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Vermeiden Sie den Betrug durch Webseiten, die "Error Code: W9KA528V" anzeigen

Auch bekannt als: "Error Code: W9KA528V" technischer Support Betrug
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von Betrug ist "Error Code: W9KA528V"?

Unser Untersuchungsteam hat den Technischer-Support-Betrug "Error Code: W9KA528V" während einer Routineuntersuchung von nicht vertrauenswürdigen Webseiten entdeckt. Er wird als Warnung von Microsoft Windows präsentiert, die angibt, dass das System des Benutzers aufgrund von Sicherheitsbedenken blockiert worden ist. Dieser Betrug strebt danach, Opfer dazu zu verleiten, die gefälschte Notrufnummer anzurufen.

Error Code: W9KA528V Betrug

Übersicht über den "Error Code: W9KA528V" Betrug

Sobald eine Webseite, die den Betrug "Error Code: W9KA528V" durchführt, besucht wird, zeigt sie verschiedene Dialogfenster an, darunter Microsoft Defender Antivirus (bezeichnet unter seinem früheren Namen – "Windows Defender"). Mehrere gefälschte Bedrohungsberichte warnen den Benutzer vor nicht existierenden Bedrohungen. Das oberste Pop-up gibt an, dass der Zugriff auf das Gerät aufgrund von Sicherheitsgründen blockiert worden ist. Im Zuge des Betrugs wird der Benutzer dazu gedrängt, die Supportnummer anzurufen.

Es muss betont werden, dass all diese Behauptungen falsch sind und diese irreführenden Inhalte in keiner Weise mit Windows oder seinem Entwickler – Microsoft – in Verbindung steht.

Wie der Betrug voranschreitet, sobald die Betrüger angerufen werden, kann variieren. Normalerweise bitten Cyberkriminelle um die Erlaubnis, aus der Ferne auf die Geräte von Opfern zugreifen zu dürfen. Sie neigen dazu, seriöse Fernzugriffssoftware wie UltraViewer, TeamViewer, AnyDesk oder andere Programme zu verwenden. Während des Anrufs geben die Betrüger weiterhin vor, "von Microsoft zertifizierte Techniker", "Windows-Support", "Technik-Experten" und so weiter zu sein.

Nachdem der Zugang hergestellt worden ist, können die Kriminellen Sicherheitswerkzeuge deaktivieren/entfernen, gefälschte Antivirusprogramme installieren, an sensible Daten gelangen und sogar tatsächliche Malware in das System einschleusen (z.B. Trojaner, Ransomware, Kryptominer usw.).

Opfer können dazu verleitet werden, ihre persönlichen Informationen über das Telefon offenzulegen oder sie in Phishing-Dateien/-Webseiten einzugeben. Daten können außerdem durch den Einsatz von informationsstehlender Malware extrahiert werden. Cyberkriminelle visieren in erster Linie Logindaten für Konten (z.B. E-Mails, soziale Netzwerke/Medien, E-Commerce, Online-Banking, Kryptowährungen usw.), personenbezogene Daten und finanzbezogene Daten (z.B. Bankkontodaten, Kreditkartennummern usw.) an.

Darüber hinaus sind die "Dienstleistungen" der Betrüger meist überteuert. Kriminelle bevorzugen schwer nachzuverfolgende Methoden zur Beschaffung von Geldern, um die Wahrscheinlichkeit einer Verfolgung und der Wiederbeschaffung des Geldes zu minimieren. Zum Beispiel Kryptowährungen, Geschenkkarten, vorausbezahlte Gutscheine oder Bargeld, das in Paketen versteckt und verschickt wird. Außerdem können erfolgreich betrogene Opfer wiederholt ins Visier genommen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, indem sie einer Betrugsmasche wie "Error Code: W9KA528V" vertrauen - Systeminfektionen, schwere Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Sollte es unmöglich sein, eine Betrugsseite zu schließen, beenden Sie den Prozess des Browsers mit dem Windows Task Manager. Wenn Sie den Browser erneut aufrufen, stellen Sie die vorherige Browsersitzung nicht wieder her, um zu vermeiden, dass die irreführende Webseite erneut geöffnet wird.

Falls Sie Cyberkriminellen einen Fernzugriff auf Ihr Gerät gestattet haben - müssen Sie es zunächst vom Internet trennen. Deinstallieren Sie als Zweites das Fernzugriffsprogramm, das die Kriminellen verwendet haben, da sie für eine erneute Verbindung möglicherweise nicht Ihre Zustimmung benötigen. Führen Sie schließlich einen vollständigen Systemscan mit einem Antivirusprogramm durch und beseitigen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Und falls Sie glauben, dass Ihre Anmeldedaten offengelegt wurden - sollten Sie die Kennwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten ändern und unverzüglich den offiziellen Support informieren. Falls Sie den Verdacht haben, dass Ihre anderen privaten Informationen gefährdet sind (z.B. Personalausweisdaten, Passfotos/-scans, Kreditkartennummern usw.), sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Error Code: W9KA528V" technischer Support Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Gerät wurde aus Sicherheitsgründen blockiert.
Tarnung Microsoft
Telefonnummer der Technischer-Support-Betrüger 01913-084256
Verwandte Domänen testiminatols[.]space
Erkennungsnamen (testiminatols[.]space) N.z. (VirusTotal)
Bedienende IP-Adresse (testiminatols[.]space) 104.21.17.149
Symptome Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Pop-up-Fehler, gefälschter Computerscan.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Webseiten, betrügerische Online-Anzeigen, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Verlust von sensiblen privaten Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
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Beispiele für Technischer-Support-Betrugsmaschen

Wir haben Tausende von Online-Betrugsmaschen untersucht; "Error Code: 0x80073b01", "Subscription Renewed Successfully For 349$", "Error Code: 2V7HGTVB", "Clop Ransomware.dll" und "!!Dridex007!! Malware Detected" sind lediglich einige Beispiele für Technischer-Support-Betrugsmaschen.

Das Internet ist voller irreführender und bösartiger Inhalte. Verschiedene Betrugsmodelle werden eingesetzt, um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen und anschließend zu missbrauchen, z.B. Warnungen, Alarme, Fehler, Gewinnspiele, Giveaways, Rückerstattungen und so weiter.

Einige Online-Betrugsmaschen sind einfach und voller Fehler, während andere gekonnt als Inhalte getarnt sind, die mit seriösen Dienstleistern, Unternehmen, Organisationen und anderen Entitäten in Verbindung stehen.

Wie habe ich eine betrügerische Webseite geöffnet?

Irreführende Webseiten werden von Seiten gefördert, die unseriöse Werbenetzwerke nutzen. Erstere können zwangsgeöffnet werden, sobald eine betrügerische Webseite aufgerufen oder auf sie umgeleitet wird, wenn mit den gehosteten Inhalten interagiert wird (z.B. durch das Klicken auf Schaltflächen, Texteingabefelder, Anzeigen, Links usw.).

Spam-Browserbenachrichtigungen und aufdringliche Anzeigen fördern ebenfalls Online-Betrugsmaschen. Eine falsche Eingabe einer Webseiten-URL kann zu einer Weiterleitung zu einer solchen Seite (oder zu einer Weiterleitungskette, die zu einer solchen Seite führt) führen. Darüber hinaus kann Adware Anzeigen anzeigen, die Betrugsmaschen fördern oder Weiterleitungen auf Webseiten verursachen, die sie ausführen.

Wie kann der Besuch von betrügerischen Webseiten vermieden werden?

Es ist unerlässlich, beim Surfen Vorsicht walten zu lassen, da betrügerische und bösartige Online-Inhalte häufig seriös und harmlos aussehen.

Wir raten davon ab, Webseiten zu verwenden, die raubkopierte Software/Medien oder andere fragwürdige Dienste anbieten (z.B. illegales Streaming/Downloaden, Torrenting usw.), da diese Seiten normalerweise über unseriöse Werbenetzwerke zu Geld gemacht werden.

Gestatten Sie es verdächtigen Webseiten nicht, unerwünschte Surfbenachrichtigungen zu übermitteln (d.h. auf "Zulassen", "Benachrichtigungen zulassen" usw. zu klicken) - um deren Erhalt zu vermeiden. Ignorieren oder verweigern Sie stattdessen Benachrichtigungsanfragen von solchen Seiten (d.h. klicken Sie auf "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren" usw.). Wir empfehlen außerdem, auf URLs zu achten und sie mit Sorgfalt einzugeben.

Um zu verhindern, dass gebündelte/schädliche Inhalte in Ihr System eindringen, sollten Sie ausschließlich von offiziellen/verifizierten Kanälen aus herunterladen und Installationsprozesse mit Vorsicht angehen (z.B. indem Sie Nutzungsbestimmungen lesen, die Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert" verwenden und alle zusätzlichen Anwendungen, Erweiterungen und so weiter ablehnen).

Falls Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um alle Bedrohungen automatisch zu beseitigen.

Der in dem obersten Pop-up des Betrugs "Error Code: W9KA528V" präsentierte Text:

Windows Defender Security Center

 

IP Address: -
Your Location: -
Your ISP: -


Access to this PC has been blocked due to security reasons. (Error Code: W9KA528V)
Call Microsoft Support: 01913-084256

Das Aussehen des Pop-up-Betrugs "Error Code: W9KA528V" (GIF):

Aussehen des Error Code: W9KA528V Betrugs (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Pop-up-Betrug?

Im Grunde genommen handelt es sich bei Pop-up-Betrugsmaschen um Nachrichten, die die Opfer dazu verleiten sollen, bestimmte Aktionen durchzuführen, z.B. gefälschte Support-Hotlines anzurufen, einen Fernzugriff auf Geräte zu gewähren, Geld zu überweisen, private Daten offenzulegen, Inhalte herunterzuladen/zu installieren und so weiter.

Worin besteht der Zweck eines Pop-up-Betrugs?

Pop-up-Betrugsmaschen werden entwickelt, um Einnahmen für die Betrüger zu generieren. Cyberkriminelle profitieren in erster Linie davon, dass sie durch Täuschung Geld erhalten, vertrauliche Informationen verkaufen oder missbrauchen, Inhalte fördern und Malware verbreiten.

Warum stoße ich auf gefälschte Pop-ups?

Pop-up-Betrugsmaschen werden auf betrügerischen Webseiten ausgeführt. Die meisten Besucher solcher Seiten betreten sie über Weiterleitungen, die von Webseiten generiert wurden, die schurkische Werbenetzwerke, falsch eingegebene URLs, Spam-Browserbenachrichtigungen, irreführende Anzeigen oder installierte Adware verwenden.

Ich kann eine betrügerische Webseite nicht verlassen, wie kann ich sie schließen?

Beenden Sie den Prozess des Browsers über den Windows Task-Manager, falls Sie eine betrügerische Seite nicht verlassen können. Beachten Sie, dass die vorherige Browsersitzung beim erneuten Zugriff auf den Browser nicht wiederhergestellt werden darf, da dadurch die irreführende Webseite erneut geöffnet wird.

Ich habe Cyberkriminellen den Fernzugriff auf meinen Computer gestattet, was soll ich tun?

Trennen Sie ihn unverzüglich vom Internet, falls Sie Cyberkriminellen den Fernzugriff auf Ihren Computer gestattet haben. Entfernen Sie anschließend die Fernzugriffssoftware, die die Kriminellen verwendet haben (z.B. TeamViewer, UltraViewer, AnyDesk usw.). Führen Sie abschließend einen vollständigen Systemscan mit einem Antivirusprogramm durch und entfernen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen bin, was soll ich tun?

Falls Sie Ihre Logindaten angegeben haben, sollten Sie sofort die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten ändern und den offiziellen Support informieren. Und falls es sich bei den offengelegten Informationen um andere persönliche Daten handelt (z.B. Personalausweisdaten, Reisepass-Scans/-Fotos, Kreditkartennummern usw.) - sollten Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden wenden.

Wird Combo Cleaner mich vor Pop-up-Betrugsmaschen und der von ihnen verbreiteten Malware schützen?

Combo Cleaner wurde entwickelt, um alle Arten von Bedrohungen zu entfernen. Er kann besuchte Webseiten scannen und irreführende/schädliche Webseiten erkennen. Zudem kann er jeglichen weiteren Zugriff auf solche Seiten verweigern. Außerdem kann Combo Cleaner Computer scannen und fast alle bekannten Malware-Infektionen beseitigen. Beachten Sie, dass ein vollständiger Systemscan unerlässlich ist, da sich ausgereifte Schadprogramme häufig tief innerhalb von Systemen verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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Plattform: Windows

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