Wie man gefälschte E-Mails mit dem Betreff „Neue Verbindung von einem unbekannten Benutzer” erkennt

Phishing/Betrug

Auch bekannt als: "New Connection From An Unknown User" phishing email

Schadenshöhe:

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Was für eine E-Mail ist „Neue Verbindung von einem unbekannten Benutzer“?

Nach Durchsicht dieser E-Mail „Neue Verbindung von einem unbekannten Benutzer“ haben wir festgestellt, dass es sich um Spam handelt. In dieser Nachricht wird behauptet, dass ein verdächtiger Anmeldeversuch beim Konto des Empfängers erkannt wurde. Das Ziel dieser Kampagne besteht darin, Empfänger dazu zu verleiten, ihre E-Mail-Anmeldeinformationen an a weiterzugeben Phishing Webseite.

New Connection From An Unknown User E-Mail Spam Kampagne

Übersicht über den E-Mail Betrug „Neue Verbindung von einem unbekannten Benutzer“

Die Spam-E-Mail mit dem Betreff„Neue Benachrichtigung: Ereignis erkannte Sicherheitswarnung[E-Mail-Adresse des Empfängers]Ref: -9741352)“(kann variieren) informiert über einen Anmeldeversuch eines unbekannten Benutzers. Der Empfänger wird gebeten zu bestätigen, ob er es war („Ja, ich bin es, Aktivität ansehen“) oder bestätigen Sie es als nicht erkannte Aktivität („Nicht ich, sicheres Konto“).

Es muss betont werden, dass die Informationen in dieser E-Mail falsch sind und diese E-Mail nicht mit echten Dienstleistern oder anderen Unternehmen in Verbindung gebracht wird.

Diese Spam-Kampagne unterstützt eine Phishing-Website, die als Anmeldeseite für ein E-Mail Konto getarnt ist. Auf dieser Webseite eingegebene Anmeldedaten werden aufgezeichnet und an Betrüger gesendet.

Gekaperte E-Mails können auf verschiedene Weise missbraucht werden; Cyberkriminelle versuchen möglicherweise sogar, verknüpfte Konten, Plattformen und Dienste zu stehlen (z. B. soziale Netzwerke, Messaging, Dateispeicherung, Unterhaltung, E-Commerce, Geldtransfer, Online-Banking usw.).

Um den potenziellen Missbrauch zu verschärfen, können Betrüger die Identität des Kontoinhabers stehlen und von Kontakten/Freunden/Followern Kredite oder Spenden verlangen, Betrügereien fördern und Malware verbreiten, indem sie bösartige Links oder Dateien teilen. Gestohlene Finanzkonten können für betrügerische Transaktionen oder Online-Einkäufe verwendet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer ernsthafte Datenschutzprobleme, finanzielle Verluste und Identitätsdiebstahl erleiden können, wenn sie einer E-Mail wie „Neue Verbindung von einem unbekannten Benutzer“ vertrauen.

Wenn Sie Ihre Kontodaten bereits offengelegt haben, ändern Sie sofort die Passwörter aller potenziell offengelegten Konten und wenden Sie sich an deren offiziellen Support.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "New Connection From An Unknown User" phishing email
Bedrohungstyp Phishing, Betrug, Social Engineering, Zwendel
Falsche Behauptung Der Empfänger wird über einen verdächtigen Anmeldeversuch bei seinem E-Mail Konto benachrichtigt.
Symptome Unbefugte Online-Käufe, geänderte Passwörter für Online-Konten, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verteilungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Popup-Anzeigen, Techniken zur Suchmaschinenvergiftung, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, Geldverlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.

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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

Wir haben Tausende von Spam-Kampagnen untersucht; "American Express - Account Restricted", "Backup Your Email Address", und "Version Of Your Mailbox Will Be Discontinued" sind nur einige unserer neuesten Artikel zum Thema Phishing E-Mails.

Diese Nachrichten zielen hauptsächlich auf Anmeldedaten, personenbezogene Daten und Finanzdaten ab. Zu den weiteren häufig beworbenen Betrügereien zählen Vorschusszahlungen, technischer Support, Sextortion, Rückerstattung usw. Spam-Mails werden auch zur Verbreitung aller Arten von Schadsoftware genutzt.

Die weit verbreitete Meinung, dass diese E-Mails schlecht geschrieben und mit Grammatik-/Rechtschreibfehlern behaftet sind, ist zwar nicht falsch, aber nicht immer der Fall. Diese E-Mails können kompetent zusammengestellt und sogar glaubwürdig als Nachrichten von echten Dienstleistern, Unternehmen, Institutionen und anderen Stellen getarnt werden.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

Malspam ist eine weit verbreitete Technik zur Verbreitung von Malware. Diese Spam-E-Mails/-Nachrichten enthalten schädliche Dateien als Anhänge oder Download-Links. Infektiöse Dateien können Archive (RAR, ZIP usw.), ausführbare Dateien (EXE, RUN usw.), Dokumente (PDF, Microsoft Office, Microsoft OneNote usw.), JavaScript usw. sein.

Der Download/die Installation von Malware wird beschleunigt, sobald eine solche Datei geöffnet wird. Einige Formate erfordern jedoch möglicherweise eine zusätzliche Interaktion, um Systeminfektionsprozesse auszulösen. Für Microsoft Office-Dateien ist beispielsweise eine Aktivierung durch den Benutzer erforderlich Makrobefehle(d. h. Bearbeitung/Inhalt), während OneNote-Dokumente Sie müssen auf eingebettete Links oder Dateien klicken.

Wie vermeide ich die Installation von Malware?

Wir empfehlen dringend, bei eingehenden E-Mails, DMs/PMs, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen. Anhänge oder Links in zweifelhaften/irrelevanten Mitteilungen dürfen nicht geöffnet werden, da sie schädlich oder ansteckend sein können.

Es muss erwähnt werden, dass Malware über verschiedene Techniken verbreitet wird. Daher raten wir zur Wachsamkeit beim Surfen, da gefälschte und gefährliche Online-Inhalte in der Regel legitim und harmlos erscheinen.

Eine weitere Empfehlung besteht darin, nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunterzuladen. Software muss mithilfe von Funktionen/Tools aktiviert und aktualisiert werden, die von echten Entwicklern bereitgestellt werden, da illegale Aktivierungstools („Cracks“) und Updateprogramme von Drittanbietern Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, wie wichtig es ist, ein zuverlässiges Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Um regelmäßige Systemscans durchzuführen und aktive und potenzielle Bedrohungen zu entfernen, muss Sicherheitssoftware eingesetzt werden. Wenn Sie bereits schädliche Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner Antivirus für Windows durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text im Spam E-Mail Brief „Neue Verbindung von einem unbekannten Benutzer“:

Subject: New Notification: Event detected Security Alert ******** Ref: -9741352)

New connection from an unknown user
********

We've detected a new sign-in attempt to your Account from an unknown user. If this was you, click on 'Yes it's me, view activity' If this was not the case, click on 'Not me, secure account' we'll help you secure your account.

Yes it's me, view activity

Not me, secure account

Screenshot der Phishing-Website, die von der Spam-Kampagne „Neue Verbindung von einem unbekannten Benutzer“ gefördert wird:

New Connection From An Unknown User Betrugs E-Mail bewarb Phishing Website

Umgehende automatische Entfernung von Malware:

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:

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Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu. Der kostenlose Scanner überprüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist RCS LT, die Muttergesellschaft von PCRisk.

Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von  Combo Cleaner Antivirus für Windows.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner Antivirus für Windows.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Ungeachtet aller relevanten Informationen, die Spam-E-Mails enthalten können, sind diese Nachrichten nicht personenbezogen. Cyberkriminelle verteilen Spam-E-Mails zu Tausenden in der Hoffnung, dass zumindest einige Empfänger auf die Betrügereien hereinfallen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich durch diese Spam-E-Mail dazu verleitet wurde. Was soll ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie deren offiziellen Support. Wenn Sie jedoch andere private Informationen offengelegt haben (z. B. Personalausweisdaten, Passscans/-fotos, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich umgehend an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, den Anhang aber nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Nein, das Lesen einer E-Mail stellt keine Infektionsgefahr dar. Systeme werden infiziert, wenn schädliche Anhänge oder Links geöffnet/geklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich bei der geöffneten Datei um eine ausführbare Datei handelte – höchstwahrscheinlich ja –, war das Gerät infiziert. Allerdings hätten Sie dies möglicherweise vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument gehandelt hätte. Diese Formate erfordern möglicherweise zusätzliche Interaktion (z. B. Aktivieren von Makrobefehlen, Klicken auf eingebettete Inhalte usw.), um Infektionsprozesse auszulösen.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen in E-Mail-Anhängen?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, nahezu alle bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu entfernen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans unerlässlich ist. Hochentwickelte Schadsoftware versteckt sich normalerweise tief im System.

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Tomas Meskauskas

Tomas Meskauskas

Erfahrener Sicherheitsforscher, professioneller Malware-Analyst

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben.

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