benutzern identische E-Mails.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail getäuscht worden bin, was soll ich tun?

Falls Sie Ihre Login-Daten offengelegt haben, sollten Sie unverzüglich die Passwörter aller möglicherweise exponierten Konten ändern und den offiziellen Support informieren. Falls Sie jedoch andere private Informationen angegeben haben (z.B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.) - sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, das bloße Lesen einer E-Mail ist harmlos. Systeme werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Ob Ihr Gerät infiziert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Falls es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, dann ja - das System wurde höchstwahrscheinlich infiziert. Dies könnte jedoch vermieden worden sein, falls es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf, .one usw.) handelte. Diese Formate könnten zusätzliche Aktionen erfordern, um Malware herunterzuladen/zu installieren (z.B. das Aktivieren von Makrobefehlen, das Anklicken von eingebetteten Inhalten usw.).

Wird Combo Cleaner Malware-Infektionen entfernen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Beachten Sie, dass ein vollständiger Systemscan unerlässlich ist, da sich High-End-Schadprogramme normalerweise tief innerhalb von Systemen verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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