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Vermeiden Sie den Betrug durch gefälschte "Apple Security Center" Webseiten

Auch bekannt als: Apple Security Center Pop-up
Schadenshöhe: Mittel

Was ist der "Apple Security Center" Betrug?

Bei der Überprüfung dubioser Webseiten entdeckte unser Forschungsteam den technischen Support-Betrug "Apple Security Center", der sich an Benutzer von Apple-Geräten richtet. Diese Art von Betrug verleitet die Opfer dazu, gefälschte Support-Telefonnummern anzurufen und behauptet, es gäbe keine Systeminfektionen.

Apple Security Center Betrug

Übersicht über den "Apple Security Center" Betrug

Als wir eine Webseite untersuchten, auf der der "Apple Security Center“ Betrug lief, wurden uns mehrere Dialogfenster angezeigt. Diese Pop-ups enthielten gefälschte System-Scans und deren Ergebnisse sowie verschiedene Bedrohungsberichte. Das oberste Dialogfenster verkündete, dass das Gerät mit "Trojanische Spyware" infiziert ist und der Zugriff auf das Gerät aus Sicherheitsgründen eingeschränkt wurde. Um dieses Problem zu lösen, wurden die Benutzer aufgefordert, die angegebene Hotline anzurufen.

Bei Betrügereien mit technischem Support werden die Opfer aufgefordert, den Cyberkriminellen (die sich als "erfahrene Techniker", "Support für [Name des Unternehmens/Produkts]" usw. ausgeben) den Fernzugriff auf das angegriffene Gerät zu gestatten. Der Betrug kann variieren, sobald der Zugang hergestellt ist.

Die Betrüger können echte Sicherheitswerkzeuge entfernen und gefälschte Antivirenprogramme installieren oder das Gerät sogar mit Malware infizieren (z. B Trojaner, Ransomware, etc.). Cyberkriminelle schleusen häufig Fernzugriffstrojaner (Remote Access Trojaner - RATs) in Systeme ein, um sich heimlich wieder Zugang zu den Geräten der Opfer zu verschaffen und sensible Daten zu extrahieren oder andere böswillige Aktionen durchzuführen.

Betrüger für technischen Support können ihre Opfer auch dazu verleiten, persönliche oder finanzbezogene Informationen preiszugeben (z. B. Ausweisdaten, Scans von Reisepässen, Anmeldedaten für Bankkonten, Kreditkartennummern usw.). Die Daten können direkt von den Opfern am Telefon erlangt werden, wobei die Betrüger behaupten, dass sie nicht gesehen werden können, als sie eingegeben werden, durch Phishing Webseiten/Dateien oder Malware.

Außerdem kosten die "Dienstleistungen" von Cyberkriminellen (z. B. vorgetäuschte Malware-Entfernung, Sicherheitswerkzeuge oder Abonnements usw.) in der Regel exorbitante Summen. Um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass die Opfer ihre Gelder zurückgeben oder die Betrüger erwischt werden, werden die Zahlungen über schwer/unmöglich nachzuverfolgende Methoden getätigt (z. B. Kryptowährungen, Geschenkkarten, vorausbezahlte Gutscheine, in harmlosen Paketen verstecktes Bargeld usw.).

Und wenn die Opfer erfolgreich betrogen wurden, werden sie oft wiederholt angesprochen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, die Betrügereien, wie dem "Apple Security Center" vertrauen, mit Systeminfektionen, schweren Datenschutzproblemen, finanziellen Einbußen und Identitätsdiebstahl konfrontiert werden können.

Sollte es nicht möglich sein, eine Betrugsseite zu schließen, verwenden Sie den Aktivitätsmonitor, um den Prozess des Browsers zu beenden. Stellen Sie jedoch nicht die vorherige Browsersitzung wieder her, wenn Sie den Browser erneut öffnen - denn dadurch wird die betrügerische Webseite erneut geöffnet.

Wenn Sie bereits sensible Daten an Betrüger weitergegeben haben, ändern Sie die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten, informieren Sie den offiziellen Support und die zuständigen Behörden.

Und wenn Sie Cyberkriminellen den Fernzugriff auf Ihr Gerät erlaubt haben, trennen Sie es vom Internet. Deinstallieren Sie anschließend die Fernzugriffssoftware (z. B. AnyDesk, TeamViewer usw.), da die Betrüger möglicherweise nicht Ihre Erlaubnis benötigen, um erneut auf das Gerät zuzugreifen. Führen Sie abschließend eine vollständige Systemprüfung mit einem Antivirenprogramm durch und entfernen Sie alle erkannten Bedrohungen.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Apple Security Center Pop-up
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Gefälschte Behauptung Auf den Apple-Geräten der Benutzer wurde Malware entdeckt.
Tarnung Apple
Telefonnummer des technischen Supports der Betrüger +1-833-685-3818, +1-805-291-8081, +1-805-778-8923, +1-833-439-0900
Verwandte Domänen ondigitalocean[.]app
Erkennungsnamen (ondigitalocean[.]app) Combo Cleaner (Malware), CRDF (bösartig), CyRadar (bösartig), ESET (Malware), Kaspersky (Phishing), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Bedienende IP-Adresse (ondigitalocean[.]app) 104.16.243.78
Symptome Gefälschte Fehlermeldungen, gefälschte Systemwarnungen, Pop-up-Fehler, gefälschte Computerscans.
Verbreitungsmethoden Kompromittierte Webseiten, betrügerische Online-Popup-Werbung, potenziell unerwünschte Anwendungen.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl, mögliche Malware-Infektionen.
Malware-Entfernung (Mac)

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Beispiele für Technischer Support Betrügereien

"Error Code: #2c522hq8wwj791", "Apple Platform Security" und "IOS /MAC Defender Alert" sind lediglich einige Beispiele für Apple-spezifische technische Support Betrügereien.

Das Internet ist voll von verschiedenen Betrügereien, die sich unterschiedlicher Modelle und Tarnungen bedienen. Da betrügerische und bösartige Inhalte weit verbreitet sind, empfehlen wir, beim Surfen Vorsicht walten zu lassen.

Wie habe ich eine betrügerische Webseite eröffnet?

Auf betrügerische Webseiten wird oft über andere Webseiten zugegriffen, die unseriöse Werbenetzwerke verwenden; sie können entweder bei der Eingabe oder beim Anklicken von gehosteten Inhalten (z. B. Schaltflächen, Links, Anzeigen usw.) zwangsgeöffnet werden. Die falsche Schreibweise der Domäne einer Webseite (URL) kann ebenfalls zu einer Weiterleitung (oder einer Weiterleitungskette) zu einer betrügerischen Webseite führen.

Spam-Browserbenachrichtigungen und störende Werbung können auch Online-Betrügereien fördern. Dasselbe gilt für die Werbung, die von Adware angezeigt wird. Außerdem kann diese Software betrügerische Webseiten zwangsöffnen.

Wie vermeidet man den Besuch betrügerischer Webseiten?

Betrügerische Webseiten werden in erster Linie über Weiterleitungen von Seiten aufgerufen, die unseriöse Werbenetzwerke, falsch eingegebene URLs, Spam-Browserbenachrichtigungen, aufdringliche Werbung oder installierte Adware verwenden.

Daher raten wir davon ab, Seiten zu besuchen/zu nutzen, die raubkopierte Programme/Medien oder andere fragwürdige Dienste anbieten (z.B. illegales Streaming/Downloading, Torrenting, etc.) - da diese in der Regel durch unseriöse Werbenetzwerke monetarisiert werden. Achten Sie auf die URLs und seien Sie bei der Eingabe vorsichtig.

Um zu vermeiden, dass Sie unerwünschte Browser-Benachrichtigungen erhalten, lassen Sie nicht zu, dass fragwürdige Webseiten diese anzeigen (d. h. klicken Sie nicht auf "Zulassen", "Benachrichtigungen zulassen" usw.). Ignorieren oder verweigern Sie stattdessen die Zustellung von Benachrichtigungen (d.h. wählen Sie "Blockieren", "Benachrichtigungen blockieren", usw.).

Eine weitere Empfehlung lautet, beim Surfen wachsam zu sein, da betrügerisches und bösartiges Material meist legitim erscheint.

Wir empfehlen außerdem, von offiziellen/überprüften Quellen herunterzuladen und bei der Installation vorsichtig zu sein, um zu verhindern, dass schädliche Software in das Gerät eindringt. Wenn Ihr Computer bereits mit betrügerischen Anwendungen infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um diese automatisch zu entfernen.

Text im Dialogfenster "Apple Security Center", das Betrug anzeigt:

Apple Security Center

 

App: Ads.fiancetrack(2).dll
Threat Detected: Trojan Spyware


Access to this PC has been blocked for security reasons.
Contact Apple Support: +1-833-685-3818 (Toll Free)


Apple
[Deny] [Allow]

Das Aussehen des Pop-up-Betrugs "Apple Security Center" (GIF):

Aussehen des Apple Security Center Betrugs (GIF)

Umgehende automatische Entfernung von Mac-Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Mac-Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie erkennt man einen Pop-up-Betrug?

Pop-up-Fenster mit verschiedenen gefälschten Nachrichten sind eine gängige Ködermethode von Cyberkriminellen. Sie sammeln sensible persönliche Daten, verleiten Internetnutzer dazu, gefälschte technische Support-Nummern anzurufen, sich bei nutzlosen Online-Diensten anzumelden, in dubiose Kryptowährungsprogramme zu investieren usw.

In den meisten Fällen infizieren diese Pop-ups die Geräte der Nutzer zwar nicht mit Malware, sie können aber direkte finanzielle Verluste verursachen oder zu Identitätsdiebstahl führen.

Cyberkriminelle bemühen sich, ihre gefälschten Pop-up-Fenster so zu gestalten, dass sie vertrauenswürdig aussehen, aber Betrügereien haben in der Regel die folgenden Merkmale:

  • Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder - Prüfen Sie die in einem Pop-up abgebildeten Informationen genau. Buchstabierfehler und unprofessionelle Bilder könnten Anzeichen für einen Betrug sein.
  • Dringlichkeit - Ein Countdown-Timer mit ein paar Minuten Zeitangabe, der Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten einzugeben oder einen Online-Dienst zu abonnieren.
  • Aussagen, dass Sie etwas gewonnen haben - Wenn Sie nicht an einer Lotterie, einem Online-Gewinnspiel usw. teilgenommen haben und ein Pop-up-Fenster erscheint, in dem Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie gewonnen haben.
  • Scannen eines Computers oder eines mobilen Geräts - Ein Pop-up-Fenster, das Ihr Gerät scannt und Sie über erkannte Probleme informiert, ist zweifellos ein Betrug. Webseiten können solche Aktionen nicht durchführen.
  • Exklusivität - Pop-up-Fenster, die darauf hinweisen, dass nur Sie einen geheimen Zugang zu einem Finanzplan haben, der Sie schnell reich machen kann.

Beispiel für einen Pop-up-Betrug:

Beispiel für einen Pop-up-Betrug

Wie funktionieren Pop-up-Betrügereien?

Cyberkriminelle und betrügerische Händler nutzen in der Regel verschiedene Werbenetzwerke, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen und zwielichtige Webseiten, um Besucher für ihre Pop-ups zu gewinnen. Die Benutzer landen auf ihren Online-Fallen, wenn sie auf gefälschte Download-Schaltflächen klicken, eine Torrent-Webseite nutzen oder einfach auf ein Ergebnis einer Internetsuchmaschine klicken.

Auf der Grundlage des Standorts und der Geräteinformationen der Benutzer wird ihnen ein Pop-up-Fenster mit einer betrügerischen Nachricht angezeigt. Die Fallen, die in solchen Pop-ups präsentiert werden, reichen von Strategien, mit denen man schnell reich werden kann, bis hin zu gefälschten Virenscans.

Wie entfernt man gefälschte Pop-ups?

In den meisten Fällen infizieren Pop-up-Betrügereien die Geräte der Benutzer nicht mit Malware. Wenn Sie auf ein betrügerisches Pop-up gestoßen sind, sollten Sie es einfach schließen. In manchen Fällen lassen sich Pop-ups nur schwer schließen. In diesen Fällen sollten Sie Ihren Internetbrowser schließen und neu starten.

In sehr seltenen Fällen müssen Sie eventuell Ihren Internetbrowser zurücksetzen. Verwenden Sie zu diesem Zweck unsere Anleitung darüber, wie Sie Ihre Internetbrowser-Einstellungen zurücksetzen.

Wie verhindert man gefälschte Pop-ups?

Um zu vermeiden, dass Ihnen Pop-up-Betrügereien angezeigt werden, sollten Sie nur seriöse Webseiten besuchen. Torrent, Crack, kostenloses Online-Film-Streaming, das Herunterladen von YouTube Videos und andere Webseiten mit ähnlichem Ruf leiten Internetnutzer häufig auf Pop-up-Betrügereien um.

Um das Risiko von Pop-up-Betrügereien zu minimieren, sollten Sie Ihren Internetbrowser auf dem neuesten Stand halten und eine seriöse Anti-Malware-Anwendung verwenden. Für diesen Zweck empfehlen wir Combo Cleaner.

Was ist zu tun, wenn Sie auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen sind?

Das kommt auf die Art des Betrugs an, auf den Sie hereingefallen sind. Am häufigsten versuchen Pop-up-Betrügereien Benutzer dazu zu verleiten Geld zu senden, persönliche Daten preiszugeben oder ihnen Zugriff auf ihr Gerät zu gewähren.

  • Wenn Sie Betrügern Geld gesendet haben: Sie sollten Ihr Finanzinstitut kontaktieren und erklären, dass Sie betrogen wurden. Wenn diese Institute sofort darüber informiert werden, besteht die Chance, dass Sie Ihr Geld zurückbekommen.
  • Wenn Sie Ihre persönlichen Daten preisgegeben haben: Sie sollten Ihre Passwörter ändern und die Zwei-Faktoren-Authentifizierung bei allen von Ihnen genutzten Online-Diensten aktivieren. Besuchen Sie die Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) um Identitätsdiebstahl zu melden und personalisierte Wiederherstellungschritte zu erhalten.
  • Wenn Sie zulassen, dass Betrüger Zugriff auf Ihr Gerät haben: Sie sollten Ihren Computer mit einem seriösen Anti-Malwareprogramm (wir empfehlen Combo Cleaner) scannen. Cyberkriminelle könnten Trojaner, Keylogger und andere Malware eingesetzt haben, weshalb Sie Ihren Computer nicht benutzen sollten, bis Sie mögliche Bedrohungen entfernt haben.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern: Melden Sie Internet-Betrügereien an die Federal Trade Commission.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein Pop-up-Betrug?

Pop-up-Betrügereien sind betrügerische Nachrichten, die den Benutzer dazu verleiten sollen, bestimmte Aktionen durchzuführen, z. B. gefälschte Support-Hotlines anzurufen, Cyberkriminellen den Fernzugriff auf ein Gerät zu ermöglichen, private Daten preiszugeben, Geldtransaktionen durchzuführen, Software herunterzuladen/installieren und/oder zu kaufen, usw.

Was ist der Zweck eines Pop-up-Betrugs?

Pop-up-Betrügereien sind darauf ausgelegt, Einnahmen zu erzielen. Cyberkriminelle können davon profitieren, indem sie sich durch Täuschung Geld beschaffen, sensible Daten missbrauchen oder verkaufen, für Software werben, Malware verbreiten und so weiter.

Warum erhalte ich gefälschte Pop-ups?

Pop-up-Betrügereien werden auf verschiedenen betrügerischen Webseiten ausgeführt. Die meisten Benutzer gelangen auf diese betrügerischen Seiten über Weiterleitungen, die durch falsch geschriebene URLs, Webseiten mit unseriösen Werbenetzwerken verursacht werden, Spam-Browserbenachrichtigungen aufdringliche Werbung, oder installierte Adware.

Ich kann eine Betrugsseite nicht verlassen, wie kann ich sie schließen?

Verwenden Sie den Aktivitätsmonitor, um den Prozess des Browsers zu beenden. Wenn Sie den Browser erneut öffnen, stellen Sie nicht die vorherige Browsersitzung wieder her, da dadurch die Betrugsseite erneut geöffnet wird.

Ich habe Cyberkriminellen den Fernzugriff auf meinen Computer erlaubt, was soll ich tun?

Trennen Sie zunächst die Verbindung zum Internet. Zweitens, entfernen Sie die von den Cyberkriminellen verwendete Fernzugriffssoftware (z. B. AnyDesk, TeamViewer usw.). Führen Sie abschließend mit einem Antivirenprogramm eine vollständige Systemprüfung durch und entfernen Sie alle vorhandenen Bedrohungen.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich auf einen Pop-up-Betrug hereingefallen bin, was soll ich tun?

Wenn Sie Anmeldedaten für ein Konto angegeben haben, ändern Sie die Passwörter aller potenziell gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Daten weitergegeben haben (z. B. Personalausweisdaten, Kreditkartennummern usw.), wenden Sie sich an die entsprechenden Behörden.

Wird Combo Cleaner mich vor Pop-up-Betrügereien und der Malware, die sie fördern, schützen?

Combo Cleaner kann besuchte Webseiten scannen und betrügerische und bösartige Webseiten erkennen. Sie kann auch jeden weiteren Zugriff auf solche Webseiten verhindern. Darüber hinaus ist Combo Cleaner in der Lage, Systeme zu scannen und die meisten der bekannten Malware-Infektionen zu beseitigen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von größter Bedeutung ist, da sich hochgradig bösartige Software oft tief im System versteckt.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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