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Vermeiden Sie den Betrug durch "Verstorbener Angehöriger" E-Mails

Auch bekannt als: "Verstorbener Angehöriger" Phishing-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Deceased Relative"?

Unsere Überprüfung der E-Mail „Deceased Relative" ergab, dass es sich um Spam handelt. Diese Phishing Mail wird als Schreiben eines Anwalts ausgegeben, der den verstorbenen Verwandten des Empfängers vertreten hat. Als nächster Angehöriger hat der Empfänger angeblich Anspruch auf eine hohe Summe.

Spam-E-Mails dieser Art zielen auf persönlich identifizierbare Daten ab und können die Opfer dazu verleiten, Geld an die Betrüger zu überweisen.

Deceased Relative E-Mail Spam-Kampagne

Übersicht über den E-Mail Betrug "Deceased Relative"

Die betrügerische E-Mail mit dem Betreff "James Arthur" (kann variieren) gibt an, der Absender sei ein "anwaltlicher Vertreter" des inzwischen verstorbenen Verwandten des Empfängers. Der verstorbene Verwandte hatte im Land des Absenders (das nicht näher bezeichnet wird) gearbeitet und vor seinem Tod 25.829.031 $ bei einem lokalen Finanzinstitut eingezahlt.

Der Absender bringt seinen Wunsch zum Ausdruck, den Empfänger als nächsten Angehörigen in seinem Antrag auf Aufteilung des Geldes zu vertreten. Der Empfänger wird aufgefordert, seine vollständigen persönlichen Daten anzugeben (obwohl in der E-Mail nur "vollständiger Name" und "Telefonnummer" aufgeführt sind), um fortfahren zu können.

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, sind alle Behauptungen in dem Schreiben falsch und dieses Schreiben steht in keiner Weise mit realen Personen in Verbindung.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass in dieser Betrugs-E-Mail nach weiteren Informationen gefragt wird, z. B. nach zusätzlichen privaten und/oder finanzbezogenen Daten (z. B. Anmeldedaten für Online-Bankkonten, Kontodaten, Kreditkartennummern usw.), sobald das Opfer mit den Betrügern Kontakt aufnimmt.

Aufgedeckte personenbezogene Daten können dazu verwendet werden, die Identität der Opfer zu stehlen oder andere schändliche Taten zu begehen. Finanzdaten können dazu verwendet werden, betrügerische Transaktionen oder Online-Käufe zu erleichtern.

Alternativ dazu können Cyberkriminelle ihre Opfer auffordern, falsche Gebühren zu zahlen, oder andere falsche Gründe angeben, um Geld zu erhalten. Um das Risiko einer strafrechtlichen Verfolgung und der Rückgewinnung von Geldern zu minimieren, bevorzugen Betrüger schwer nachweisbare Methoden, um an Geld zu gelangen, z. B. Kryptowährungen, vorausbezahlte Gutscheine, Geschenkkarten oder Bargeld, das in Paketen versteckt und verschickt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, die einer E-Mail wie "Deceased Relative" (Verstorbener Verwandter) vertrauen, ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Einbußen und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie Ihre privaten Daten bereits an Betrüger weitergegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Passfotos/-scans, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich sofort an die zuständigen Behörden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Verstorbener Angehöriger" Phishing-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Der Empfänger ist berechtigt, eine große Summe von einem verstorbenen Verwandten zu erben.
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

"Unsuccessful Search For Relatives", "Documents And Funds Have Been Credited", "Password Marked For Deletion" und "Web Mail Scam" sind nur wenige Beispiele für Phishing-E-Mails, die wir kürzlich analysiert haben.

Diese Mail kann auf eine Vielzahl von Daten abzielen, am häufigsten auf Anmeldedaten für Konten, persönlich identifizierbare Details, Kreditkartennummern usw.

Mit Spam-Schreiben wird für verschiedene Betrügereien und sogar für die Verbreitung von Malware geworben. Die E-Mails können einfach und mit Grammatik- und Rechtschreibfehlern behaftet sein, aber auch geschickt als Nachrichten von seriösen Dienstleistern, Unternehmen, Organisationen, Behörden oder anderen Einrichtungen gestaltet werden.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-Kampagnen werden häufig zur Verbreitung von Malware genutzt. Diese E-Mails/Nachrichten können bösartige Dateien als Anhänge oder Download-Links enthalten. Virulente Dateien liegen in verschiedenen Formaten vor, z. B. als ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), JavaScript und so weiter.

Sobald eine bösartige Datei geöffnet wird, wird der Prozess der Systeminfektion ausgelöst. Bei einigen Formaten ist jedoch möglicherweise eine zusätzliche Interaktion erforderlich, um die Download-/Installationskette von Malware in Gang zu setzen. Bei Microsoft Office-Dateien müssen Benutzer beispielsweise folgende Makrobefehle (d. h. Bearbeitung/Inhalt) aktivieren, während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Dateien oder Links klicken müssen.

Wie vermeidet man die Installation von Malware?

Wir empfehlen dringend, bei eingehenden E-Mails, PN/DN, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen. Anhänge oder Links, die in verdächtigen/irrelevanten E-Mails gefunden werden, dürfen nicht geöffnet werden, da sie infektiös sein können. Eine weitere Empfehlung lautet, Microsoft Office-Versionen nach 2010 zu verwenden, da der Modus "Geschützte Ansicht" die automatische Ausführung von Makros verhindert.

Malware wird jedoch nicht ausschließlich über Spam-E-Mails verbreitet. Deshalb raten wir auch zur Vorsicht beim Surfen, denn gefälschte und gefährliche Online-Inhalte erscheinen meist echt und harmlos.

Alle Downloads müssen außerdem von offiziellen und verifizierten Kanälen stammen. Genauso wichtig ist es, Software mit legitimen Funktionen/Werkzeugen zu aktivieren und zu aktualisieren, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking") und Updateprogramme von Drittanbietern Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, dass die Installation und Aktualisierung eines seriösen Virenschutzes für die Sicherheit von Geräten und Benutzern von größter Bedeutung ist. Sicherheitsprogramme müssen verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus dem Spam-Schreiben "Verstorbener Angehöriger":

Subject: James Arthur


Attention: Please!


I'm James Arthur, I was the legal Attorney Representative to a member of your deceased relative from your country who used to work as a contractor here in my country. He deposited a huge sum of $25,829,031.00 in a financial institution before he died.


I want to present you as his legal next of kin to the bank where he deposited the money due to the fact that you are a foreigner and from the same country of the deceased, so that you and I may be entitled to request and receive the fund in its own name that you are a member of the family to receive the money on behalf of the deceased.


I will inform you more as I hope to hear from you soon.


If you are interested I want you to send me complete personal information like your full name, phone number that will allow me to provide you with full details of the transaction to enable us proceed without further delay


Remain blessed
Lawyer. James Arthur

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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Cyberkriminelle verbreiten Spam-E-Mails zu Tausenden in der Hoffnung, dass zumindest einige Empfänger auf den Betrug hereinfallen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Daten weitergegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Nein, Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet werden - das bloße Lesen einer E-Mail reicht nicht aus, um Infektionsprozesse auszulösen.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Ob Ihr Gerät infiziert wurde, hängt möglicherweise vom Format der geöffneten Datei ab. Wenn es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte - höchstwahrscheinlich, ja. Sie hätten jedoch eine Infektion vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .pdf, .xls, .one, usw.) gehandelt hätte. Diese Formate können eine zusätzliche Benutzerinteraktion erfordern, um den Download/die Installation von Malware zu aktivieren (z. B. durch die Aktivierung von Makrobefehlen, das Anklicken eingebetteter Inhalte usw.).

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, fast alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Denken Sie daran, dass sich hochentwickelte Schadsoftware typischerweise tief im System versteckt - eine vollständige Systemprüfung ist daher unerlässlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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