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Vermeiden Sie den Betrug durch gefälschte "Verizon" E-Mails

Auch bekannt als: Verizon Spam
Schadenshöhe: Stark

Was ist "Verizon Email Virus"?

Der "Verizon E-Mail-Virus" ist ein Betrug, der über eine Spam-Kampagne (E-Mail) verbreitet wird. Cyberkriminelle verwenden den Betrug, um Computer mit Emotet (einem bösartigen Programm) zu infizieren.

Der Hauptzweck des "Verizon E-Mail-Virus" besteht darin, Menschen dazu zu verleiten, auf einen präsentierten Webseiten-Link zu klicken, der mit einem bösartigen Dokument verbunden ist, was dann zum Download und zur Installation des bösartigen Programms Emotet führt. Wir raten Ihnen dringend, diese E-Mail zu ignorieren. Öffnen Sie nicht (klicken Sie nicht auf) den angegebenen Webseiten-Link.

Verizon E-Mail-Virus

"Verizon E-Mail-Virus" Überblick

Dieser Betrug wird als E-Mail von Verizon, einem bekannten Telekommunikationsunternehmen, ausgegeben. Beachten Sie jedoch, dass die Cyberkriminellen den Firmennamen von Verizon nur verwenden, um diesen Betrug vertrauenswürdig erscheinen zu lassen. Die Firma hat nichts damit zu tun. Betrüger verwenden oft bekannte Firmennamen, um glaubwürdig zu wirken.

Diese E-Mail wird als Rechnung dargestellt, die durch Anklicken des angegebenen Links online eingesehen werden kann. Der Link (hxxps://enterprisecenter.verizon.com/...) ist ein offizieller Verizon-Webseiten-Link, jedoch ist der Text in Wirklichkeit mit einer anderen Webseite verlinkt (die zu dem bösartigen Microsoft Word-Dokument führt).

In diesem Beispiel heißt das Dokument "bill_20190204.doc" (wie auf dem Screenshot unten), der Name kann jedoch variieren. Nach dem Öffnen gibt dieses MS Office Word Dokument eine Benachrichtigung heraus, dass „Makros deaktiviert wurden“. Wenn Sie diese aktivieren, kann dieses bösartige Dokument das hochriskante bösartige Programm Emotet herunterladen und installieren.

Emotet ist eine Computerinfektion, die verschiedene persönliche Daten aufzeichnet und andere Infektionen verbreitet. Cyberkriminelle nutzen sie, um vertrauliche Informationen zu sammeln, die Anmeldedaten/Passwörter und Surfaktivitäten oder sogar Bankdaten enthalten können. Die Installation eines solchen Systems kann daher zu erheblichen finanziellen Verlusten führen.

Darüber hinaus arbeitet dieses bösartige Programm auch als Trojaner, indem es "Hintertüren" für andere hochriskante Infektionen öffnet (wie Ransomware).

So verursacht es Ketteninfektionen. Trauen Sie daher Betrügern wie dem "Verizon E-Mail-Virus" nicht. Öffnen Sie niemals Anhänge oder Weblinks, die in E-Mails dieser Art enthalten sind. Wenn Ihr Computer bereits mit Emotet infiziert ist, sollten Sie im Task-Manager einen bösartigen "Icelandic Keyboard Layout"-Prozess finden können.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Verizon Spam
Art der Bedrohung Trojaner, Passwortstehlender Virus, Banking-Malware, Spyware.
Symptome Trojaner werden entwickelt, um den Computer des Opfers heimlich zu infiltrieren und ruhig zu bleiben und daher sind auf einer infizierten Maschine keine bestimmten Symptome klar erkennbar.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge, bösartige Online-Werbeanzeigen, Social Engineering, Software-"Cracks".
Schaden Gestohlene Passwörter und Bankdaten, Identitätsdiebstahl, der Computer des Opfers wurde einem Botnetz hinzugefügt.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für Malspam-Kampagnen

Viele Cyberkriminelle nutzen diese E-Mail-Betrügereien, um Computer mit hochgefährlichen Computerinfektionen zu infizieren. Einige Beispiele für andere Spam-Kampagnen, die „Verizong Email Virus“ ähnlich sind, umfassen: "Unicredit Bank Email Virus", "Love Letter" und "Y.E DESIGN".

Emotet ist nicht das einzige bösartige Programm, das über diese Betrugsmaschen verbreitet wird. Sie können auch zur Verbreitung von Infektionen wie Adwind, LokiBot, TrickBot und andere bösartige Programme. Der Hauptzweck dieser Betrügereien ist nach wie vor derselbe: so viel Geld wie möglich zu verdienen, indem Computer infiziert werden, um persönliche Daten zu stehlen.

Wie hat "Verizon E-Mail-Virus" meinen Computer infiziert?

In diesem Fall versuchen die Cyberkriminellen, die Anwender zur Installation von Emotet zu verleiten, indem sie auf den vorgestellten Link klicken, der zu einem bösartigen Microsoft Office-Dokument führt. Das Öffnen eines Dokuments reicht nicht aus (wenn es mit MS Office 2010 oder höher geöffnet wird) - Der Benutzer muss auch die Erlaubnis erteilen, Makrobefehle zu aktivieren.

Sobald dies geschehen ist, beginnt der Anhang mit der Installation der oben erwähnten hochgefährlichen Malware. Dies ist eine gängige Methode, um Systeme zu infizieren - Cyberkriminelle präsentieren Internetlinks, die zu bösartigen Dateien führen, oder hängen diese Dateien direkt an empfangene E-Mails an.

Wie vermeidet man die Installation von Malware?

Um Computerinfektionen mit Emotet oder anderen bösartigen Programmen zu vermeiden, sollten Sie empfangene E-Mails sorgfältig behandeln. Wenn Sie eine E-Mail von einer unbekannten, verdächtigen/irrelevanten Adresse erhalten und diese einen Anhang (oder Webseiten-Links) enthält, empfehlen wir Ihnen dringend, diese nicht zu öffnen (oder zumindest zu überprüfen, ob sie sicher ist).

Beachten Sie, dass Cyberkriminelle bekannte Firmennamen verwenden und diese E-Mails als legitim darstellen. In einigen Fällen bieten sie an, an Gewinnspielen teilzunehmen, Preise zu gewinnen und so weiter. Herunterladen, Installieren und Aktualisieren von Software mit offiziellen Werkzeugen und Quellen.

Denken Sie daran, dass viele Werkzeuge von Drittanbietern (z. B. Software-Downloadprogramme, Installationsprogramme, Peer-to-Peer-Netzwerke usw.) von Cyberkriminellen zur Verbreitung von Computerinfektionen verwendet werden. Vermeiden Sie die Verwendung von Software-Cracking-Werkzeugen zum Knacken von Software, da dies illegal ist und Cyberkriminelle sie einsetzen, um Computer mit bösartigen Programmen zu infizieren.

Installieren Sie eine seriöse Anti-Virus- oder Anti-Spyware-Software und führen Sie sie aus. Mit diesen Werkzeugen lassen sich viele mögliche Computerinfektionen vermeiden. Wenn Sie den Anhang von "Verizon E-Mail-Virus" bereits geöffnet haben, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

Text in der E-Mail-Nachricht "Verizon E-Mail-Virus":

For the account(s) noted below, Verizon invoice(s) are now available to view online at via the Verizon Enterprise Center:

Master Acct. No.
2978800278020

https://enterprisecenter.verizon.com/enterprisesolutions/global/dlink/ncas/********

Use the View Invoices function or locate the account on the List of Accounts table.

Please do not reply to this e-mail message.

Your Verizon Team

If you have received this notification in error, or if you need further assistance accessing your invoice, please contact Verizon Enterprise Center Support at (800) 694-0036

Bösartiger Anhang, der über die Spam-Kampagne "Verizon E-Mail-Virus" verbreitet wird:

Bösartiger Anhang über Spam-Kampagne

Screenshot des bösartigen Prozesses Emotet ("Icelandic Keyboard Layout"), der im Task Manager läuft:

Der bösartige Prozess Emotet läuft im Task-Manager als Icelandic Keyboard Layout

Screenshot einer Spam-E-Mail mit dem Thema Verizon, die ein bösartiges HTML-Dokument zu Phishing-Zwecken verbreitet:

Verizon Spam-E-Mail (2023-11-09)

Darin dargestellter Text:

Subject: Verify Recent Activities On Your Account

Please unlock your account.

Dear customer: ********

We have detected unusual activity with your account. Therefore we have locked your account until you verify your account.

Please follow steps to verify your ownership and identity.
Download and open the secure attachment file to restore account.
Thanks for choosing Verizon Wireless.

Screenshot des angehängten HTML Dokuments:

Phishing-HTML-Dokument, das über Spam-E-Mails von Verizon verbreitet wird (2023-11-09)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Cyberkriminelle verschicken diese Mails zu Tausenden in der Hoffnung, dass zumindest einige Empfänger auf ihren Betrug hereinfallen werden.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn die preisgegebenen Informationen Anmeldedaten waren, ändern Sie sofort das Passwort aller potenziell kompromittierten Konten und kontaktieren Sie ihren offiziellen Support. Handelt es sich bei den übermittelten Daten jedoch um andere personenbezogene Daten (z. B. Personalausweisdaten, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich bitte unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Das Lesen einer E-Mail ist harmlos; Infektionen werden ausgelöst, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Ob Ihr Gerät infiziert wurde, hängt vom Zweck des Anhangs ab (d. h. Phishing oder Einschleusen von Malware). Sie kann auch durch das Format der Datei beeinflusst werden. Wenn es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, wurde das System höchstwahrscheinlich kompromittiert.

Sie hätten dies jedoch vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .pdf, .xls, .one, usw.) gehandelt hätte. Diese Formate erfordern möglicherweise zusätzliche Aktionen, um das Herunterladen/Installieren von Schadsoftware zu starten (z. B. Aktivierung von Makrobefehlen, Anklicken eingebetteter Inhalte usw.).

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner wurde entwickelt, um Bedrohungen zu erkennen und zu entfernen. Er ist in der Lage die meisten bekannten Malware-Infektionen zu entfernen. Beachten Sie, dass ein vollständiger Systemscan unerlässlich ist, da sich hochgradig bösartige Programme meist tief im System verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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