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So erkennt man Betrügereine, wie We are Ukrainian hackers and we hacked your site

Auch bekannt als: We are Ukrainian hackers and we hacked your site Betrug
Schadenshöhe: Mittel

Welche Art von Betrug ist "We are Ukrainian hackers and we hacked your site"?

In letzter Zeit haben viele Betrüger die Situation in der Ukraine genutzt, um Menschen dazu zu verleiten, ihnen Geld zu schicken oder sensible Informationen zur Verfügung zu stellen. Sie geben vor, seriöse Organisationen zu sein und bitten um Spenden. Wir haben diese E-Mail analysiert und festgestellt, dass die hinter ihnen stehenden Betrüger sich einer bestimmten Art von Panikmache bedienen, um Empfänger dazu zu verleiten, Kryptowährung zu überweisen.

We are Ukrainian hackers and we hacked your site E-Mail-Betrug

Die betrügerische E-Mail "We are Ukrainian hackers and we hacked your site" im Detail

Betrüger hinter dieser E-Mail behaupten, dass es sich um ukrainische Hacker handelt, die eine bestimmte Webseite gehackt haben (angeblich diejenige, die von einem Empfänger kontrolliert wird). Sie fordern, die Ukraine zu unterstützen, indem sie 0,05 BTC auf den bereitgestellten Krypto-Wallet überweisen. Sie behaupten auch, dass ein Vollbild-Banner auf der "gehackten" Website erscheinen wird, wenn die Spende nicht bis zum 25. März erfolgt.

Diese E-Mail muss ignoriert werden. All die Dinge, die in ihr erwähnt werden, sind nicht wahr. Wenn Sie bereit sind, Geld zu spenden, um Ukrainern zu helfen, verwenden Sie seriöse Webseiten. Es ist erwähnenswert, dass einige echte Organisationen Spenden in Kryptowährung akzeptieren (dies bedeutet nicht unbedingt, dass es sich um einen Betrug handelt).

Zusammenfassung der Bedrohung:
Name We Are Ukrainian Hackers And We Hacked Your Site-E-Mail-Betrug
Art der Bedrohung Phishing, Schwindel, Social Engineering, Betrug
Falsche Behauptung Eine Website wurde gehackt
Kryptowallet-Adresse der Cyberkriminellen bc1q79tnp5ag2wzxyfrm8jvxtrnvqydr2ccxwwh7sf (Bitcoin)
Geforderte Menge an Bictoin 0,05 BTC
Verbreitungsmethoden Betrügerische E-Mails
Schaden Geldverlust
Malware-Entfernung (Windows)

Um mögliche Malware-Infektionen zu entfernen, scannen Sie Ihren Computer mit einer legitimen Antivirus-Software. Unsere Sicherheitsforscher empfehlen die Verwendung von Combo Cleaner.
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Beispiele für ähnliche Betrügereien

"Ukrainian Government Is Embracing Digital Assets Email Scam", "UN Ukraine Humanitarian Organization Email Scam", "Army Of Ukraine Need Your Support Email Scam" sind Beispiele für E-Mail-Betrugsmaschen, die verwendet werden, um Empfänger dazu zu verleiten, Geld an Betrüger zu senden. Es ist erwähnenswert, dass Cyberkriminelle E-Mails als Werkzeug zur Übermittlung von Malware verwenden können.

Wie infizieren Spam-Kampagnen Computer?

E-Mails, die verwendet werden, um Malware zu übermitteln, enthalten bösartige Links oder Anhänge. Der Zweck dieser E-Mails besteht darin, Empfänger dazu zu verleiten, eine bösartige Datei auszuführen, zum Beispiel MS Office-, PDF-Dokument, ausführbare Datei, JavaScript-Datei, eine Archivdatei zu extrahieren (und dann ihren Inhalt auszuführen). Solche E-Mails werden normalerweise auch als seriöse/offizielle Briefe getarnt.

Wie kann die Installation von Malware vermieden werden?

Vertrauen Sie keinen irrelevanten E-Mails, die Sie von verdächtigen, unbekannten Adressen erhalten haben. Wenn eine E-Mail dieser Art einen Link oder Anhang enthält, öffnen Sie sie nicht, es sei denn, es besteht kein Grund zu der Annahme, dass sie bösartig sein könnten. Verwenden Sie keine inoffiziellen Seiten, Downloadprogramme Dritter, P2P-Netzwerke und so weiter als Quellen zum Herunterladen von Software (oder Dateien).

Laden Sie Programme und Dateien von seriösen/offiziellen Webseiten herunter. Aktualisieren und aktivieren sie installierte Programme mithilfe von Werkzeugen, die von ihren offiziellen Entwicklern zur Verfügung gestellt werden. Verwenden Sie hierfür niemals inoffizielle Werkzeuge/Werkzeuge Dritter. Falls Sie bereits bösartige Anhänge geöffnet haben, empfehlen wir einen Scan mit Combo Cleaner durchzuführen, um infiltrierte Malware automatisch zu entfernen.

Der im E-Mail-Brief "We are Ukrainian hackers and we hacked your site" dargestellte Text:

Subject: *********: Your website ********* was hacked by Ukrainian hackers.

Hello. We are Ukrainian hackers and we hacked your site *********
What do we want? We want you to make a donation in support of Ukraine to this Bitcoin (BTC) wallet by March 25 in the amount of 0.05 BTC, this is a small amount: bc1q79tnp5ag2wzxyfrm8jvxtrnvqydr2ccxwwh7sf
If you do not make a donation, then a huge full-screen banner will appear on your site asking all visitors to your site to help Ukraine (your site will not be visible, only our banner), if you remove it, we will hang it again, if you fix the vulnerability, then we find a new one and hang the banner again.
As a last resort, we will have the domain name registrar block your domain permanently.

Screenshot der französischen Version dieser E-Mail:

we are Ukrainian hackers and we hacked your site E-Mail-Betrug französische Version

Text in dieser Variante:

Subject: *********: Votre site Web ********* a ete pirate par des hackers ukrainiens.

Salut. Nous sommes des hackers ukrainiens et nous avons pirate votre site *********
Que voulons-nous? Nous souhaitons que vous fassiez un don en faveur de l'Ukraine a ce portefeuille Bitcoin (BTC) d'ici le 25 mars d'un montant de 0,05 BTC, il s'agit d'un petit montant : bc1q7y4g2shq8jpx0x8cy3tynagu88jprzdvr84ehw
Si vous ne faites pas de don, alors une enorme banniere plein ecran apparaitra sur votre site demandant a tous les visiteurs de votre site d'aider l'Ukraine (votre site ne sera pas visible, seulement notre banniere), si vous la supprimez, nous accrocherons recommencez, si vous corrigez la vulnerabilite, nous en trouvons une nouvelle et raccrochons la banniere.
En dernier recours, nous demanderons au bureau d'enregistrement de noms de domaine de bloquer votre domaine de maniere permanente.

Umgehende automatische Entfernung von Malware: Die manuelle Entfernung einer Bedrohung kann ein langer und komplizierter Prozess sein, der fortgeschrittene Computerkenntnisse voraussetzt. Combo Cleaner ist ein professionelles, automatisches Malware-Entfernungstool, das zur Entfernung von Malware empfohlen wird. Laden Sie es durch Anklicken der untenstehenden Schaltfläche herunter:
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Schnellmenü:

Bösartige E-Mail-Arten:

Phishing E-Mail Symbol Phishing E-Mails

Meistens verwenden Cyberkriminelle betrügerische E-Mails, um Internetnutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen privaten Daten preiszugeben, z. B. Anmeldedaten für verschiedene Online-Dienste, E-Mail-Konten oder Online-Banking-Daten.

Solche Angriffe werden als Phishing bezeichnet. Bei einem Phishing-Angriff versenden Cyberkriminelle in der Regel eine E-Mail-Nachricht mit dem Logo eines beliebten Dienstes (z. B. Microsoft, DHL, Amazon, Netflix), erzeugen eine Dringlichkeit (falsche Lieferadresse, abgelaufenes Kennwort usw.) und platzieren einen Link, von dem sie hoffen, dass ihre potenziellen Opfer darauf klicken.

Nach dem Anklicken des Links in einer solchen E-Mail-Nachricht werden die Opfer auf eine gefälschte Website umgeleitet, die der Original-Webseite identisch oder sehr ähnlich aussieht. Die Opfer werden dann aufgefordert, ihr Passwort, ihre Kreditkartendaten oder andere Informationen einzugeben, die von den Cyberkriminellen gestohlen werden.

E-Mail Virus Symbol E-Mails mit bösartigen Anhängen

Ein weiterer beliebter Angriffsvektor ist E-Mail-Spam mit bösartigen Anhängen, die die Computer der Benutzer mit Malware infizieren. Bösartige Anhänge enthalten in der Regel Trojaner, die Passwörter, Bankdaten und andere sensible Informationen stehlen können.

Bei solchen Angriffen besteht das Hauptziel der Cyberkriminellen darin, ihre potenziellen Opfer dazu zu bringen, einen infizierten E-Mail-Anhang zu öffnen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in den E-Mail-Nachrichten in der Regel über kürzlich erhaltene Rechnungen, Faxe oder Sprachnachrichten gesprochen.

Wenn ein potenzielles Opfer auf die Verlockung hereinfällt und den Anhang öffnet, wird sein Computer infiziert, und die Cyberkriminellen können eine Menge vertraulicher Informationen sammeln.

Es ist zwar eine kompliziertere Methode, um persönliche Daten zu stehlen (Spam-Filter und Antivirenprogramme erkennen solche Versuche in der Regel), aber wenn sie erfolgreich ist, können Cyberkriminelle eine viel breitere Palette von Daten erhalten und Informationen über einen langen Zeitraum sammeln.

Sexerpressungs-E-Mail Symbol Sex-Erpressungs-E-Mails

Dies ist eine Art von Phishing. In diesem Fall erhalten die Nutzer eine E-Mail, in der behauptet wird, dass ein Cyberkrimineller auf die Webcam des potenziellen Opfers zugreifen konnte und ein Video von dessen Masturbation aufgenommen hat.

Um das Video loszuwerden, werden die Opfer aufgefordert, ein Lösegeld zu zahlen (normalerweise in Bitcoin oder einer anderen Kryptowährung). All diese Behauptungen sind jedoch falsch - Nutzer, die solche E-Mails erhalten, sollten sie ignorieren und löschen.

Wie entdeckt man eine bösartige E-Mail?

Während Cyberkriminelle versuchen, ihre Köder-E-Mails vertrauenswürdig aussehen zu lassen, gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie versuchen, eine Phishing-E-Mail zu erkennen:

  • Überprüfen Sie die ("von") E-Mail-Adresse des Absenders: Fahren Sie mit der Maus über die Absenderadresse und prüfen Sie, ob sie seriös ist. Wenn Sie beispielsweise eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, sollten Sie überprüfen, ob die E-Mail-Adresse @microsoft.com lautet und nicht etwas Verdächtiges wie @m1crosoft.com, @microsfot.com, @account-security-noreply.com usw.
  • Prüfen Sie auf allgemeine Begrüßungen: Wenn die Begrüßung in der E-Mail "Sehr geehrter Benutzer", "Sehr geehrter @youremail.com", "Sehr geehrter Kunde" lautet, sollte dies misstrauisch machen. In der Regel werden Sie von Unternehmen mit Ihrem Namen angesprochen. Das Fehlen dieser Information könnte ein Hinweis auf einen Phishing-Versuch sein.
  • Überprüfen Sie die Links in der E-Mail: Fahren Sie mit der Maus über den Link in der E-Mail. Wenn Ihnen der Link verdächtig vorkommt, klicken Sie ihn nicht an. Wenn Sie zum Beispiel eine E-Mail von Microsoft erhalten haben und der Link in der E-Mail anzeigt, dass er zu firebasestorage.googleapis.com/v0... führt, sollten Sie ihm nicht trauen. Klicken Sie am besten nicht auf die Links in den E-Mails, sondern besuchen Sie die Webseite des Unternehmens, von dem Sie die E-Mail erhalten haben.
  • Vertrauen Sie nicht blindlings auf E-Mail-Anhänge: In der Regel fordern seriöse Unternehmen Sie auf, sich auf ihrer Website anzumelden und dort Dokumente einzusehen. Wenn Sie eine E-Mail mit einem Anhang erhalten haben, sollten Sie diese mit einem Virenschutzprogramm überprüfen. Infizierte E-Mail-Anhänge sind ein gängiges Angriffsmittel von Cyberkriminellen.

Um das Risiko des Öffnens von Phishing- und bösartigen E-Mails zu minimieren, empfehlen wir die Verwendung von Combo Cleaner.

Beispiel für eine Spam-E-Mail:

Beispiel für einen E-Mail-Betrug

Was sollte man tun, wenn man auf einen E-Mail-Betrug hereingefallen ist?

  • Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail geklickt und Ihr Passwort eingegeben haben, sollten Sie Ihr Passwort so bald wie möglich ändern. Normalerweise sammeln Cyberkriminelle gestohlene Zugangsdaten und verkaufen sie dann an andere Gruppen, die sie für böswillige Zwecke verwenden. Wenn Sie Ihr Kennwort rechtzeitig ändern, haben die Kriminellen wahrscheinlich nicht genug Zeit, um Schaden anzurichten.
  • Wenn Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihre Bank und erklären Sie die Situation. Es ist gut möglich, dass Sie Ihre kompromittierte Kreditkarte sperren und eine neue Karte beantragen müssen.
  • Wenn Sie Anzeichen für einen Identitätsdiebstahl feststellen, sollten Sie sich umgehend an die Federal Trade Commission wenden. Diese Institution wird Informationen über Ihre Situation sammeln und einen persönlichen Wiederherstellungsplan erstellen.
  • Wenn Sie einen bösartigen Anhang geöffnet haben, ist Ihr Computer wahrscheinlich infiziert. Sie sollten ihn mit einem seriösen Antivirenprogramm scannen. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Anwendung Combo Cleaner.
  • Helfen Sie anderen Internetnutzern - melden Sie Phishing-E-Mails an die Anti-Phishing Arbeitsgruppe, das Beschwerdezentrum für Internetverbrechen des FBI, das nationale Betrugsinformationszentrum und das U.S. Justizministerium.

Text in dieser Variante: Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum habe ich diese E-Mail erhalten?

In der Regel verwenden Betrüger E-Mail-Adressen, die nach Datenlecks erlangt wurden oder sie gelangen auf andere Arten an E-Mails. In jedem Fall versenden sie dieselbe E-Mail an alle Empfänger (E-Mail-Betrug ist nicht persönlich).

Wurde meine Website tatsächlich gehackt?

Nein, Ihre Website wurde nicht gehackt. Dies ist lediglich eine irreführende Taktik, die verwendet wird, um Empfänger dazu zu verleiten, Kryptowährung an Betrüger zu überweisen.

Ich habe Kryptowährung an die Adresse versendet, die in einer solchen E-Mail dargestellt wurde, kann ich mein Geld zurückbekommen?

Leider sind Kryptowährungstransaktionen praktisch nicht rückverfolgbar. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Sie das überwiesene Geld zurückerhalten werden.

Kann eine E-Mail bösartig sein?

Ja, sie kann eine bösartige Datei (Anhang) oder einen Link enthalten. Sie kann einen Computer jedoch nicht direkt infizieren. Computer werden infiziert, nachdem bösartige Dateien geöffnet werden.

Wird Combo Cleaner in E-Mail-Anhängen vorhandene Malware-Infektionen entfernen?

Ja, Combo Cleaner wird fast alle bekannten Arten von Malware erkennen und beseitigen. High-End-Malware kann sich tief im Betriebssystem verstecken. Daher muss ein Computer, der mit Malware dieser Art infiziert ist, mithilfe eines vollständigen Systemscan gescannt werden.

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Über den Autor:

Tomas Meskauskas

Meine Leidenschaft gilt der Computersicherheit und -technologie. Ich habe mehr als 10 Jahre Erfahrung in verschiedenen Unternehmen im Zusammenhang mit der Lösung computertechnischer Probleme und der Internetsicherheit. Seit 2010 arbeite ich als Autor und Redakteur für PCrisk. Folgen Sie mir auf Twitter und LinkedIn, um über die neuesten Bedrohungen der Online-Sicherheit informiert zu bleiben. Lesen Sie mehr über den Autor.

Das Sicherheitsportal PCrisk wurde von vereinten Sicherheitsforschern entwickelt, um Computeranwender über die neuesten Online-Sicherheitsbedrohungen aufzuklären. Weitere Informationen über die Autoren und Forscher, die bei PCrisk arbeiten, finden Sie auf unserer Kontaktseite.

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