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Vermeiden Sie den Verlust Ihres E-Mail Kontos über gefälschte "RingCentral" E-Mails

Auch bekannt als: RingCentral Spam
Schadenshöhe: Mittel

Was ist "RingCentral email scam"?

Der "RingCentral E-Mail-Betrug" bezieht sich auf eine Spam-Kampagne - eine groß angelegte Aktion, bei der Tausende von betrügerischen E-Mails verschickt werden.

Die Schreiben, die im Rahmen dieser Kampagne verschickt werden, sind als Benachrichtigungen über eine neue Sprachnachricht von RingCentral, einem Anbieter von Cloud-basierten Kommunikationsdiensten, getarnt. Es muss betont werden, dass diese Betrugs-E-Mails in keiner Weise mit er eigentlichen Firma RingCentral in Verbindung stehen.

Das Ziel dieser Spam-Kampagne ist die Verbreitung einer Phishing HTML-Datei. Sie fordert die Benutzer auf, sich mit ihren E-Mail-Anmeldedaten (d. h. E-Mail-Adressen und Passwörter) anzumelden, um das gefälschte Dokument anzuzeigen. Mit diesen Informationen können die Betrüger, die hinter diesen Schreiben stecken, die offenen E-Mail-Konten stehlen.

RingCentral E-Mail Spam-Kampagne

"RingCentral" Betrugs-E-Mails im Detail

Die gefälschten "RingCentral"-E-Mails (Betreff/Titel "Eingehende, nicht lesbare Sprachnachricht von 306-045-0672"; kann variieren) geben an, dass die Empfänger eine neue Sprachnachricht erhalten haben. Die Schreiben enthalten dann Einzelheiten über die nicht vorhandene Nachricht.

Um diese Nachricht abzuhören, werden die Empfänger angewiesen, die an die E-Mails angehängte Datei herunterzuladen. Für diese HTML-Datei müssen sich die Benutzer mit ihrem E-Mail-Konto anmelden, um sie anzuzeigen.

Die Phishing-Datei zeichnet die eingegebenen Informationen auf; anschließend werden die Daten an den Server der Betrüger gesendet. Beim Versuch, auf dieses gefälschte Dokument zuzugreifen, werden die Benutzer versehentlich ihre E-Mail-Konten preisgeben.

Betrüger haben es auf E-Mails abgesehen, da diese in der Regel mit anderen Konten, Plattformen und Diensten verbunden sind (z. B. zur Registrierung). Daher kann über entführte E-Mail-Konten Zugriff auf bzw. Kontrolle über die mit ihnen verbundenen Personen erlangt werden.

Um näher zu erläutern, wie die gestohlenen Inhalte missbraucht werden können, können Kommunikationsplattformen (z. B. E-Mail, soziale Medien/Netzwerke, Messenger usw.) zur Verbreitung von Malware genutzt werden, indem bösartige Dateien oder Links ausgetauscht werden. Alternativ können die Betrüger vorgeben, der echte Besitzer des Kontos zu sein, und ihre Kontakte, Freunde oder Follower um finanzielle Unterstützung bitten.

Finanzkonten (z. B. Online-Banking, Geldüberweisungen, E-Commerce, digitale Geldbörsen usw.) können für betrügerische Transaktionen und/oder Online-Einkäufe genutzt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benutzer, die den betrügerischen RingCentral"-E-Mails vertrauen, schwere Datenschutzprobleme, finanzielle Einbußen und sogar Identitätsdiebstahl erleiden können.

Sollten bereits Anmeldeversuche über die Phishing-Datei unternommen worden sein, müssen die offengelegten Anmeldedaten (Passwörter) sofort geändert werden. Außerdem wird empfohlen, den offiziellen Support der kompromittierten Konten und Plattformen zu kontaktieren.

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name RingCentral E-Mail-Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung E-Mails behaupten, die Empfänger hätten eine neue Sprachnachricht erhalten
Tarnung Betrugs-E-Mails sind als Benachrichtigungen von RingCentral getarnt
Symptome Unbefugte Online-Einkäufe, geänderte Online-Kontopasswörter, Identitätsdiebstahl, illegaler Zugriff auf den Computer.
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails, betrügerische Online-Pop-up-Werbung, Techniken zur Vergiftung von Suchmaschinen, falsch geschriebene Domains.
Schaden Verlust sensibler privater Informationen, finanzieller Verlust, Identitätsdiebstahl.
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Spam-Kampagnen im Allgemeinen

"Apple Cloud Abonnement E-Mail-Betrug", "E-Mail-Betrug zur Überprüfung des Microsoft-Kontos" und "Bonifico Effettuato E-Mail-Betrug" sind einige Beispiele für Phishing-Spam-Kampagnen.

Die betrügerischen Schreiben werden in der Regel als "wichtig", "dringend" oder "vorrangig" dargestellt und/oder als Nachrichten von seriösen Unternehmen, Institutionen, Behörden, Organisationen, Dienstleistern und anderen Einrichtungen getarnt. Diese Massenaktionen werden jedoch auch für verschiedene Betrügereien und zur Verbreitung von Malware genutzt, (z.B. Trojaner, Ransomware, Kryptoschürfer, etc.).

Aufgrund der weiten Verbreitung von Spam-Mails wird dringend empfohlen, bei eingehenden E-Mails Vorsicht walten zu lassen.

Wie werden Computer durch Spam-Kampagnen infiziert?

Spam-Kampagnen verbreiten Malware über infektiöse Dateien, die über sie verbreitet werden. Diese Dateien können an die E-Mails angehängt werden, oder die Briefe können Links zum Herunterladen solcher Inhalte enthalten.

Virulente Dateien können eine Vielzahl von Formaten haben, z. B. PDF- und Microsoft Office-Dokumente, Archive (ZIP, RAR usw.), ausführbare Dateien (.exe, .run usw.), JavaScript usw. Wenn die Dateien ausgeführt oder anderweitig geöffnet werden, wird der Infektionsprozess (d. h. das Herunterladen/Installieren der Malware) in Gang gesetzt.

So infizieren beispielsweise Microsoft Office-Dokumente Systeme durch die Ausführung von bösartigen Makrobefehlen. In Microsoft Office-Versionen, die vor 2010 veröffentlicht wurden, erfolgt dieser Vorgang automatisch.

Spätere Versionen verfügen über den Modus "Geschützte Ansicht", der die automatische Ausführung von Makros verhindert. Stattdessen können die Benutzer die Bearbeitung/Inhalte manuell aktivieren (d. h. Makrobefehle).

Wie kann man die Installation von Malware vermeiden?

Um zu vermeiden, dass das System durch Spam-Mails infiziert wird, wird davon abgeraten, verdächtige und irrelevante E-Mails zu öffnen - vor allem, wenn sie Anhänge oder Links enthalten. Es wird empfohlen, Microsoft Office-Versionen zu verwenden, die nach 2010 veröffentlicht wurden.

Neben Spam-Kampagnen wird Malware auch über nicht vertrauenswürdige Downloadkanäle (z. B. inoffizielle und kostenlose Filehosting-Webseiten, Peer-to-Peer-Tauschnetzwerke usw.), illegale Aktivierungswerkzeuge ("Cracking") und betrügerische Updates verbreitet.

Daher ist es wichtig, dass Sie nur von offiziellen und verifizierten Quellen herunterladen. Außerdem müssen alle Programme aktiviert und mit den von den Originalentwicklern bereitgestellten Werkzeugen/Funktionen aktualisiert werden.

Die Installation eines zuverlässigen Antiviren-/Antispyware-Programms ist von größter Bedeutung. Außerdem muss diese Software verwendet werden, um regelmäßige Systemscans durchzuführen und erkannte Bedrohungen/Probleme zu entfernen. Wenn Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir, einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um eingeschleuste Malware automatisch zu entfernen.

Text aus dem Betrugsschreiben "RingCentral":

Subject: Incoming NonReadable Voicemail from 306-045-0672

Dear ********,

You have a new voice message:
From:     269-390-0971
Received:     2021-07-01 16:35:34
Length:     01:97
To:     269-390-0971 (********)
To listen to this message, download the attachment.

Thank you for using RingCentral!

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Copyright 2020 RingCentral, Inc. All rights reserved. RingCentral is a registered trademark ofRingCentral, Inc. 20 Davis Drive, Belmont, CA 94002, USA.

Screenshot des für das Phishing verwendeten "RingCentral“ E-Mail-Anhangs:

RingCentral Betrugs-E-Mail Phishing E-Mail

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

Betrug-E-Mails sind nicht persönlich. Cyberkriminelle verbreiten diese Schreiben in großen Kampagnen, so dass Tausende von Benutzern identische Nachrichten erhalten.

Ich habe meine persönlichen Daten angegeben, als ich von dieser Spam-E-Mail hereingelegt wurde, was sollte ich tun?

Wenn Sie Ihre Anmeldedaten angegeben haben, ändern Sie die Passwörter aller möglicherweise gefährdeten Konten und informieren Sie den offiziellen Support. Und wenn Sie andere private Daten (z. B. Kreditkartennummern, Personalausweisdaten usw.) weitergegeben haben, wenden Sie sich unverzüglich an die zuständigen Behörden.

Ich habe eine Spam-E-Mail gelesen, aber den Anhang nicht geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Nein, das Lesen/Öffnen einer solchen E-Mail löst keine Download-/Installationsprozesse von Malware aus. Infektionen werden ausgelöst, wenn die Anhänge oder Links in Spam-E-Mails geöffnet/angeklickt werden.

Ich habe eine an eine Spam-E-Mail angehängte Datei heruntergeladen und geöffnet. Ist mein Computer infiziert?

Wenn es sich um eine ausführbare Datei (.exe, .run usw.) handelt, wurde Ihr System höchstwahrscheinlich infiziert. Sie hätten jedoch eine Infektion vermeiden können, wenn es sich um ein Dokument (.doc, .xls, .pdf usw.) gehandelt hätte, da diese Formate möglicherweise zusätzliche Maßnahmen erfordern (z. B. die Aktivierung von Makrobefehlen).

Entfernt Combo Cleaner Malware-Infektionen, die in E-Mail-Anhängen enthalten sind?

Ja, Combo Cleaner ist darauf ausgelegt, Bedrohungen zu erkennen und zu entfernen. Er kann fast alle bekannten Malware-Infektionen beseitigen. Es sei darauf hingewiesen, dass ein vollständiger Systemscan von entscheidender Bedeutung ist, da sich hochgradig bösartige Programme in der Regel tief in Systemen verstecken.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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