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Vemeiden Sei den Verlust Ihres E-Mail Kontos durch gefälschte "Server Warnung" E-Mails

Auch bekannt als: "Server Warning" Phishing-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Server Warning"?

"Server Warning" ist eine Phishing-E-Mail, die darauf abzielt, die Empfänger dazu zu bringen, ihre Anmeldedaten für das Konto preiszugeben. Bei der gefälschten Behauptung handelt es sich um eine obligatorische E-Mail-Authentifizierung, deren Misserfolg zur Sperrung des Kontos/der Domäne führt.

Server Warning E-Mail Spam-Kampagne

Übersicht über den „Server Warning" E-Mail-Betrug

Die Spam-E-Mail mit der Betreffzeile "E-Mail Server [E-Mail_Adresse_des Empfängers] wartet auf einige Nachrichten" (kann variieren) wird als Serverbericht und Warnung präsentiert.

Die E-Mail des Empfängers hat ausstehende Nachrichten, die den Posteingang noch nicht erreicht haben. Dieses gefälschte Schreiben fordert dazu auf, das Konto zu authentifizieren und auf die zurückgehaltenen E-Mails zuzugreifen. Der Authentifizierungsprozess muss innerhalb von 12 Stunden abgeschlossen sein, andernfalls wird die Domain gesperrt.

Es muss betont werden, dass alle in diesem Schreiben enthaltenen Informationen falsch sind und dass diese E-Mail in keiner Weise mit seriösen Dienstleistern oder anderen Einrichtungen in Verbindung steht.

Nachdem der Empfänger auf die Schaltfläche "E-Mail authentifizieren" geklickt hat, wird er auf eine Phishing-Webseite weitergeleitet, die seine E-Mail-Anmeldeseite imitiert. Trotz ihres relativ seriösen Aussehens ist die Webseite eine Fälschung. Sie zeichnet eingegebene Daten auf (z. B. das E-Mail-Passwort) und sendet sie an Betrüger.

Der Verlust kann über den eines E-Mail-Kontos hinausgehen, da auch die über dieses Konto registrierten Inhalte gestohlen werden können. Um das Missbrauchspotenzial zu erweitern, können Cyberkriminelle die Identitäten von Inhabern sozial orientierter Konten (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke, soziale Medien, Messenger usw.) stehlen und die Kontakte/Freunde/Follower um Darlehen oder Spenden bitten, Betrügereien fördern und Malware verbreiten, indem sie bösartige Dateien oder Links teilen.

Darüber hinaus können entführte Konten im Finanzbereich (z. B. Online-Banking, Geldüberweisungen, E-Commerce, Kryptowährungs-Wallets usw.) dazu verwendet werden, betrügerische Transaktionen und Online-Käufe zu erleichtern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von Betrugs-E-Mails wie "Server Warning" schwerwiegende Datenschutzprobleme, finanzielle Einbußen und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits angegeben haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und wenden Sie sich unverzüglich an den offiziellen Support.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Server Warning" Phishing-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Das E-Mail-Konto hat ausstehende Nachrichten und erfordert eine Authentifizierung.
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

"INTERNATIONALE SPANISCHE ONLINE-LOTTERIE", "Aknowledged Response", "American Express Account Confirmation" und "Funds For Transfer" sind nur einige Beispiele für Phishing-E-Mails, die wir kürzlich untersucht haben. Diese Schreiben zielen in erster Linie auf Anmeldedaten, personenbezogene Daten und finanzbezogene Informationen ab.

Spam wird jedoch zur Werbung für verschiedene Betrugsversuche und sogar zur Verbreitung von Malware verwendet. Diese E-Mails können auch geschickt als Nachrichten von seriösen Dienstleistern, Unternehmen, Institutionen, Behörden und anderen Einrichtungen getarnt sein.

Aufgrund der weiten Verbreitung von Spam-Mails und der Tatsache, wie raffiniert diese sein können, raten wir dringend zur Vorsicht bei eingehenden E-Mails, PN/DN, SMS und anderen Nachrichten.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Die Verwendung von Spam-Kampagnen zur Verbreitung von Malware ist weit verbreitet. Betrügerische E-Mails/Nachrichten können bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links enthalten. Diese Dateien können Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), JavaScript usw. sein.

Wenn eine infektiöse Datei ausgeführt, gestartet oder anderweitig geöffnet wird, wird die Download-/Installationskette der Malware eingeleitet. Bei einigen Formaten können jedoch zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, um den Infektionsprozess des Systems in Gang zu setzen. Bei Microsoft Office-Dateien beispielsweise müssen die Benutzer Makrobefehle (d. h. Bearbeitung/Inhalt) aktivieren, während OneNote-Dokumente erfordern, dass sie auf eingebettete Links oder Dateien klicken.

Wie vermeidet man die Installation von Malware?

Wir empfehlen dringend, mit eingehenden E-Mails und anderen Nachrichten vorsichtig umzugehen. Anhänge oder Links in verdächtigen/irrelevanten Mails dürfen nicht geöffnet werden, da sie infektiös sein können. Eine weitere Empfehlung ist die Verwendung von Microsoft Office-Versionen, die nach 2010 veröffentlicht wurden, da deren Modus "Geschützte Ansicht" die automatische Ausführung von Makros verhindert.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass Malware nicht nur über Spam-Mails verbreitet wird. Daher raten wir auch, nur von offiziellen/überprüften Kanälen herunterzuladen. Außerdem müssen alle Programme mit echten Funktionen/Werkzeugen aktiviert und aktualisiert werden, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracks") und Updates von Drittanbietern Malware enthalten können.

Beim Surfen ist Vorsicht geboten, da betrügerische und gefährliche Online-Inhalte meist legitim und harmlos erscheinen.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Software muss verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text, der in der Spam-E-Mail "Server-Warnung" enthalten ist:

Subject: E-mail server ******** is pending some messages


Server Report for ********
   
Server Warning For ********


Email Authentication


E-mail server ******** is pending some messages


Kindly AUTHENTICATE your ******** account to access on hold messages.

    
Authentication expires after 12 hours  and your domain ******** will be blocked from connecting the cpanel.

    
Authenticate Email


The system generated this notice on October UTC.
Do not reply to this automated message.


Copyright © 2023 cPanel, L.L.C.

Screenshot der Phishing-Webseite, die von der Spam-Kampagne "Server Warning" beworben wird:

Server Warning Betrugs-E-Mail wird durch eine Phishing-Seite beworben

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Sie werden in großen Aktionen verteilt, so dass Tausende von Benutzern identische Exemplare erhalten.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Kontodaten angegeben haben, ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Handelt es sich bei den weitergegebenen Informationen jedoch um andere personenbezogene Daten (z. B. Personalausweisdaten, Scans von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.), sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Das Öffnen/Lesen einer E-Mail ist harmlos; Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, wurde Ihr Gerät höchstwahrscheinlich infiziert. Sie hätten eine Infektion vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .one, .xls, .pdf, usw.) gehandelt hätte. Diese Formate erfordern möglicherweise eine zusätzliche Benutzerinteraktion, um den Download-/Installationsprozess der Malware zu starten (z. B. Aktivierung von Makros, Anklicken eingebetteter Inhalte usw.).

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner kann Systeme scannen und alle Arten von Bedrohungen entfernen. Er ist in der Lage, die meisten bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Es ist zu beachten, dass sich hochwertige Schadsoftware in der Regel tief im System verbirgt und daher ein vollständiger Systemscan von größter Bedeutung ist.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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