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Wie man Betrügereien wie "LinkedIn Request To Buy From You" erkennt

Auch bekannt als: LinkedIn Request To Buy From You phishing email
Schadenshöhe: Mittel

Was für eine Art von Betrug ist "LinkedIn Request To Buy From You"?

Unser Team hat die E-Mail untersucht und festgestellt, dass es sich um eine betrügerische E-Mail handelt, die als Geschäftsnachricht getarnt ist. Sie soll die Empfänger dazu verleiten, eine gefälschte Website zu öffnen und persönliche Informationen preiszugeben. Solche Betrügereien werden als Phishing-Angriffe bezeichnet. Benutzer sollten diese Betrügereien erkennen und vermeiden, sich auf sie einzulassen.

LinkedIn Request To Buy From You E-Mail Spam Kampagne

Mehr über die "LinkedIn Request To Buy From You" Betrugs E-Mail

Die Betrüger hinter dieser E-Mail geben sich als Elizabeth J Moore aus, eine "Executive Sales Director", die in den Bereichen Beschaffung, Marketing und Merchandising tätig ist. In der E-Mail wird behauptet, Elizabeth sei am Kauf von Produkten interessiert und bittet um die Zusendung eines Katalogs an eine bestimmte E-Mail-Adresse. Sie enthält auch eine blaue Schaltfläche "Antworten".

Wenn die Empfänger auf diese Schaltfläche klicken, gelangen sie auf eine gefälschte Website, die die Anmeldeseite ihres E-Mail-Anbieters imitiert. Diese trügerische Seite kann Gmail, Yahoo Mail oder eine andere Anmeldeseite imitieren, um die Benutzer dazu zu bringen, ihre Anmeldedaten für das E-Mail-Konto preiszugeben. Betrüger können gestohlene E-Mail-Anmeldedaten ausnutzen, um an persönliche Informationen zu gelangen.

Indem sie sich als Kontoinhaber ausgeben, können Betrüger außerdem Freunde, Familienangehörige oder Kollegen dazu verleiten, Geld zu überweisen, persönliche Daten weiterzugeben oder andere Aktionen durchzuführen. Sie können das Konto auch nutzen, um Phishing-E-Mails zu versenden oder Malware an andere zu verteilen. Außerdem könnten die Betrüger versuchen, Zugang zu anderen Online-Konten zu erhalten oder die gesammelten Daten im Dark Web an andere Betrüger zu verkaufen.

Es ist wichtig, E-Mails zu prüfen, bevor man darin enthaltene Links oder Dateien öffnet, um Identitätsdiebstahl, finanzielle Verluste und andere Probleme zu vermeiden.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name LinkedIn Aufforderung, von Ihnen zu kaufen E-Mail Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Schwindel
Gefälschte Behauptung Der Absender ist am Kauf von Produkten interessiert.
Verwandte Domain rebatesrule[.]net
Namen der Erkennung alphaMountain.ai (verdächtig), CRDF (bösartig), CyRadar (Phishing), Fortinet (Phishing), Seclookup (bösartig), Vollständige Liste der Entdeckungen (VirusTotal)
Verkleiden Neue Geschäftsnachricht von Elizabeth J
Symptome Allgemeine Begrüßung, dringende Sprache, verdächtige Links, grammatikalische Fehler.
Verbreitungsmethoden Täuschende E-Mails, betrügerische Online-Popup-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Ähnliche Betrugs-E-Mails im Allgemeinen

Phishing-E-Mails sind betrügerische Nachrichten, die darauf abzielen, die Empfänger zur Preisgabe persönlicher Informationen wie Passwörter, Finanzdaten oder anderer sensibler Daten zu verleiten. Sie scheinen oft von legitimen Quellen wie Banken oder vertrauenswürdigen Unternehmen zu stammen, enthalten aber verdächtige Links oder Anhänge.

Beispiele für Phishing-E-Mails sind "Storage Space Running Low", "Scan-Vertrag" und "Webmail - Warnmeldung über betrügerische Aktivitäten". Benutzer sollten sich darüber im Klaren sein, dass betrügerische E-Mails auch zur Verbreitung von schädlicher (bösartiger) Software verwendet werden können.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

E-Mails, die so gestaltet sind, dass sie Benutzer dazu verleiten, Computer zu infizieren, enthalten bösartige Anhänge oder Links. Die an solche E-Mails angehängten Dateien können infizierte MS-Office-Dokumente, Skriptdateien, PDF-Dateien, Archive, ISO-Dateien usw. enthalten. Malware infiltriert Systeme, wenn sie geöffnet oder zusätzliche Schritte unternommen werden, z. B. die Aktivierung von Makros in bösartigen Dokumenten.

Links in betrügerischen E-Mails können zu Webseiten führen, die automatisch Malware herunterladen, oder Benutzer dazu verleiten, bösartige Dateien oder Programme manuell herunterzuladen.

Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?

Prüfen Sie E-Mails immer sorgfältig, insbesondere solche von unbekannten Absendern oder solche, die irrelevant oder unerwartet erscheinen. Vermeiden Sie es, auf Links zu klicken oder Anhänge in solchen E-Mails zu öffnen. Laden Sie Software nur von vertrauenswürdigen Quellen herunter, z. B. von offiziellen Websites oder seriösen App-Stores. Verwenden Sie keine anderen Quellen, um unerwünschte Downloads zu vermeiden.

Vermeiden Sie Pop-ups, Werbung und andere klickbare Inhalte auf verdächtigen Websites. Halten Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Apps auf dem neuesten Stand, und verwenden Sie zuverlässige Antiviren- oder Anti-Malware-Programme, um Ihr Gerät zu schützen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text im E-Mail-Brief "LinkedIn Request To Buy From You":

Subject: Please reply new business message from Elizabeth J

Elizabeth sent a request to buy from you.

Elizabeth J Moore

Executive Sales Director (Sourcing, Marketing, Merchandising)
January 2
 
Reply
 
Hi *****
Hi dear friend, We would like to inquire about your products. send your catalog
to replytoc4c@...seemore

Phishing Website, die bei diesem Betrug verwendet wird:

LinkedIn Request To Buy From You email Betrug phishing website

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Betrüger versenden in der Regel Massen-E-Mails an Tausende von Empfängern, in der Hoffnung, dass jemand auf ihre Masche hereinfällt. Diese Nachrichten sind in der Regel allgemein gehalten und enthalten keinerlei persönliche Ansprache.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf diese E-Mail hereingefallen bin, was sollte ich tun?

Ändern Sie die kompromittierten Passwörter so bald wie möglich. Wenn auf ein Konto nicht zugegriffen werden kann, wenden Sie sich an das Support-Team.

Ich habe eine bösartige Datei im Anhang einer E-Mail heruntergeladen und geöffnet.

Die Wahrscheinlichkeit einer Malware-Infektion durch E-Mail-Anhänge variiert je nach Dateityp und Benutzeraktionen. So kann beispielsweise das Ausführen einer bösartigen .exe-Datei eine sofortige Infektion auslösen, während schädliche MS Office-Dokumente nur dann eine Bedrohung darstellen, wenn der Benutzer Makros aktiviert hat.

Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das bloße Öffnen einer E-Mail ist nicht schädlich. Computerinfektionen treten nur auf, wenn die Empfänger mit bösartigen Anhängen interagieren oder auf schädliche Links in betrügerischen E-Mails klicken.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten waren?

Combo Cleaner ist in der Lage, die meisten bekannten Schadprogramme zu erkennen und zu entfernen. Um sicherzustellen, dass fortgeschrittene Bedrohungen, die tief in das System eingebettet sind, vollständig beseitigt werden, ist ein gründlicher vollständiger Systemscan erforderlich.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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