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So entfernen Sie Panda Stealer Malware von Ihrem Betriebssystem

Auch bekannt als: Panda Malware
Schadenshöhe: Stark

Was ist Panda Stealer?

Panda ist der Name eines bösartigen Programms, das als Stealer eingestuft wird. Er ist eine neue Variante von CollectorStealer.

Das Ziel dieser Malware ist es, sensible und persönliche Informationen von infizierten Geräten zu extrahieren und herauszuschleusen. Panda visiert hauptsächlich Daten im Zusammenhang mit Kryptowährung-Wallets an.

Bei dieser bösartigen Software wurde beobachtet, dass sie aktiv über Spam-Kampagnen verbreitet wurde - groß angelegte Operationen, in deren Zuge Tausende von betrügerischen E-Mails versendet werden. Die Spam-Mail, die den Stealer Panda verbreitet, hat Benutzer aus den Vereinigten Staaten, Deutschland, Japan und Australien stark anvisiert.

Die irreführenden E-Mail-Briefe betrafen geschäftsbezogene Themen (z. B. gefälschte Produktquotenanfragen usw.). Der Stealer Panda ist ein gefährliches Programm, und als solches - müssen seine Infektionen sofort nach Entdeckung entfernt werden.

Panda Malware Erkennungen bei VirusTotal

Der Stealer Panda verwendet Verschleierungstaktiken, welche seine Entdeckung erschweren. Dieses bösartige Programm visiert Kryptowährungen an, indem sie versucht, Bytecoin-, Dash-, Ethereum-, Litecoin- und andere Kryptowallets zu stehlen.

Es führt dies durch, indem sie an die privaten Schlüssel von digitalen Wallets gelangt, über welche die Malware einen Zugriff und die Kontrolle über die Wallets und die in ihm gespeicherte Kryptowährung erhält. Darüber hinaus kann der Stealer an Transaktionsverläufe von Kryptowallets gelangen.

Andere Funktionalitäten von Panda beinhalten: Das Aufnehmen von Screenshots, das Extrahieren von Daten von Browsern (d.h. Internet-Cookies, gespeicherte Benutzernamen und Passwörter usw.) und das Stehlen von Logindaten (Benutzernamen/Passwörter) von anderen installierten Anwendungen. Der Stealer Panda kann an Logindaten von bestimmter VPN-(Virtual Private Network)-Software (NordVPN), Messaging-Plattformen (Telegram, Discord) und digitalen Verteildiensten für Videospiele (Steam) gelangen.

Zusammengefasst können Infektionen von Panda zu ernsthaften Problemen bei der Privatsphäre, finanziellen Verlusten und sogar zu Identitätsdiebstahl führen. Wenn der Verdacht besteht oder bekannt es ist, dass der Stealer Panda Stealer (oder andere Malware) das Gerät bereits infiziert hat - wird dringend empfohlen, ein Anti-Virus-Programm zu verwenden, um ihn unverzüglich zu entfernen.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name Panda Malware
Art der Bedrohung Trojaner, Passwortstehlender Virus, Banking-Malware, Spyware.
Erkennungsnamen Avast (Win32:PWSX-gen [Trj]), BitDefender (Trojan.GenericKD.46075203), ESET-NOD32 (eine Variante von Win32/Spy.Agent.PYU), Kaspersky (HEUR:Trojan-Spy.Win32.Bobik.gen), Microsoft (Trojan:Win32/StellarStealer.SBR!MSR), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Symptome Trojaner werden entwickelt, um den Computer des Opfers heimlich zu infiltrieren und ruhig zu bleiben und daher sind auf einer infizierten Maschine keine bestimmten Symptome klar erkennbar.
Verbreitungsmethoden Infizierte E-Mail-Anhänge, bösartige Online-Werbeanzeigen, Social Engineering, Software-"Cracks".
Schaden Gestohlene Passwörter und Bankdaten, Identitätsdiebstahl, der Computer des Opfers wurde einem Botnetz hinzugefügt.
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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VikroStealer, HackBoss, Ares, Bloody Stealer, Cypress und X-FILES sind einige Beispiele für bösartige Programme mit Stealer-Fähigkeiten. Allgemein kann Malware eine Vielzahl von abscheulichen Funktionen haben und diese Funktionen können in verschiedenen Kombinationen auftreten.

Standard-Malware-Arten/Fähigkeiten beinhalten: Das Herausschleusen von Inhalten (z.B. Daten, Dateien usw.) von infizierten Geräten, das Extrahieren von installierten Anwendungen, einen Fernzugriff und die Kontrolle über die kompromittierte Maschine (RATs - Remote Access-Trojaner) zu ermöglichen (Ransomware), das Verschlüsseln von Daten und/oder die Sperrung von Bildschirmen, zu dem Zweck, Lösegelder zu erpressen, das Benutzen von Systemressourcen, um Kryptowährungen zu generieren (Kryptominer), das Spionieren (den Bildschirm, Tastenanschläge, Videos und Audio über Mikrofone/Webcams aufzunehmen) und so weiter. Unabhängig davon, wie bösartige Programme agieren, gefährden sie die Sicherheit von Geräten und Benutzern erheblich.

Wie hat Panda meinen Computer infiltriert?

Der Stealer Panda wurde über Spam-Kampagnen aktiv verbreitet. Die studierten E-Mail-Briefe, die diese Malware verbreiten, wurden mit geschäftsbezogenen Themen getarnt, Spam-Mails können jedoch über eine Vielzahl an Tarnungen verfügen.

Systeme werden durch virulente Dateien infiziert, die durch diese Kampagnen verbreitet werden. Virulente Dateien können den betrügerischen E-Mails angehängt werden und/oder die Briefe können Download-Links für solche Inhalte beinhalten.

Infektiöse Dateien können in verschiedenen Formaten auftreten, wie beispielsweise als Microsoft Office- und PDF-Dokumente, Archive, ausführbare Dateien. JavaScript und so weiter.

Wenn diese Dateien ausgeführt, zum Laufen gebracht oder auf andere Weise geöffnet werden - wird die Infektionskette (d.h. Malware-Download/Installation) gestartet. Bei dem Stealer Panda wurde festgestellt, dass er über virulente Microsoft Office Excel-Dateien verbreitet wird.

MS Office-Dokumente verursachen Infektionen, indem sie bösartige Makrobefehle ausführen. Dieser Vorgang beginnt in dem Moment, in dem ein Dokument in Microsoft Office-Versionen geöffnet wird, die vor 2010 veröffentlicht wurden.

Neuere Versionen verfügen über den Modus "Geschützte Ansicht", der die automatische Ausführung von Makros verhindert. Stattdessen können Benutzer Makrobefehle (d.h. das Bearbeiten/Inhalte) manuell aktivieren und sie werden vor den möglichen Risiken gewarnt.

Es ist nennenswert, dass infektiöse Dokumente irreführende Nachrichten enthalten können, die Benutzer dazu drängen, ihre Makrobefehle zu aktivieren.

Bösartige Programme werden nicht ausschließlich über Spam-Kampagnen verbreitet. Sie werden auch häufig über nicht vertrauenswürdige Downloadquellen verbreitet, z.B. inoffizielle und kostenlose File-Hosting-Webseiten, Peer-to-Peer-Sharing-Netzwerke und andere Downloadprogramme Dritter. Benutzer downloaden/installieren Malware häufig unbeabsichtigt, da sie als gewöhnliche Software/Medien getarnt oder mit ihnen gebündelt (zusammengepackt) werden kann.

Illegale Aktivierungs-("Cracking")-Werkzeuge und gefälschte Updates sind Paradebeispiele für malwareverbreitende Inhalte, welche häufig von zweifelhaften Downloadkanälen bezogen werden. "Cracks" können Systeme infizieren anstatt lizensierte Software zu aktivieren.

Gefälschte Aktualisierungsprogramme lösen Infektionen aus, indem sie Schwächen veralteter Programme ausnutzen und/oder bösartige Software anstelle der versprochenen Updates installieren.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Um zu vermeiden, das Gerät per Spam-Mail zu infizieren, wird davon abgeraten, verdächtige und irrelevante E-Mails zu öffnen - insbesondere keine in ihnen angezeigte Anhänge oder Links. Es wird empfohlen, Microsoft Office-Versionen zu verwenden, die nach dem Jahr 2010 veröffentlicht wurden.

Außerdem müssen alle Downloads von offiziellen und verifizierten Quellen aus durchgeführt werden. Es ist genauso wichtig, Software mithilfe von Werkzeugen/Funktionen zu aktivieren und zu aktualisieren, die von echten Entwicklern bereitgestellt wurden.

Um die Integrität von Geräten und die Privatsphäre von Benutzern sicherzustellen, ist es von herausragender Bedeutung, eine verlässliche Anti-Virus-/Anti-Spyware-Suite installiert zu haben und diese auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Software muss verwendet werden, um regelmäßige System-Scans durchzuführen und erkannte/potenzielle Bedrohungen und Probleme zu entfernen.

Falls Sie glauben, dass Ihr Computer bereits infiziert ist, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu beseitigen.

Screenshots von bösartigen E-Mail-Anhängen, die den Stealer Panda verbreiten:

Panda Stealer Malware vermehrt Anhang 1 Panda Stealer Malware vermehrt Anhang 2

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Wie entfernt man Malware manuell?

Die manuelle Entfernung einer Bedrohung ist eine komplizierte Aufgabe und es ist gewöhnlich besser, wenn Antivirus- oder Anti-Malware-Programme es automatisch machen. Um diese Malware zu entfernen, empfehlen wir Combo Cleaner zu verwenden. Wenn Sie Malware manuell entfernen möchten, müssen Sie zunächst den Namen der Malware identifizieren, die Sie entfernen möchten. Hier ist ein Beispiel eines verdächtigen Programms, das auf dem Computer eines Benutzers ausgeführt wird:

Bösartiger Prozess läuft auf dem Computer des Benutzers Muster

Wenn Sie die Liste von Programmen geprüft haben, die auf Ihrem Computer laufen, zum Beipiel mit dem Task-Manager, und ein Programm identifiziert haben, das verdächtig aussieht, sollten Sie mit diesen Schritten fortfahren:

manual malware removal step 1 Laden Sie ein Programm namens Autoruns herunter. Dieses Programm zeigt Auto-Start Anwendungen, Register und Dateisystem Standorte.

Screenshot der Autoruns Anwendung

manual malware removal step 2Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus:

Windows XP und Windows 7 Nutzer: Starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus. Klicken Sie auf Start, klicken Sie auf Herunterfahren, klicken Sie auf OK. Während Ihr Computer neu startet, drücken Sie die F8 Taste auf Ihrer Tastatur mehrmals bis Sie das Windows Erweiterte Optionen Menü sehen. Wählen Sie dann Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern aus der Liste.

Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern

Das Video zeigt, wie man Windows 7 im "Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern" startet:

Windows 8 Nutzer: Gehen Sie auf den Windows 8 Startbildschirm, geben Sie Erweitert ein und wählen Sie Einstellungen in den Suchergebnissen aus. Klicken Sie auf Erweiterte Startoptionen, wählen Sie Erweiterten Start im geöffneten "Allgemeine PC Einstellungen" Fenster. Ihr Computer wird jetzt in das "Erweiterte Startoptionen Menü" starten. Klicken Sie auf das "Problembehandlung" Feld, dann klicken Sie auf "Erweiterte Optionen". Auf dem erweiterte Optionen Bildschirm, klicken Sie auf "Starteinstellungen". Klicken Sie auf "Neustart". Ihr PC wird in den Starteinstellungen Bildschirm starten. Drücken Sie "F5" um im Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern zu starten.

Windows 8 Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern

Das Video zeigt, wie man Windows 8 im "Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern" startet:

Windows 10 Nutzer: Klicken Sie auf das Windows Logo und wählen Sie die Power Schaltfläche. Im geöffneten Menü klicken Sie auf "Neu starten", während Sie die "Umschalttaste" auf Ihrer Tastatur gedrück halten. Im "Eine Option wählen" Fenster klicken Sie auf "Fehlerdiagnose", wählen Sie dann "Erweiterte Optionen". Im erweiterte Optionen Menü, wählen Sie "Starteinstellungen" und klicken Sie auf das "Neu starten" Feld. Im folgenden Fenster sollten Sie die "F5" Taste Ihrer Tastatur drücken. Das wird Ihr Betriebssystem im Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern neu starten.

Windows 10 Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern

Das Video zeigt, wie man Windows 10 im "Abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern" startet:

manual malware removal step 3Extrahieren Sie das Download-Archiv und führen Sie Die Datei Autoruns.exe aus.

autoruns.zip extrahieren und autoruns.exe ausführen

manual malware removal step 4In der Anwendung Autoruns, klicken Sie auf "Optionen" oben und entfernen Sie das Häkchen bei den Optionen "Leere Standorte entfernen" und "Windowseinträge verstecken". Nach diesem Prozess, klicken Sie auf das Symbol "Aktualisieren".

Oben auf 'Optionen' klicken und die Optionen 'Leere Einträge ausblenden' und 'Windows Einträge ausblenden' deaktivieren

manual malware removal step 5Prüfen Sie die Liste der Autoruns Anwendung und finden Sie die Malware Datei, die Sie entfernen möchten.

Sie sollten ihren vollständigen Pfad und Namen aufschreiben. Beachten Sie, dass einige Malware ihre Prozessnamen und legitimen Prozessnamen von Windows versteckt. Jetzt ist es sehr wichtig, dass Sie keine Systemdateien entfernen. Nachdem Sie das verdächtige Programm gefunden haben, das Sie entfernen möchten, machen Sie einen Rechtsklick über den Namen und wählen Sie "Löschen".

Suchen Sie die Malware Datei, die Sie entfernen möchten

Nachdem die Malware durch die Autoruns Anwendung entfernt wurde (dies stellt sicher, dass die Malware sich beim nächsten Hochfahren des Systems nicht automatisch ausführt), sollten Sie nach dem Namen der Malware auf Ihrem Computer suchen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle versteckten Dateien und Ordner aktivieren bevor Sie fortfahren. Wenn Sie die Datei oder Malware gefunden haben, entfernen Sie diese.

Nach einer Malware Datei auf Ihrem Computer suchen

Starten Sie Ihren Computer in normalen Modus. Die Befolgung dieser Schritte sollte beim Entfernen jeglicher Malware von Ihrem Computer helfen. Beachten Sie, dass die manuelle Entfernung von Bedrohungen fortgeschritten Computerfähigkeiten voraussezt. Es wird empfohlen, die Entfernung von Malware Antivirus- und Anti-Malware-Programmen zu überlassen. Diese Schritte könnten bei fortgeschrittenen Malwareinfektionen nicht funktionieren. Es ist wie immer besser, eine Infektion zu vermeiden, anstatt zu versuchen, Malware danch zu entfernen. Um Ihren Computer sicher zu halten, stellen Sie sicher, dass Sie die neuesten Updates des Betriebssystems installieren und Antivirus-Software benutzen.

Um sicher zu sein, dass Ihr Computer frei von Malware-Infektionen ist, empfehlen wir einen Scan mit Combo Cleaner.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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