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Vermeiden Sie HTML/Phishing Inhalten zum Opfer zu fallen

Auch bekannt als: HTML/Phishing E-Mail
Schadenshöhe: Mittel

Was ist "HTML/Phishing"?

"HTML/Phishing" bezieht sich auf HTML-basierte Inhalte, die hauptsächlich für Phishing verwendet werden. HTML steht für HyperText Markup Language - eine Sprache für Inhalte, die in einem Internetbrowser angezeigt werden sollen. Phishing ist ein Betrug, bei dem die Opfer dazu gebracht werden, sensible Informationen preiszugeben. Material, das als "HTML/Phishing" eingestuft wird, funktioniert jedoch nicht unbedingt wie Phishing. Es muss erwähnt werden, dass "HTML/Phishing" oder ähnliche Varianten auch von einigen Antivirenprogrammen als Erkennungsnamen verwendet werden.

Die Hauptverbreitungsmethode von "HTML/Phishing" sind Spam-E-Mails. Allerdings können Dateien dieser Klassifizierung auch aus anderen dubiosen Quellen heruntergeladen werden. Es ist zu beachten, dass HTML-basierte Inhalte, die für allgemeine betrügerische Zwecke verwendet werden, als "HTML/Betrug" kategorisiert werden.

HTML/Phishing Erkennungen auf VirusTotal

Übersicht über "HTML/Phishing"

HTML/Phishing" kann zwar auch über fragwürdige Download-Kanäle verbreitet werden, doch wird dieser Inhalt hauptsächlich über Spam-E-Mails/Nachrichten in Form von Anhängen oder Webseiten-Links verbreitet. Daher umfasst der Begriff "HTML/Phishing" sowohl Webseiten als auch Dateien im HTML-Format.

Phishing zielt darauf ab, durch Täuschung an gefährdete Daten zu gelangen. Verschiedene Betrugsmodelle werden verwendet, um unterschiedliche Informationen zu erhalten. Phishing, das auf die Anmeldedaten abzielt, kann die Benutzer beispielsweise warnen, dass nicht zugestellte E-Mails/Nachrichten vorliegen, dass obligatorische Aktualisierungen anstehen, dass verdächtige/betrügerische Aktivitäten in ihren Konten entdeckt wurden usw.

Betrüger, die personenbezogene Daten (z. B. Namen, Adressen, Berufe usw.) abfragen, geben verschiedene Gründe an, warum die Nutzer diese Daten preisgeben sollen, z. B. um Geschenke, Preise, Gewinne, Auszahlungen, Erbschaften, Spenden zu erhalten, um einen bestimmten Dienst zu abonnieren usw.

Die Opfer können dazu verleitet werden, die gewünschten Daten auf Phishing-Webseiten oder in Dateien einzugeben. Finanzrelevante Informationen werden häufig über gebühren- oder kaufbezogene Nachrichten abgegriffen, die die Benutzer zu dubiosen Zahlungsgateways führen, die als Phishing-Seiten fungieren.

Unabhängig davon, auf welche Informationen abgezielt wird oder welcher Zweck damit verfolgt wird - "HTML/Phishing" kann seinen Opfern eine Vielzahl von Problemen bereiten; das Vertrauen in diese Inhalte kann zu schweren Datenschutzproblemen, finanziellen Einbußen, Identitätsdiebstahl und Systeminfektionen führen.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name HTML/Phishing E-Mail
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Erkennungsnamen Avast (HTML:Bankfraud-AIF [Trj]), Combo Cleaner (Trojan.Script.141518), DrWeb (Trojan.Bankfraud), Kaspersky (Trojan-Spy.HTML.Bayfraud.co), Microsoft (PWS:HTML/Bankfraud), vollständige Liste von Erkennungen (VirusTotal)
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Der Verlust sensibler, privater Informationen, Geldverlust, Identitätsdiebstahl.
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"HTML/Phishing" Beispiele für Werbespam-Kampagnen

Wir haben zahlreiche Fälle von "HTML/Phishing" analysiert. Um einige Beispiele zu nennen: "Validate Now", "Email policy & privacy violation", "Cornèrcard email scam" - sind einige Spam-E-Mails, die für Phishing-Seiten werben, und "DHL Shipment Details", "Covid-19 stimulus payment", "Payment completed on behalf of my boss" - sind Schreiben mit HTML-Dateianhängen, die für den gleichen Zweck verwendet werden.

Es muss jedoch erwähnt werden, dass Spam-Mails nicht nur für Phishing und andere Betrügereien verwendet werden, sondern auch für die Verbreitung von Malware (z. B. Trojaner, Ransomware, Kryptoschürfer usw.).

Wie werden Spam-Kampagnen für Phishing-Betrügereien und die Verbreitung von Malware genutzt?

Spam-E-Mails können gefährliche Dateien als Anhang haben oder Links zu schädlichen Webseiten enthalten. Bei Phishing-Betrügereien werden Benutzer dazu verleitet, gefährdete Daten in Dateien oder auf Webseiten einzugeben.

Die Verbreitung von Malware kann dadurch erfolgen, dass Nutzer auf kompromittierte Webseiten weitergeleitet werden, die über diese E-Mail beworben werden. Die Seiten können so gestaltet sein, dass sie heimlich bösartige Software herunterladen bzw. installieren oder die Benutzer dazu verleiten, dies selbst zu tun. Diese E-Mails/Nachrichten können bösartige Dateien als Anhang enthalten.

Schädliche Anhänge können in verschiedenen Dateiformaten vorliegen, z. B. als ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), Archive (ZIP, RAR usw.), PDF- und Microsoft Office-Dokumente, JavaScript usw. Sobald eine solche Datei geöffnet wird, wird der Infektionsprozess ausgelöst.

Sobald beispielsweise ein infektiöses MS-Dokument in Microsoft Office-Versionen vor 2010 geöffnet wird, führt es sofort bösartige Makrobefehle aus und beschleunigt so den Download/die Installation der Malware.

Spätere Microsoft Office-Versionen verfügen über den Modus "Geschützte Ansicht", der die automatische Ausführung von Makros verhindert; stattdessen können Benutzer sie manuell aktivieren (d. h. Bearbeitung/Inhalt zulassen). Beachten Sie, dass virulente Dokumente häufig betrügerische Nachrichten enthalten, die den Benutzer dazu verleiten sollen, Makrobefehle zu aktivieren.

Wie vermeidet man die Installation von Malware?

Wir raten dringend davon ab, Anhänge und Links in verdächtigen und irrelevanten E-Mails zu öffnen/anzuklicken, da diese Inhalte für Phishing verwendet werden oder Malware-Infektionen verursachen können. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Microsoft Office-Versionen verwenden, die nach 2010 veröffentlicht wurden.

Allerdings werden im Internet auch Inhalte beworben, die Daten stehlen und Malware verbreiten - daher ist beim Surfen Vorsicht geboten. Wir empfehlen, nur von offiziellen/überprüften Quellen herunterzuladen. Darüber hinaus müssen alle Programme mit Werkzeugen aktiviert und aktualisiert werden, die von seriösen Entwicklern bereitgestellt werden, da die von Drittanbietern bezogenen Programme Systeminfektionen verursachen können.

Es ist äußerst wichtig ein seriöses Antivirenprogramm zu installieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sicherheitssoftware muss verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen und Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir Ihnen, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

Screenshot einer Spam-E-Mail, die für "HTML/Phishing"-Inhalte wirbt:

HTML/Phishing Inhalt-fördernde E-Mail

Update 3. Januar 2024 - Einige Antiviren-Suites haben kürzlich ausführbare Dateien als "Trojan:HTML/Phish"-Malware erkannt. Dieser Erkennungsname ist eine Variation von "HTML/Phishing". Wie bereits erwähnt, wird der Erkennungsname "HTML/Phishing" für HTML-Dateien verwendet. Daher werden Fälle, in denen ausführbare oder andere Dateien, die nicht im HTML-Format vorliegen, als "Trojan:HTML/Phish" oder in anderen Varianten erkannt werden, als falsch positivie Meldungen betrachtet.

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist "HTML/Phishing"?

"HTML/Phishing" bezieht sich auf betrügerische Inhalte, die auf der HTML Sprache basieren, die für die Anzeige in Internetbrowsern bestimmt ist. "HTML/Phishing" wird in erster Linie für Phishing verwendet, d. h. für Betrügereien, die darauf abzielen, Benutzer zur Preisgabe sensibler Informationen zu verleiten. "HTML/Phishing" Webseiten und Dateien werden am häufigsten durch E-Mail-Spam-Kampagnen beworben.

Warum erhalte ich Spam-E-Mails?

Spam-E-Mails werden zu Tausenden verschickt; sie sind nicht persönlich.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von einer Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was soll ich tun?

Wenn Sie die Anmeldedaten eines Kontos preisgegeben haben, setzen Sie die Kennwörter aller potenziell gefährdeten Konten zurück und informieren Sie den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Informationen (z. B. Personalausweisdaten, Kreditkartennummern usw.) angegeben haben, wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet, ist mein Computer infiziert?

Nein, das bloße Lesen einer Spam-E-Mail löst keine Systeminfektionsprozesse aus. Der Download/die Installation der Malware wird eingeleitet, wenn die in dieser E-Mail enthaltenen Dateien oder Links angeklickt/geöffnet werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Ob eine Infektion ausgelöst wurde, kann vom Format der Datei abhängen. Ausführbare Dateien (.exe, .run usw.) beginnen beim Öffnen mit dem Herunterladen/Installieren von Malware - fast ohne Fehler. Bei bestimmten Dokumentenformaten (.pdf, .doc, .xls usw.) können jedoch zusätzliche Aktionen (z. B. Aktivierung von Makrobefehlen usw.) erforderlich sein, um die Infektionsprozesse zu starten.

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner ist in der Lage, Dateien auf bösartige Inhalte (einschließlich Phishing-Dateien) zu scannen. Es kann auch die meisten bekannten Malware-Infektionen erkennen und beseitigen. Es muss betont werden, dass die Durchführung eines vollständigen Systemscans von entscheidender Bedeutung ist, da sich hochentwickelte bösartige Software normalerweise tief im System versteckt.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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