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So erkennt man Betrügereien, wie "Adobe Sign"

Auch bekannt als: "Adobe Sign" Phishing E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Adobe Sign"?

Unsere Überprüfung der E-Mail "Adobe Sign" ergab, dass es sich um Spam handelt. Das Ziel dieses Phishing-Schreibens ist, dass die Empfänger dazu verleitet werden sollen, ihre Anmeldedaten für das E-Mail-Konto preiszugeben, indem behauptet wird, dass dies notwendig sei, um die zugesandten Vertragsunterlagen einzusehen. Es muss betont werden, dass diese Spam-Mail in keiner Weise mit der eigentlichen Adobe Inc. verbunden ist.

Adobe Sign E-Mail Spam-Kampagne

Übersicht über den "Adobe Sign" E-Mail-Betrug

Die betrügerische E-Mail mit dem Betreff "Überarbeitete Vertragsunterlagen: Unterzeichnen" (kann variieren) wird als Nachricht zu einem Dokument angezeigt, das über den Adobe Sign Dienst für elektronische Signaturen gesendet wurde. Das Dokument wurde angeblich von einem "Aktionär„ gesendet und die Datei ist als "Überarbeitete Vertragsunterlagen„ gekennzeichnet. Der Empfänger wird darüber informiert, dass die Vereinbarung nach seiner Unterschrift an die Personalabteilung weitergeleitet wird.

Wie bereits erwähnt, sind alle diese Behauptungen falsch, und dieses Schreiben steht in keinem Zusammenhang mit der echten Adobe Inc.

Nachdem wir auf die Schaltfläche "Überprüfen und Unterzeichnen" geklickt hatten, wurden wir zu einer Phishing-Webseite weitergeleitet. Die Seite wurde weiterhin als Adobe-Inhalt getarnt. Sie forderte den Besucher auf, sich mit den Anmeldedaten seines E-Mail-Kontos anzumelden, um die Rechnung einsehen zu können - ein anderer Grund als der, der in der betrügerischen E-Mail angegeben wurde.

Phishing-Seiten stehlen die dort eingegebenen Informationen. Die Opfer dieser Spam-Mails riskieren mehr als nur den Verlust ihrer E-Mails, da sie in der Regel zur Registrierung anderer Inhalte verwendet werden, die ebenfalls entführt werden könnten.

Darüber hinaus können Cyberkriminelle die Identitäten von Inhabern sozialer Konten (z. B. E-Mails, soziale Netzwerke, Messenger usw.) stehlen und die Kontakte/Freunde/Follower um Kredite oder Spenden bitten, für Betrug werben und sogar Malware durch den Austausch bösartiger Dateien/Links verbreiten.

Darüber hinaus können gestohlene Finanzkonten (z. B. Online-Banking, Geldüberweisungen, E-Commerce, Kryptowährungen usw.) für betrügerische Transaktionen und Online-Einkäufe genutzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Opfer von E-Mails wie "Adobe Sign" ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Einbußen und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits an eine Phishing-Webseite weitergegeben haben, ändern Sie sofort die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und kontaktieren Sie den offiziellen Support.

Zusammmenfassung der Bedrohung:
Name "Adobe Sign" Phishing E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Der Empfänger hat ein überarbeitetes Vertragsdokument erhalten, das unterzeichnet werden muss.
Tarnung Adobe Sign
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

"Your Account Will Be Blocked", "OneDrive Purchase Order", "Quickbooks Payments Invoice" und "Saved Passwords Were Found Online" sind nur wenige Beispiele für Phishing-E-Mails, die wir kürzlich untersucht haben.

Diese Schreiben zielen vor allem auf Anmeldedaten, personenbezogene Daten und finanzbezogene Informationen ab. Spam-Mails werden jedoch zur Werbung für verschiedene Betrügereien und sogar zur Verbreitung von Malware genutzt.

Da Spam-Mails weit verbreitet und potenziell gut gestaltet sein können, empfehlen wir, bei eingehenden E-Mails, DN/PN, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-E-Mails/Nachrichten können infektiöse Dateien als Anhänge oder Download-Links enthalten. Diese Dateien können Dokumente (z. B. PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), Archive (z. B. ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (z. B. .exe, .run usw.), JavaScript usw. sein.

Sobald eine bösartige Datei geöffnet wird, wird die Infektionskette in Gang gesetzt. Einige Dateiformate erfordern zusätzliche Aktionen, um das Herunterladen/Installieren von Malware zu starten. Bei Microsoft Office-Dateien müssen die Benutzer zum Beispiel Makrobefehle (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während OneNote-Dokumente erfordern, dass sie auf eingebettete Dateien/Links klicken.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Eingehende E-Mails und andere Nachrichten müssen mit größter Sorgfalt behandelt werden. Wir raten davon ab, Anhänge oder Links in dubiosen/irrelevanten Mails zu öffnen, da sie virulent sein können. Wir empfehlen die Verwendung von Microsoft Office-Versionen nach 2010, da diese über den Modus "Geschützte Ansicht" verfügen, der die automatische Ausführung von Makros verhindert.

Da Malware nicht ausschließlich über Spam-Mails verbreitet wird, raten wir auch dazu, sie nur von offiziellen/überprüften Kanälen herunterzuladen. Darüber hinaus müssen alle Programme mit legitimen Funktionen/Werkzeugen aktiviert und aktualisiert werden, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking") und Aktualisierungsprogramme von Drittanbietern Malware enthalten können.

Eine weitere Empfehlung lautet, beim Surfen wachsam zu sein, da betrügerische und gefährliche Online-Inhalte in der Regel normal und harmlos erscheinen.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Software muss verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der Spam-E-Mail "Adobe Sign":

Subject: Revised Contract Document: Sign


Adobe Sign
Adobe


Shareholders requests your signature on
Revised Contract Document   - ********


Review and sign


This document is for ********
Please review and sign.


After you sign Revised Contract Document, the agreement will be sent to   HR Department
Then, all parties will receive a final PDF copy by email.


Don't forward this email: If you don't want to sign, you can   delegate to someone else.


Powered by Adobe Sign

By proceeding, you agree that this agreement may be signed using electronic or handwritten signatures.


To ensure that you continue receiving our emails, please add adobesign@adobesign.com to your address book or safe list.


© 2022 Adobe. All rights reserved.


Unsubscribe -  Unsubscribe Preferences

Screenshot der Phishing-Webseite, die von der Spam-Kampagne "Adobe Sign" beworben wird:

Von der Adobe Sign Betrugs-E-Mail geförderte Phishing-Seite

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-Mails sind nicht persönlich. Cyberkriminelle verbreiten sie in großen Mengen - so erhalten Tausende von Nutzern identische E-Mails.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Kontodaten angegeben haben, ändern Sie die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Informationen weitergegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Passfotos/-scans, Kreditkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die entsprechenden Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge/Links geöffnet werden; das bloße Lesen einer E-Mail reicht nicht aus, um diese Prozesse auszulösen.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Ob eine Infektion vorliegt, kann vom Format der geöffneten Datei abhängen. Wenn es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelte - höchstwahrscheinlich, ja. Sie hätten dies jedoch vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf, .one, usw.) gehandelt hätte. Diese Formate können eine zusätzliche Benutzerinteraktion erfordern (z. B. die Aktivierung von Makros, Anklicken eingebetteter Inhalte usw.), um das Herunterladen/Installieren von Malware zu starten.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner kann praktisch alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von größter Bedeutung ist, da sich ausgeklügelte bösartige Programme in der Regel tief im System verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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