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Vermeiden Sie den Verlust Ihres Kontos durch "Intuit QuickBooks" Phishing-E-Mails

Auch bekannt als: "Intuit QuickBooks Invoice" Phishing-E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von E-Mail ist "Intuit QuickBooks Invoice"?

Nach Analyse der E-Mail "Intuit QuickBooks Invoice" haben wir festgestellt, dass es sich um einen Phishing-Betrug handelt. In dem Spam-Schreiben wird fälschlicherweise behauptet, dass beim Empfänger eine Zahlung ansteht, die von ihm genehmigt werden muss. Ziel dieser E-Mail ist es, die Empfänger dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten für das Intuit Konto an eine angehängte Phishing-Datei weiterzugeben.

Intuit QuickBooks Invoice E-Mail Spam-Kampagne

Überblick über den "Intuit QuickBooks Invoice" E-Mail-Betrug

Die E-Mail mit dem Betreff "You Have A Pending ACH Remittance" (kann variieren) wird als Benachrichtigung von Intuit QuickBooks ausgegeben. Das gefälschte Schreiben besagt, dass der Empfänger eine ausstehende ACH (Automated Clearing House)/Direct Deposit Zahlung in Höhe von 661,32 USD hat.

Für diese Überweisung ist die Zustimmung des Empfängers erforderlich. Er wird angewiesen, den "sicheren Anhang" herunterzuladen und auf Zahlungsdetails hin zu überprüfen und dann zu genehmigen.

Der Anhang - "You_have_a_payment_ for_review.html" (kann variieren) - ist eine HTML-Phishing-Datei. In diesem Anhang wird der Benutzer aufgefordert, sich bei seinem Intuit-Konto anzumelden.

Intuit ist der Entwickler von QuickBooks (Buchhaltungssoftware), TurboTax (Software für die Erstellung von US-Steuererklärungen) und Mailchimp (E-Mail-Marketingplattform). Es muss betont werden, dass keiner dieser Dienste oder deren Entwickler Intuit mit dieser Phishing-Mail in Verbindung steht.

Wenn ein Benutzer versucht, sich über diese Datei bei seinem Intuit-Konto anzumelden, gibt er ungewollt seine Anmeldedaten an die Betrüger hinter der Spam-Kampagne weiter. Mit Intuit-Konten verknüpfte Informationen können äußerst sensibel sein und von Cyberkriminellen für eine Vielzahl von schändlichen Zwecken missbraucht werden.

Opfer von Betrügereien wie "Intuit QuickBooks Invoice" können schwerwiegende Datenschutzprobleme, finanzielle Einbußen und sogar Identitätsdiebstahl erleiden.

Wenn Sie bereits versucht haben, sich über den Phishing-Anhang anzumelden, ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie unverzüglich den offiziellen Support. Es könnte auch ratsam sein, die zuständigen Behörden zu kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name "Intuit QuickBooks Invoice" Phishing-E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Betrug, Social Engineering, Schwindel
Falsche Behauptung Der Empfänger hat eine Überweisung, die auf seine Genehmigung wartet.
Tarnung Intuit (QuickBooks, Mailchimp, TurboTax)
Anhang(Anhänge) You_have_a_payment_ for_review.html (Dateiname kann variieren)
Erkennungsnamen Avast (Other:Malware-gen [Trj]), Combo Cleaner (Trojan.GenericKD.68275567), DrWeb (HTML.FishForm.494), ESET-NOD32 (HTML/Phishing.Agent.ENV), McAfee (HTML/Phishing.tz), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust vertraulicher privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
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Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen

"Quickbooks Payment Invoice" ist ein Beispiel für eine weitere Spam-Kampagne, die auf die Zugangsdaten für Intuit-Konten abzielt, während "Your Account Has Been Temporary Disabled", "Account Violation Detected", "Your Email Has Used Up It Inbox Space", "E-MAIL DELIVERY BLOCKED" einige unserer neuesten Funde in der Kategorie Phishing-E-Mails sind.

In betrügerischen E-Mails werden verschiedene Betrügereien beworben, darunter (aber nicht nur): Phishing, Sexerpressung, Rückruf, technischer Support, Lotterie, Erbschaft und Erstattung. Außerdem wird Spam zur Verbreitung von Malware genutzt.

Diese Mails können einfach und schlicht sein oder geschickt als Nachrichten von legitimen Dienstleistern, Unternehmen, Organisationen, Behörden und anderen Einrichtungen getarnt sein.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-E-Mails/Nachrichten können infektiöse Dateien enthalten, die an sie angehängt oder mit ihnen verlinkt sind. Bei diesen Dateien kann es sich um Dokumente (Microsoft Office, Microsoft OneNote, PDF usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), JavaScript und so weiter handeln.

Wenn eine bösartige Datei ausgeführt, gestartet oder anderweitig geöffnet wird, wird der Infektionsprozess in Gang gesetzt. Einige Formate können jedoch zusätzliche Interaktionen erfordern, um das Herunterladen/Installieren von Malware zu starten. Bei Microsoft Office-Dateien müssen Benutzer beispielsweise Makrobefehle aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt), während sie bei OneNote-Dokumenten auf eingebettete Dateien oder Links klicken müssen.

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Wir raten dringend dazu, bei eingehenden E-Mails, DN/PN, SMS und anderen Nachrichten Vorsicht walten zu lassen. Anhänge oder Links, die in verdächtigen/irrelevanten E-Mails gefunden werden, dürfen nicht geöffnet werden, da sie bösartig sein können. Wir empfehlen, Microsoft Office-Versionen nach 2010 zu verwenden, da diese über den Modus "Geschützte Ansicht" verfügen, der die automatische Ausführung von Makrobefehlen verhindert.

Es muss jedoch erwähnt werden, dass Malware nicht ausschließlich über Spam-Mails verbreitet wird. Daher raten wir auch zur Vorsicht beim Surfen, da gefälschte und gefährliche Online-Inhalte meist echt und harmlos erscheinen.

Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und verifizierten Quellen stammen. Eine weitere Empfehlung ist die Aktivierung und Aktualisierung von Programmen mit legitimen Funktionen/Werkzeugen, da illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking") und Updateprogramme von Drittanbietern Malware enthalten können.

Wir müssen betonen, dass die Installation eines zuverlässigen Virenschutzes, der ständig aktualisiert wird, für die Sicherheit von Geräten und Benutzern unerlässlich ist. Sicherheitssoftware muss verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text in der Spam-E-Mail "Intuit QuickBooks Invoice":

Subject: You Have A Pending ACH Remittance


Intuit QuickBooks
-

Invoice Due:07/25/20223
0000315 Amount Due: $661.32     


Your ACH/Direct Deposit remittance is pending your Approval, Please download the secure attachment to see the details of your payment.


We appreciate your business.


Thank You,

Screenshot der an diese Spam-E-Mail angehängten Phishing-Datei ("You_have_a_payment_ for_review.html"):

Von Intuit QuickBooks Invoice Betrugs-E-Mail geförderte Phishing Datei (You_have_a_payment_ for_review.html)

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Spam-E-Mails sind nicht persönlich. Sie werden in groß angelegten Aktionen verteilt - daher erhalten Tausende von Benutzern identische Nachrichten.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits preisgegeben haben - ändern Sie sofort die Passwörter aller möglicherweise kompromittierten Konten und informieren Sie deren offiziellen Support. Und wenn Ihre anderen privaten Daten offengelegt wurden (z. B. Personalausweisnummern, Passfotos/-scans, Kreditkartennummern usw.) - wenden Sie sich unverzüglich an die entsprechenden Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Geräte werden infiziert, wenn bösartige Anhänge oder Links geöffnet werden; das bloße Lesen einer E-Mail löst keine Infektionsprozesse aus.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Ob Ihr Gerät infiziert wurde, hängt vom Zweck der geöffneten Datei ab (z. B. Phishing oder Download/Installation von Malware).

Außerdem kann sich das Dateiformat auf die Infektionskette auswirken. Ausführbare Dateien (.exe, .run usw.) verursachen fast immer Infektionen, wenn sie geöffnet werden. Bei Dokumenten (.doc, .xls, .one, .pdf usw.) können zusätzliche Aktionen erforderlich sein (z. B. das Aktivieren von Makrobefehlen, das Anklicken eingebetteter Dateien/Links usw.), um Download-/Installationsprozesse von Malware zu starten.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner ist darauf ausgelegt, Systeme zu scannen und alle Arten von Bedrohungen zu entfernen. Es ist in der Lage, die meisten bekannten Malware-Infektionen zu erkennen und zu beseitigen. Beachten Sie, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von entscheidender Bedeutung ist, da sich ausgeklügelte bösartige Programme in der Regel tief im System verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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