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Vermeiden Sie den Betrug durch Webseiten, die "Error Code: 2V7HGTVB" anzeigen

Auch bekannt als: "Error Code: 2V7HGTVB" technischer Support Betrug
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von Betrug ist "Error Code: 2V7HGTVB"?

Unsere Forscher entdeckten den "Error Code: 2V7HGTVB" technischen Support-Betrug bei der Untersuchung von verdächtigen Seiten. Als Warnung von Microsoft Windows ausgegeben, behauptet diese Masche, dass der Computer des Benutzers aufgrund einer erkannten Trojaner-Infektion blockiert wurde.

Die Betrügereien beim technischen Support zielen darauf ab, die Opfer dazu zu bringen, gefälschte Supportnummern anzurufen und den Betrügern den Fernzugriff auf ihre Geräte zu ermöglichen. Es muss betont werden, dass dieser Betrug in keiner Weise mit dem eigentlichen Microsoft Defender Antivirus oder der Microsoft Corporation in Verbindung steht.

Error Code: 2V7HGTVB Betrug

Übersicht über den "Error Code: 2V7HGTVB" Betrug

Die Webseite, auf der "Error Code: 2V7HGTVB" ist als offizielle Webseite von Microsoft getarnt. Er führt einen gefälschten Systemscan durch, der verschiedene Bedrohungen erkennt.

Mehrere Dialogfenster überlagern die Seite und das oberste weist darauf hin, dass der Computer des Besuchers mit einem "Trojaner-artigen Spyware„ mit der begleitenden Identifikation - "Error Code: 2V7HGTVB" infiziert ist. Aufgrund der Infektion wurde der Zugriff auf das Gerät blockiert. Der Benutzer wird dringend gebeten, die "Windows-Support (Sicherheits-Helpline)" zu konaktieren.

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, sind alle diese Behauptungen falsch, und dieser Betrug steht in keinem Zusammenhang mit seriösen Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen.

Betrügereien im Bereich des technischen Supports verleiten die Opfer dazu, gefälschte Helplines anzurufen. Sobald sie auf Abruf bereitstehen, können die Regelungen variieren. Typischerweise fordern die Betrüger Fernzugriff (über AnyDesk, UltraViewer, TeamViewer usw.) auf den Computer des Opfers. Während des gesamten Prozesses geben sich die Cyberkriminellen als "Support" oder "Technikexperten" aus und tarnen ihre bösartigen Aktivitäten mit Fachchinesisch.

Nachdem sie den Fernzugriff hergestellt haben, können die Betrüger echte Sicherheitswerkzeuge deaktivieren/entfernen und gefälschte Antivirenprogramme installieren, hochsensible Daten erhalten oder Geräte mit eigentlicher Malware infizieren (z. B, Trojaner, Ransomware, etc.).

Zu den gezielten Informationen können personenbezogene Daten, Anmeldedaten für Konten (z. B. E-Mails, soziale Medien, Online-Banking, E-Commerce, Kryptowährungs-Wallets usw.) und finanzbezogene Daten (z. B. Bankkontodaten, Kreditkartennummern usw.) gehören.

Cyberkriminelle können die Informationen ausspionieren, indem sie die Opfer dazu verleiten, sie am Telefon preiszugeben, sie an einem Ort einzugeben, an dem sie angeblich nicht gesehen werden können, oder sie in Phishing Webseiten oder Dateien eingeben. Alternativ kann zu diesem Zweck auch datenklauende Malware eingesetzt werden.

Es muss erwähnt werden, dass die "Dienste" von Betrügern des technischen Supports teuer sind. Kriminelle bevorzugen schwer nachweisbare Methoden für den Geldtransfer, z. B. Kryptowährungen, Geschenkkarten, vorausbezahlte Gutscheine oder Bargeld, das in harmlos aussehenden Paketen versteckt und verschickt wird. Es ist bemerkenswert, dass erfolgreich betrogene Opfer oft wiederholt anvisiert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es durch das Vertrauen in einen Betrug wie "Error Code: 2V7HGTVB" zu Systeminfektionen, Datenverlust, schwerwiegenden Datenschutzproblemen, erheblichen finanziellen Einbußen und sogar Identitätsdiebstahl kommen kann.

Sollte es nicht möglich sein, eine betrügerische Webseite zu schließen, beenden Sie den Prozess des Browsers mit Hilfe des Windows Task-Managers. Beachten Sie, dass die Wiederherstellung der vorherigen Browsersitzung beim erneuten Zugriff auf den Browser die betrügerische Seite erneut öffnet.

Wenn Sie Betrügern erlaubt haben, aus der Ferne auf Ihr Gerät zuzugreifen, trennen Sie es vom Internet und entfernen Sie die verwendete Fernzugriffssoftware (da die Cyberkriminellen für eine erneute Verbindung möglicherweise nicht Ihre Zustimmung benötigen). Führen Sie anschließend eine vollständige Systemprüfung mit einem Antivirenprogramm durch und entfernen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten an Betrüger weitergegeben haben, ändern Sie sofort die Kennwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Und wenn Sie glauben, dass Ihre anderen privaten Daten kompromittiert wurden (z. B. Personalausweisdaten, Reisepass-Scans/Fotos, Kreditkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Error Code: 2V7HGTVB" technischer Support Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Der Computer des Benutzers ist infiziert und wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Tarnung Microsoft
Telefonnummer des technischen Support Betrugs +1-844-437-2045
Symptome Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Pop-up-Fehler, gefälschte Computerscans.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Webseiten, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für Technischer Support Betrügereien

"Error Code:- G-0x80070057", "Clop Ransomware.dll", "!!Dridex007!! Malware Detected", "!!Rootkit!! Malware Detected" und "Virus Has Been Detected On Your Device" sind nur einige Beispiele für technischer Support Betrügereien, die wir kürzlich untersucht haben.

Das Internet ist voll von betrügerischen und bösartigen Inhalten. Verschiedene Betrugsmodelle (z. B. Virenwarnungen, Fehler, Warnungen vor veralteter Software, Werbegeschenke, Gewinnspiele usw.) werden eingesetzt, um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen und anschließend zu missbrauchen.

Wie habe ich eine betrügerische Webseite eröffnet?

Auf betrügerische Webseiten wird hauptsächlich über Weiterleitungen zugegriffen, die von Seiten generiert werden, die unseriöse Werbenetzwerke oder falsch geschriebene URLs verwenden, Spam-Browserbenachrichtigungen aufdringliche Werbung, oder installierte Adware. Online-Betrügereien können auch durch Spam, z. B. E-Mails, PN/DN, SMS, Forenbeiträge, kompromittierte Konten in sozialen Medien usw. verbreitet werden.

Wie vermeidet man den Besuch betrügerischer Webseiten?

Da betrügerische und bösartige Inhalte im Internet weit verbreitet sind, empfehlen wir dringend, beim Surfen Vorsicht walten zu lassen. Wir raten von der Nutzung von Webseiten ab, die raubkopierte Software/Medien oder andere fragwürdige Dienste anbieten (z. B. Torrenting, illegales Streaming/Downloading usw.), da diese Webseiten in der Regel unseriöse Werbenetzwerke verwenden.

Es ist wichtig, auf die URLs zu achten und sie mit Sorgfalt einzugeben. Um zu vermeiden, dass Sie unerwünschte Browserbenachrichtigungen erhalten, sollten Sie nicht zulassen, dass dubiose Webseiten diese senden (d. h. klicken Sie nicht auf "Zulassen", "Benachrichtigungen zulassen" usw.). Ignorieren oder verweigern Sie stattdessen Benachrichtigungsanfragen von solchen Webseiten (d.h. wählen Sie "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren", usw.).

Um zu vermeiden, dass gebündelte/schädliche Programme in das System eindringen, raten wir, nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunterzuladen. Darüber hinaus muss die Installation sorgfältig durchgeführt werden, z. B. durch das Lesen der Bedingungen, das Ausloten möglicher Optionen, die Verwendung der Einstellungen "Benutzerdefiniert/Erweitert" und das Ablehnen aller zusätzlichen Anwendungen, Erweiterungen, Werkzeugen usw.

Wenn Ihr Computer bereits mit betrügerischen Anwendungen infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um diese automatisch zu entfernen.

Text, der im obersten Pop-up des "Error Code: 2V7HGTVB" Betrugs präsentiert wird:

Windows Defender Security Center


Microsoft Windows Firewall Alert !
PC infected with Trojan-type spyware
(Error Code: 2V7HGTVB)


Access to this PC has been blocked for security reasons.
Contact Windows Support: +1-844-437-2045 (Security Helpline)


Microsoft [Deny] [Allow]

Das Aussehen des Pop-up-Betrugs "Error Code: 2V7HGTVB" (GIF):

Aussehen des Error Code: 2V7HGTVB Betrugs (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Pop-up-Betrug?

Pop-up-Betrügereien sind betrügerische Nachrichten, die den Benutzer dazu verleiten sollen, bestimmte Aktionen durchzuführen. So können die Opfer beispielsweise dazu verleitet werden, gefälschte Support-Hotlines anzurufen, den Cyberkriminellen den Fernzugriff auf Geräte zu ermöglichen, Geldtransaktionen vorzunehmen, gefährdete Daten preiszugeben, Software herunterzuladen/installieren, Produkte zu kaufen, Dienstleistungen zu abonnieren usw.

Was ist der Zweck eines Pop-up-Betrugs?

Pop-up-Betrügereien sind darauf ausgelegt, Einnahmen zu erzielen. Betrüger profitieren in erster Linie davon, dass sie sich durch Täuschung Geld beschaffen, private Informationen missbrauchen oder verkaufen, für Inhalte werben und Malware verbreiten.

Warum erhalte ich gefälschte Pop-ups?

Pop-up-Betrügereien werden auf betrügerischen Webseiten beworben. Am häufigsten wird auf sie über Weiterleitungen von Webseiten zugegriffen, die unseriöse Werbenetzwerke, falsch eingegebene URLs oder aufdringliche Werbung verwenden, Spam-Browserbenachrichtigungen oder installierte Adware.

Ich kann eine Betrugsseite nicht verlassen, wie kann ich sie schließen?

Wenn Sie eine Betrugsseite nicht verlassen können, müssen Sie den Prozess des Browsers mit dem Task-Manager beenden. Beachten Sie jedoch, dass bei einem Neustart des Browsers die vorherigen Surfsitzungen nicht wiederhergestellt werden dürfen, da sonst die betrügerische Webseite erneut geöffnet würde.

Ich habe Cyberkriminellen den Fernzugriff auf meinen Computer erlaubt, was soll ich tun?

Wenn Sie Cyberkriminellen den Fernzugriff auf Ihren Computer erlaubt haben, trennen Sie ihn zunächst vom Internet. Zweitens: Entfernen Sie das von den Kriminellen verwendete Fernzugriffsprogramm (z. B., UltraViewer, TeamViewer, AnyDesk, usw.). Führen Sie zuletzt eine vollständige Systemprüfung mit einem Antivirenprogramm durch und beseitigen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie die Kennwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Daten weitergegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Scans/Fotos von Reisepässen, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Wird Combo Cleaner mich vor Pop-up-Betrügereien und der Malware, die sie fördern, schützen?

Combo Cleaner wurde entwickelt, um alle Arten von Bedrohungen zu beseitigen. Er kann besuchte Webseiten scannen und betrügerische und bösartige erkennen. Er kann auch jeden weiteren Zugriff auf diese Seiten verhindern. Darüber hinaus kann Combo Cleaner Computer scannen, fast alle bekannten Malware-Infektionen erkennen und entfernen. Beachten Sie, dass sich hochentwickelte Schadsoftware oft tief im System versteckt - ein vollständiger Systemscan ist daher unerlässlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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