So erkennt man Betrügereien, wie "DHL Unpaid Duty"
Verfasst von Tomas Meskauskas am
Was ist "DHL Unpaid Duty"?
Bei unserer Überprüfung hat sich herausgestellt, dass es sich bei dieser E-Mail um einen Betrugsversuch handelt, der sich als Benachrichtigung von DHL, einem seriösen Logistikunternehmen, ausgibt. Die Personen, die diesen Betrug inszenieren, wollen Empfänger dazu verleiten, eine gefälschte Website aufzurufen und persönliche Daten offenzulegen. Solche irreführenden E-Mails fallen unter die Kategorie der Phishing-E-Mails.
Mehr über die betrügerische E-Mail "DHL Unpaid Duty
Diese Phishing-E-Mail hat die Betreffzeile "Dringend DHL: Anstehende Benachrichtigung über die Sendung N402546724". Darin wird behauptet, dass eine Sendung mit DHL Express wegen einer unbezahlten Gebühr von 2,95 $ noch aussteht. Die Nachricht besagt, dass das Paket zu einem bestimmten Datum unzustellbar war und enthält Einzelheiten zu der vermeintlichen Sendung, darunter eine Auftragsnummer, den fälligen Gesamtbetrag und ein geplantes Lieferdatum.
Um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, wird der Empfänger aufgefordert, den ausstehenden Betrag zu begleichen, indem er auf einen angegebenen Link klickt. In der E-Mail wird betont, wie wichtig eine rasche Zahlung ist, um eine rechtzeitige Lieferung zu gewährleisten. Im Schlussteil der Nachricht wird dem Empfänger versichert, dass DHL sich für die Kundenzufriedenheit einsetzt, eine Kontaktmöglichkeit für den Kundensupport angegeben und der Dank für die Wahl von DHL Express ausgesprochen.
Die gesamte E-Mail ist jedoch ein betrügerischer Versuch, Empfänger dazu zu verleiten, auf den angegebenen Link zu klicken, der zu einer gefälschten Webseite führt, auf der sensible Daten wie Vor- und Nachname, Telefonnummer, Adresse und andere Informationen abgegriffen werden.
Die Betrüger können die gesammelten Informationen nutzen, um sich als bestimmte Personen auszugeben und Identitätsdiebstahl zu begehen. Sie können auch überzeugende Phishing-E-Mails oder -Nachrichten erstellen, um Personen dazu zu verleiten, vertrauliche Informationen wie Passwörter, Finanzdaten oder Logindaten offenzulegen.
Darüber hinaus können Betrüger die erlangten Informationen nutzen, um Einzelpersonen zu belästigen oder zu bedrohen, entweder zu Erpressungszwecken oder als Teil einer größeren Masche. Außerdem können die gestohlenen Daten im Darknet an andere bösartige Akteure verkauft werden, die sie für verschiedene illegale Zwecke nutzen können.
Name | DHL Unpaid Duty Email Scam |
Art der Bedrohung | Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug |
Falsche Behauptung | Der Empfänger muss eine bestimmte Summe Geld an DHL zahlen |
Verwandte Domäne | ondemand-delivery[.]team |
Erkennungsnamen | ESET (Phishing), Fortinet (Phishing), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal) |
Tarnung | Benachrichtigung von DHL |
Symptome | Nicht autorisierte Online-Käufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer. |
Verbreitungsmethoden | Irreführende E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Anzeigen, Suchmaschinen-Poisoning-Techniken, falsch eingegebene Domains. |
Schaden | Verlust sensibler privater Informationen, finanzielle Verluste, Identitätsdiebstahl. |
Malware-Entfernung (Windows) | Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner. |
Ähnliche berügerische E-Mails allgemein
Phishing-E-Mails weisen gemeinsame Merkmale auf, die darauf abzielen, Empfänger zur Offenlegung von sensiblen Informationen zu verleiten. Normalerweise verwenden sie Dringlichkeits- oder Angsttaktiken, um den Eindruck zu erwecken, dass sofortiges Handeln erforderlich ist. Der Inhalt ahmt häufig seriöse Kommunikation nach, wobei Logos und Formatierungen verwendet werden, um authentisch zu wirken.
Phishing-E-Mails enthalten häufig irreführende Links oder Anhänge, die den Empfänger zu betrügerischen Webseiten oder sogar mit Malware infizierten Dateien führen. Weitere Beispiele für Phishing-E-Mails sind "Microsoft Security Team - Password Expiration", "Quarantine Area" und "FedEx - Delivery Of The Suspended Package".
Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?
Benutzer setzen ihre Computer häufig unbeabsichtigt Infektionen per E-Mail aus, wenn bösartige E-Mails von Cyberkriminellen schädliche Anhänge wie ausführbare Dateien (.exe), JavaScript-Dateien (.js) oder Dokumentdateien (.doc, .pdf und andere) enthalten. Die eingebettete Malware kann beim Herunterladen und Öffnen dieser Anhänge aktiviert werden.
Darüber hinaus können E-Mails irreführende Links enthalten, die Benutzer auf betrügerische Webseiten leiten, die Malware beherbergen. Auf solche Links zu klicken, kann ohne das Wissen des Benutzers zum Herunterladen und Einschleusen von Schadsoftware führen.
Wichtig ist, dass nicht alle Dateien beim Öffnen eine unmittelbare Bedrohung darstellen. So gefährden beispielsweise bösartige MS-Office-Dokumente Computer nur dann, wenn Benutzer Makros in diesen Dokumenten aktivieren (d.h. die Bearbeitung oder Inhalte aktivieren).
Wie lässt sich die Installation von Malware vermeiden?
Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem, Ihre Software und Ihre Anwendungen, um Sicherheitslücken zu schließen, die von Bedrohungsakteuren ausgenutzt werden könnten. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Anhänge öffnen oder auf Links klicken, insbesondere bei irrelevanten oder unerwarteten E-Mails. Vermeiden Sie es, Dateien von nicht vertrauenswürdigen Quellen herunterzuladen, und verwenden Sie ausschließlich offizielle Webseiten oder App-Stores für Software-Downloads.
Seien Sie bei Pop-ups und Anzeigen vorsichtig und meiden Sie verdächtige Anzeigen. Installieren Sie seriöse Sicherheitssoftware und führen Sie regelmäßig Systemscans durch. Falls sie bösartige Anhänge bereits geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu beseitigen.
Der in dem E-Mail-Brief "DHL Unpaid Duty" dargestellte Text:
Subject: Urgent DHL : Pending Shipment Notification N402546724
Dear Customer,
We hope this message finds you well.
We regret to inform you that your recent shipment with DHL Express is pending due to an unpaid duty of $2.95. Unfortunately, we were unable to deliver your package on 05.12.2023. Please find the details of your shipment below:Order Number: #402546724
Total Amount Due: $2.95
Planned Delivery Date: 12.12.2023 - 15.12.2023To ensure prompt delivery, kindly settle the outstanding duty by clicking the link below:
Click here to pay the outstanding duty
Your satisfaction is our priority, and we appreciate your prompt attention to this matter. If you have any questions or require assistance, please do not hesitate to contact our customer support team.
Thank you for choosing DHL Express. We value your business and look forward to serving you again in the future.
Warm regards,
DHL Express Customer Service
Screenshot der Phishing-Seite, die innerhalb dieses Betrugs präsentiert wird (um persönliche Daten bittet):
Screenshot der innerhalb dieses Betrugs präsentierten Phishing-Seite (die um Kreditkartendaten bittet):
Aussehen der innerhalb dieses Betrugs präsentierten Phishing-Seite (GIF):
Umgehende automatische Entfernung von Malware:
Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
▼ LADEN Sie Combo Cleaner herunter
Der kostenlose Scanner prüft, ob Ihr Computer infiziert ist. Um das Produkt mit vollem Funktionsumfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz für Combo Cleaner erwerben. Auf 7 Tage beschränkte kostenlose Testversion verfügbar. Eigentümer und Betreiber von Combo Cleaner ist Rcs Lt, die Muttergesellschaft von PCRisk. Lesen Sie mehr. Indem Sie Software, die auf dieser Internetseite aufgeführt ist, herunterladen, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen zu.
Schnellmenü:
- Was ist DHL Unpaid Duty Phishing-Kampagne?
- Bösartige E-Mail-Arten.
- Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
- Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
Bösartige E-Mail-Arten:
Phishing E-Mails
Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.
Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.
Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.
E-Mails mit bösartigen Anhängen
Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.
Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.
Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.
Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.
Sex-Erpressungs-E-Mails
Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.
Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.
Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?
Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:
- Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
- Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
- Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
- Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.
Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.
Beispiel für eine Spam-E-Mail:
Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?
- Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
- Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
- Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
- Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
- Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Warum habe ich diese E-Mail erhalten?
Betrüger versenden identische Briefe an Tausende von Empfängern, in der Erwartung, dass sich jemand von ihrem Inhalt täuschen lässt. Diesen Spam-E-Mails fehlt jegliche Personalisierung.
Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser E-Mail getäuscht wurde, was soll ich tun?
Falls Sie Konto-Anmeldedaten weitergegeben haben, sollten Sie umgehend alle Passwörter aktualisieren. Falls Sie andere persönliche Informationen offengelegt haben (z.B. Kreditkartendaten, Personalausweisdaten, Sozialversicherungsnummer usw.), sollten Sie sich an die zuständigen Behörden wenden.
Ich habe eine an eine E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Das Öffnen einer ausführbaren Datei erhöht das Risiko einer Infektion erheblich. Bei Dokumenten wie .pdf oder .doc besteht jedoch die Möglichkeit, dass Sie eine Infektion vermieden haben, da das bloße Öffnen solcher Dokumente möglicherweise nicht ausreicht, um das System mit Malware zu infizieren.
Ich habe die E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?
Nein, das bloße Öffnen einer E-Mail stellt keine Gefahr dar. Systeminfektionen können auftreten, wenn angehängte Dateien oder Links geöffnet werden.
Wird Combo Cleaner Malware-Infektionen entfernen, die im E-Mail-Anhang enthalten waren?
Combo Cleaner ist in der Lage, fast alle bekannten Schadprogramme zu erkennen und zu beseitigen. Fortgeschrittene Malware versteckt sich häufig tief innerhalb des Systems. Daher ist die Durchführung eines vollständigen Systemscans für eine effektive Erkennung und Entfernung unabdingbar.
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